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  #1  
Alt 29.07.2008, 16:19
Benutzerbild von Sheng P(f)ui
Sheng P(f)ui Sheng P(f)ui ist offline
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Frage Als Olympia noch Olympia war...

Hey Leute!

Als erstes mal dieser Link:

http://de.youtube.com/watch?v=1cCq46...eature=related



Was ich damit sagen will ist... Damals 1988 (in Seoul) da waren die Olympischen Spiele es noch wert, dass man sie sich wirklich mit "Genuss" anschauen konnte. Ich denke sogar dass selbst Athen 2004 noch ein gigantisches Gefühl (bei mir zumindest) hervorgerufen hat.


Nächste Woche Freitag (08.08.) jedoch, beginnen für mich die ersten Olympischen Spiele, bei denen ich persönlich verdammt große Bauchschmerzen habe. Ich werde mir sehr wahrscheinlich, so viel es geht davon anschauen, dennoch sind die politischen Verhältnisse in China nicht so, dass man dieses Land mit den Olympischen Spielen auch noch "belohnen" sollte.

Ich denke, dass bei den jetzigen Spielen, überproportional viel Schikane und Willkür der Chinesischen Behörden, Doping und Zensur herrschen wird. Ich wage sogar zu behaupten, dass so wenig wie möglich Chinesische Sportler kontrolliert werden, damit dieser Schatten nicht auf China, sondern auf anderen Staaten haftet...

Wie seht ihr im allgemeinen die Olympischen Spiele in Peking?


Gruß

der (nachdenkliche) Frank...
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  #2  
Alt 29.07.2008, 16:27
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Kann mich nicht erinnern, wann Olympische Spiele mich jemals so kalt gelassen haben wie die kommenden.
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Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich sofort das Lesen auf.
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  #3  
Alt 29.07.2008, 16:41
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Bei mir kommt noch dazu, dass ich einfach keine Lust mehr habe, mir die mit Chemie überfütterten "Sportler" anzuschauen.

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  #4  
Alt 29.07.2008, 16:51
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Bei mir kommt noch dazu, dass ich einfach keine Lust mehr habe, mir die mit Chemie überfütterten "Sportler" anzuschauen.

Das mit der Chemie war früher aber viel schlimmer. Es wurde nur weniger darüber gesprochen, oder so getan als wäre es ausschießlich ein Ostblockproblem.
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  #5  
Alt 29.07.2008, 16:59
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Tante Käthe Tante Käthe ist offline
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Zitat:
Zitat von Sheng P(f)ui Beitrag anzeigen

Nächste Woche Freitag (08.08.) jedoch, beginnen für mich die ersten Olympischen Spiele, bei denen ich persönlich verdammt große Bauchschmerzen habe. Ich werde mir sehr wahrscheinlich, so viel es geht davon anschauen, dennoch sind die politischen Verhältnisse in China nicht so, dass man dieses Land mit den Olympischen Spielen auch noch "belohnen" sollte.

Ich denke, dass bei den jetzigen Spielen, überproportional viel Schikane und Willkür der Chinesischen Behörden, Doping und Zensur herrschen wird. Ich wage sogar zu behaupten, dass so wenig wie möglich Chinesische Sportler kontrolliert werden, damit dieser Schatten nicht auf China, sondern auf anderen Staaten haftet...

Wie seht ihr im allgemeinen die Olympischen Spiele in Peking?


Gruß

der (nachdenkliche) Frank...

Hey, nachdenklicher Frank ...

Wie die bisherigen Antworten schon zeigen, geht es auch bei mir ähnlich emotionslos zu. Ich frage mich wann es soweit sein wird, dass die Reissfresser auch noch den staatlich verordneten Rheinischen Karneval einführen um von ihren korrupten Machenschaften und menschenverachtender Parteiführung abzulenken ... !!??

Stell´ Dir vor, es ist Olympia - und keiner geht hin ... ??

Ach ja, der Besuch der Spiele und das Supporten der eigenen Mannschaft wurde auch von Staats wegen - gelenkt !!
Aber das war ja 1936 auch nicht viel anders ....

Ein ebenso nachdenklicher Udo ....
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  #6  
Alt 29.07.2008, 17:01
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Bei mir kommt noch dazu, dass ich einfach keine Lust mehr habe, mir die mit Chemie überfütterten "Sportler" anzuschauen.


