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Alt 20.01.2014, 08:55   #1
IG
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Gläubigerversammlung am 21.1. um 10 Uhr im Eurogress

Liebe Fans,

am morgigen Dienstag, den 21.01.2014, findet um 10.00 Uhr im Eurogress die entscheidende Gläubigerversammlung zur Abstimmung über den Insolvenzplan statt. Wir möchten euch allen, wenn ihr eine Forderung angemeldet habt und es für euch terminlich irgendwie machbar ist, nahelegen, diese Versammlung zu besuchen und von eurem Informations- und Stimmrecht Gebrauch zu machen.

Alle Informationen, wie ihr euch im Vorfeld über den Insolvenzplan informieren und wie ihr ggf. eine Vollmacht erteilen könnt, solltet ihr per Post erhalten – ansonsten findet ihr sie aber auch auf der Webseite der Alemannia.

Nehmt auf jeden Fall euren Personalausweis mit und beachtet, dass ihr aufgrund der Sicherheitsvorkehrung etwas früher vor Ort sein solltet. Einlass ist ab 8 Uhr.

Mit schwarz-gelben Grüßen
Eure Fan-IG
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Alt 20.01.2014, 19:29   #2
rocker
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Ich möchte zusätzlich empfehlen den im Netz (morgen dann in der Papierausgabe) der AZ heute um 18:33 Uhr eingestellten Bericht: "Alemannia-Die Dokumentation eines Scheiterns" zu lesen. Auch aus zeitlichen Gründen möchte ich hier jetzt nur die Randbemerkung zur morgigen Versammlung zitieren. Mönning wird beantragen, dass die in der Bilanz eingestellte Summe in Höhe von 380.000,-- € von der Prüfung durch das Amtsgericht freigestellt wird. Es handelt sich dabei um seine Vergütung, Gerichtskosten, Sachverständigenvergütungen und die Vergütung für die Mitglieder des Gläubigerausschusses. Von einigen Beteiligten wird laut AZ dieses Verfahren als Freibrief für Mönning bezeichnet. Es wird dadurch nicht transparent, wer welche Summe erhielt. Voskuhl nennt dieses Vorgehen vorteilhaft, da eine Prüfung der Abrechnung durch das Amtsgericht bis zu 6 Monate dauern kann und solange das Verfahren nicht abgerechnet werden kann.
Merkwürdig, dass dies nicht auf der Alemannia Homepage steht und von Mönning bisher auch nie genannt wurde.
Weitere zahlreiche interessante Äußerungen, wie zum Beispiel geplante Regreßansprüche erwähne ich hier nur, da sie keine Auswirkung auf die morgige Versammlung haben.
Ich will wohl abschließend noch sagen, dass Mönning laut einem aktuellen Gutachten nicht wie von ihm geplant sämtliche Mitgliedsbeiträge komplett kassieren darf. Hätte er als Jurist m. E. wissen können/müssen.
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Harvey Specter (20.01.2014), I LOV IT (21.01.2014), mise (20.01.2014)
Alt 20.01.2014, 19:55   #3
blue_lagoon
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Zitat:
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Ich möchte zusätzlich empfehlen den im Netz (morgen dann in der Papierausgabe) der AZ heute um 18:33 Uhr eingestellten Bericht: "Alemannia-Die Dokumentation eines Scheiterns" zu lesen. Auch aus zeitlichen Gründen möchte ich hier jetzt nur die Randbemerkung zur morgigen Versammlung zitieren. Mönning wird beantragen, dass die in der Bilanz eingestellte Summe in Höhe von 380.000,-- € von der Prüfung durch das Amtsgericht freigestellt wird. Es handelt sich dabei um seine Vergütung, Gerichtskosten, Sachverständigenvergütungen und die Vergütung für die Mitglieder des Gläubigerausschusses. Von einigen Beteiligten wird laut AZ dieses Verfahren als Freibrief für Mönning bezeichnet. Es wird dadurch nicht transparent, wer welche Summe erhielt. Voskuhl nennt dieses Vorgehen vorteilhaft, da eine Prüfung der Abrechnung durch das Amtsgericht bis zu 6 Monate dauern kann und solange das Verfahren nicht abgerechnet werden kann.
Merkwürdig, dass dies nicht auf der Alemannia Homepage steht und von Mönning bisher auch nie genannt wurde.
Weitere zahlreiche interessante Äußerungen, wie zum Beispiel geplante Regreßansprüche erwähne ich hier nur, da sie keine Auswirkung auf die morgige Versammlung haben.
Ich will wohl abschließend noch sagen, dass Mönning laut einem aktuellen Gutachten nicht wie von ihm geplant sämtliche Mitgliedsbeiträge komplett kassieren darf. Hätte er als Jurist m. E. wissen können/müssen.
Unruhe, Unruhe, Unruhe, SCHNELL, bevor noch jemand auf die Idee kommt, morgen dem Abschluss der Insolvenz die Zustimmung zu erteilen.

