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Herbstmeister eine Nummer zu groß
Als zu schwierig erwies sich zum Rückrundenauftakt die Aufgabe für die junge Mannschaft der Alemannia gegen den aktuellen Tabellenführer der Regionalliga West Fortuna Köln. Der gute Beginn in der Anfangsphase und der Druck der Heimmannschaft krachten schon mit dem ersten ernsthaften Angriff der Fortuna in sich zusammen.
Albert Streit bereitete im ersten Spiel für seinen neuen Klub das 0:1 gekonnt vor. Kraus brauchte in der 4. Spielminute nur noch einzuschieben. Das zweite Tor der Gäste erzielte Streit selbst (23.) und auch kurz nach dem Wechsel präsentierte sich der Ex-Aachener als Torschütze (52.). Alemannia war nur noch auf Schadensbegrenzung bedacht, ehe der eingewechselte Mazan Moslehe in der Schlussminute wenigstens noch den Ehrentreffer erzielen konnte. Fazit: Der Klassenerhalt in der 4. Liga muss definitiv mit Spielen gegen andere Teams erreicht werden. wp Alemannia Aachen: Löhe, Strujic (46. Yoshihara), Stevens, Hackenberg, Schumacher, Opper, Neppe, Marquet, Abel (46. Sangaré), Garcia, Krasniqi (68. Moslehe) / Trainer: Hans-Peter Schubert Fortuna Köln: Poggenborg, Fink, Flottmann, Sievers, Kessel (74. Steffen), Streit (85. Batarilo), Hörnig, Zinke (81. Brill), Andersen, Kraus, Aydogmus / Trainer: Uwe Koschinat
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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