Geht mir seit Längerem ähnlich beim Thema " Tour de France "
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  #7  
Alt 29.07.2008, 17:15
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Zitat von circo Beitrag anzeigen
Das mit der Chemie war früher aber viel schlimmer. Es wurde nur weniger darüber gesprochen, oder so getan als wäre es ausschießlich ein Ostblockproblem.
Ob es früher schlimmer war, kann ich nicht beurteilen, für unwahrscheinlich halte ich es aber nicht.

Es ist durch die öffentliche Diskussion, u.a. auch bei der Tour de France (oder auch "Tour de Farce", wie manche sagen), einfach mehr ins Bewusstsein gerückt worden. Mit der sog. olympischen Idee (Jugend der Welt etc.) hat das schon lange nichts mehr zu tun.

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  #8  
Alt 29.07.2008, 17:25
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Bei mir kommt noch dazu, dass ich einfach keine Lust mehr habe, mir die mit Chemie überfütterten "Sportler" anzuschauen.


Viele Schwerathleten wie Gewichtheber, Ringer, Hammerwerfer usw. - sind wegen der Spätfolgen des Dopings, einfach tot aus den Latschen gekippt. Vielfach sind auch "leichtere" Athleten und Athletinnen Opfer von Spätfolgen des Drills. So wie Nadja Comanecj und auch viele Andere, die schwerste Depressionen ausbaden, oder an denen neue Präperate und Medikamente ausprobiert wurden, um das körperliche Wachstum zu beeinflussen.
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  #9  
Alt 29.07.2008, 17:47
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Zitat:
Zitat von Sheng P(f)ui Beitrag anzeigen
Hey Leute!

Als erstes mal dieser Link:

http://de.youtube.com/watch?v=1cCq46...eature=related



Was ich damit sagen will ist... Damals 1988 (in Seoul) da waren die Olympischen Spiele es noch wert, dass man sie sich wirklich mit "Genuss" anschauen konnte. Ich denke sogar dass selbst Athen 2004 noch ein gigantisches Gefühl (bei mir zumindest) hervorgerufen hat.


Nächste Woche Freitag (08.08.) jedoch, beginnen für mich die ersten Olympischen Spiele, bei denen ich persönlich verdammt große Bauchschmerzen habe. Ich werde mir sehr wahrscheinlich, so viel es geht davon anschauen, dennoch sind die politischen Verhältnisse in China nicht so, dass man dieses Land mit den Olympischen Spielen auch noch "belohnen" sollte.

Ich denke, dass bei den jetzigen Spielen, überproportional viel Schikane und Willkür der Chinesischen Behörden, Doping und Zensur herrschen wird. Ich wage sogar zu behaupten, dass so wenig wie möglich Chinesische Sportler kontrolliert werden, damit dieser Schatten nicht auf China, sondern auf anderen Staaten haftet...

Wie seht ihr im allgemeinen die Olympischen Spiele in Peking?


Gruß

der (nachdenkliche) Frank...

Ich sehe das eher anders. Sicher, die Spiele als solche sind mir relativ egal, da mich die Sportarten nicht interessieren.
Allerdings sehe ich die Vergabe nach China nicht so kritisch. Es ist immerhin das bevölkerungsreichste Land der Erde. Zudem denke ich, dass man Sport und Politik trennen sollte. Also hat das IOC hier ganz im Sinne des olympischen Gedankens entschieden. Klar nimmt es in China mit den Menschenrechten nicht so genau. Aber so ein Großereignis kann auch auftreibende Wirkung haben. Die Fußballweltmeisterschaft 1978 in Argentinien hat dem Volk dort ein großes Selbstwertgefühl gegeben, obwohl es unter der Militärjunta litt.

Wenn man nämlich die totalitäre Staatsform als Bewertungskriterium nimmt, dann hätten 1980 die Spiele niemals in Moskau stattfinden dürfen. Der Boykott der westlichen Welt damals war Konsequent. Warum aber werden die jetzigen Spiele nicht boykottiert? Liegt für mich auf der Hand: China ist für die westliche viel zu wichtig, als es durch eine idealistische Reaktion als selbigen zu verlieren. Aber wie gesagt, für mich bleibt Sport immer noch Sport und Politik halt Politik.
Siehe München 1972, Moskau 1980, Peking 2008...
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In der Krise beweist sich der Charakter.