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68er (20.01.2014), gulsvart (20.01.2014), Vollzahler (21.01.2014)
Alt 20.01.2014, 20:05   #4
rocker
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Zitat von blue_lagoon Beitrag anzeigen
Unruhe, Unruhe, Unruhe, SCHNELL, bevor noch jemand auf die Idee kommt, morgen dem Abschluss der Insolvenz die Zustimmung zu erteilen.

Die Zustimmung gilt doch so gut wie sicher, wird auch erfolgen. Wir haben doch keine andere Wahl. Verarscht fühle ich mich trotzdem.
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Alt 20.01.2014, 20:06   #5
blue_lagoon
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Die Zustimmung gilt doch so gut wie sicher, wird auch erfolgen. Wir haben doch keine andere Wahl. Verarscht fühle ich mich trotzdem.
Dann äußere das doch einfach irgendwann, irgendwo, irgendwie, ab übermorgen.
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Alt 21.01.2014, 13:25   #6
tivolino
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Die Zustimmung gilt doch so gut wie sicher, wird auch erfolgen. Wir haben doch keine andere Wahl. Verarscht fühle ich mich trotzdem.
Falls du dich wegen der M&M-Vergütung vera...t fühlst: Bist du Gläubiger, dann kannst du, wie die Gerichtssprecherin heute in der Versammlung angemerkt hat, im Insolvenzplan nachsehen, was die Herren berechnet haben. Dass auf die gerichtliche Überprüfung der Schlussrechnungen verzichtet wird, ist demnach tatsächlich nicht unüblich, mit dem Gericht abgesprochen und so auch im Insolvenzplan festgehalten worden. Ausgerechnet heute damit rauszukommen, ist wohl wieder ein klassischer Pauli...ebenso die Tatsache, dass er mal wieder wörtliche Zitate von anonymen Verfahrensbeteiligten in die Welt setzt, die den Vorgang angeblich für ein "Unding halten, weil man so nie erfahren wird, wie viel die Kanzlei Mönning und Georg sowie andere Beteiligte erhalten haben." Glaubt man der Gerichtssprecherin, so ist dies schlichtweg falsch.
Anmerkung von mir: Falls du kein Gläubiger bist, geht es dich eigentlich nicht das Geringste an, was Mönning an so einem Verfahren verdient bzw. in Rechnung stellt.
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acbull (21.01.2014), Klenkes (21.01.2014), Landalemanne (21.01.2014)
Alt 20.01.2014, 21:15   #7
Letzter Mann
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Ich möchte zusätzlich empfehlen den im Netz (morgen dann in der Papierausgabe) der AZ heute um 18:33 Uhr eingestellten Bericht: "Alemannia-Die Dokumentation eines Scheiterns" zu lesen. Auch aus zeitlichen Gründen möchte ich hier jetzt nur die Randbemerkung zur morgigen Versammlung zitieren. Mönning wird beantragen, dass die in der Bilanz eingestellte Summe in Höhe von 380.000,-- € von der Prüfung durch das Amtsgericht freigestellt wird. Es handelt sich dabei um seine Vergütung, Gerichtskosten, Sachverständigenvergütungen und die Vergütung für die Mitglieder des Gläubigerausschusses. Von einigen Beteiligten wird laut AZ dieses Verfahren als Freibrief für Mönning bezeichnet. Es wird dadurch nicht transparent, wer welche Summe erhielt. Voskuhl nennt dieses Vorgehen vorteilhaft, da eine Prüfung der Abrechnung durch das Amtsgericht bis zu 6 Monate dauern kann und solange das Verfahren nicht abgerechnet werden kann.
.
Ich bin beileibe kein Insolvenzfachmann sondern in dieser Beziehung interessierter Laie wie viele hier. Wenn ich aber
a) die Dauer des Verfahrens
b) die Anzahl und die Summe der Forderungen
c) Anzahl der beteiligten Stellen und Personen (Klehfisch usw.) und
c) einen erfolgreichen Abschluss des InsoPlanverfahrens
sehe, dann kommt mir die o.g. Zahl nicht zu hoch gegriffen vor.