Geändert von petrocelli (29.07.2008 um 17:51 Uhr)
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  #10  
Alt 29.07.2008, 18:25
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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Ich sehe das eher anders. Sicher, die Spiele als solche sind mir relativ egal, da mich die Sportarten nicht interessieren.
Allerdings sehe ich die Vergabe nach China nicht so kritisch. Es ist immerhin das bevölkerungsreichste Land der Erde. Zudem denke ich, dass man Sport und Politik trennen sollte. Also hat das IOC hier ganz im Sinne des olympischen Gedankens entschieden. Klar nimmt es in China mit den Menschenrechten nicht so genau. Aber so ein Großereignis kann auch auftreibende Wirkung haben. Die Fußballweltmeisterschaft 1978 in Argentinien hat dem Volk dort ein großes Selbstwertgefühl gegeben, obwohl es unter der Militärjunta litt.

Wenn man nämlich die totalitäre Staatsform als Bewertungskriterium nimmt, dann hätten 1980 die Spiele niemals in Moskau stattfinden dürfen. Der Boykott der westlichen Welt damals war Konsequent. Warum aber werden die jetzigen Spiele nicht boykottiert? Liegt für mich auf der Hand: China ist für die westliche viel zu wichtig, als es durch eine idealistische Reaktion als selbigen zu verlieren. Aber wie gesagt, für mich bleibt Sport immer noch Sport und Politik halt Politik.
Siehe München 1972, Moskau 1980, Peking 2008...
Zudem denke ich, dass man Sport und Politik trennen sollte.



Hallo Petrocelli!


Also, zu deinem obigen Satz!

Im großen und ganzen stimme ich dir dabei ja definitiv zu, ABER China trennt dieses leider nicht und da liegt das Problem.

Genausowenig wie es Nordkorea, Kuba, Weißrussland oder Simbabwe tun würden, wenn in diesen Staaten die Spiele stattfinden würden.

Für die Bevölkerung - wenn sie es denn sehen können - ist es das Ereignis schlechthin für sie, aber die Regierung will das alles eigentlich nicht.

Vor ein paar Tagen kam ein Bericht in der ARD (glaube ich) über den Dreischluchten-Staudamm. Dort wurde mit versteckter Kamera gedreht um zu belegen, wie die Kommunistische Führung mit ausländischer Presse umgeht.

Als Beispiel: Die Polizei sowie der "zivile Schutz" verfolgten den Wagen des deutschen Presseteams über mehrere Hundert Kilometer nur um zu sehen, was diese tun, oder aber plötzlich stand auf einem Weg ein Bürotisch (!!!) auf der Straße nur um den Weg des Teams zu stoppen, damit diese (das Presseteam) wieder schikaniert und behindert wurden. Die Pässe wurden aus fadenscheinigen Gründen immer wieder und wieder kontrolliert, der oberste Polizeichef des Bezirks kam persönlich vorbei um den Weg zu versperren und und und. Ich könnte die Liste jetzt noch immer weiter anhäufen.

Ich bin nach wie vor eigentlich für einen Boykott der Spiele, aber dafür ist es jetzt ja bereits zu spät. Dennoch schau ich mir so viel wie möglich von den Spielen an, in der Hoffnung, dass es schöne und vor allem faire Wettkämpfe gibt, egal in welchen Sportarten... In der Hoffnung, dass die Bilder nicht mit einer Minute Verzögerung zensiert werden...

Das hat doch alles nichts mehr mit Glaubwürdigkeit zu tun...
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  #11  
Alt 29.07.2008, 18:27
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Bei der Gelegenheit: Brauchen wir ein eigenes Olympia-Forum hier unter Sonstiges?
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Lieber abwarten als gar nichts tun.
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  #12  
Alt 29.07.2008, 21:59
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Sheng P(f)ui Sheng P(f)ui ist offline
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Ich denke, das kommt ganz darauf an, wie die Spiele verlaufen....

Sollte man evtl. kurzfristig entscheiden und wie hoch hier in diesem Beitrag das aufkommen ist...
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  #13  
Alt 30.07.2008, 00:46
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oleever(jott) oleever(jott) ist offline
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Zitat:
Zitat von Tante Käthe Beitrag anzeigen
Geht mir seit Längerem ähnlich beim Thema " Tour de France "
Ich denke bei der Tour de France wird mittlerweile weniger gedopt als vor ein paar Jahren. Schwarze Schaafe gibt es immer noch (wie dieses Jahr Ricardo Ricco) und legales Doping macht wahrscheinlich so ziemlich jeder, aber im großen und ganzen bin ich optimistisch was den Kampf gegen Doping angeht. Ein fader Beigeschmack ist teilweise dennoch dabei, wenn z.B. ein Ricardo Ricco alle Konkurrenten stehen lässt. Aber die Tour bleibt die Tour und ich gucke sie jedes Jahr aufs neue. Ich hoffe die Sponsoren bleiben dem Radsport treu.
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  #14  
Alt 30.07.2008, 09:01
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Die Aufsteiger Die Aufsteiger ist offline
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wie käthchen schon erwähnte.....1936.....
in peking finden sportspiele statt und nebenan werden menschen umgebracht!
ich ´gucke es mir nicht an!
ferner war gestern in den nachrichten,das die journalisten ihre pressefreiheit trotz zusage nicht nutzen können.
Armseliges china
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  #15  
Alt 30.07.2008, 13:25
Andrè62
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Zitat von oleever(jott) Beitrag anzeigen
Ich denke bei der Tour de France wird mittlerweile weniger gedopt als vor ein paar Jahren. Schwarze Schaafe gibt es immer noch (wie dieses Jahr Ricardo Ricco) und legales Doping macht wahrscheinlich so ziemlich jeder, aber im großen und ganzen bin ich optimistisch was den Kampf gegen Doping angeht. Ein fader Beigeschmack ist teilweise dennoch dabei, wenn z.B. ein Ricardo Ricco alle Konkurrenten stehen lässt. Aber die Tour bleibt die Tour und ich gucke sie jedes Jahr aufs neue. Ich hoffe die Sponsoren bleiben dem Radsport treu.
Hallo Udo,

ich habe gestern ein China Bericht gesehen, und danach kann ich nicht verstehen das man(n) die Olympischen Spiele dorthin vergeben hat!!!

Mief...Smok...Hunde??? und und und - das ist ja Grausam, wirklich.
Das da überhaupt Menschen leben (viele in Armut) können ist mir unbegreiflich, 1,5 Milliarden Menschen unvorstellbar!!!

LG Andre
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  #16  
Alt 30.07.2008, 15:43
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Die Olympischen Spiele

Wird es eine blutige Olympiade ?
Eine Botschaft von Frieden und Freiheit, die inneren Werte dieses Landes,
bedenkend dass die Bürger Chinas isoliert sind und im Sinne der Partei-
führung geschult werden.
Die größten Verbrecher des letzten Jahrhunderts waren Hitler, Stalin und Mao Zedong. Sie herrschten mit Gewalt, Terror, Rechtlosigkeit und waren
selbst dekadent und unbarmherzig.
Mao ließ - hat in der Vergangenheit Ost-Turbistan, teil der Mongolei
und die Mandschurei mordend brutal besetzen und vieles zerstören.
Allein in Tibet starben in Folge der Vesetzung über 1,2 Mio. Menschen.
Es herrscht seitdem eine planvolle Vernichtung der Nation Tibet.
China - bzw. die chinesische Staatsführung benutzt Olympia
für eine prunkvolle Täuschung und ignoriert die Würde der Menschen
und die Menschenrechte. Kritiker vor Ort werden mundtot gemacht.
Habe ich diese Woche noch im TV gesehen.
Also, zeigt Mitgefühl im August für die unterdrückte Bevölkerung.

Nutzt die Olympiade zur Völkerverständigung.
Tibet hinter Gitter sollte nach den Spielen der
Vergangenheit angehören.

Ich persönlich freu mich auf die Ruderwettbewerbe.
Da sind wir stark.
Und noch mehr freu ich mich, wenn endlich am Tivoli wieder
gespielt wird.

Macht et jut
Willi
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