Und wenn das Gericht diesem Antrag auch zustimmt (was sie wohl nur bei EInhaltung einer gewissen Verhältnismäßigkeit machen werden) dann ist das für mich o.k.
Wirklich bluten müssen doch die Gläubiger (davon bin ich übrigens auch einer) also tu doch jetzt nicht so, als ob sich Mönning auf Kosten der Alemannia noch bereichern wolle

Er hat seine Arbeit gemacht, das Ziel ist nahezu erreicht, Alemannia hat eine Zukunft.
Sei es ihm also gegönnt (Fantasiehonorare kann er soweit ich weiß aufgrund er InsoOrdnung auch sowieso nicht abrechnen)

Meine Meinung.
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu...
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Alt 21.01.2014, 11:29   #8
Dibe
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Hat jemand Zwischeninfos zur Gläubigerversammlung?
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Nichts auf der Welt...
ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes)
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Alt 21.01.2014, 12:41   #9
Klenkes
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Alemannia Aachen: Insolvenz beendet! Bei der Gläubigerversammlung haben die Gläubiger dem Insolvenzplan zugestimmt.

Bei der Gläubigerversammlung von Alemannia Aachen im Eurogress haben heute die Gläubiger dem Insolvenzplan zugestimmt. Über 800 Personen haben an der Abstimmung teilgenommen, es gab nur drei Gegenstimmen - also eine 99%ige Zustimmung.
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Nur der TSV 🖤💛
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Alt 21.01.2014, 13:06   #10
tivolino
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Zu den (wenigen) Neuigkeiten, die heute zu hören waren, gehörte, dass der Finanzcontroller Marcus Oshege Geschäftsführer der noch zu gründenden Zweckgesellschaft zum Eintreiben von Anfechtungs- und Haftungsansprüchen werden soll. Die dort geparkten Gelder soll Rechtsanwalt Klefisch als Treuhänder verrwalten.
Inwieweit diese Gesellschaft gegen frühere Aufsichtsräte und Terbrack vorgehen kann, ist (wenn ich es richtig verstanden habe) noch nicht ganz klar. Zuerst muss wohl sicher sein, dass Kraemer z.B. wegen Insolvenzverschleppung in die Geschäfsführer-Haftung genommen werden kann. Der Aufsichtsrat als Organ und seine einzelnen Mitglieder sind anscheinend erst danach an der Reihe. Ob das für den Wahlausschuss reicht, um eine neuerliche Terbrack-Kandidatur abzulehnen, weiß ich nicht. Allerdings ist er bisher ja weder als AR noch als Präsidiumsmitglied zurückgetreten...
Für gewisse Erheiterung sorgte das Verlesen von nachträglich angemeldeten Gläubigerforderungen. Hier wurde auch der Name eines früheren Alemannia-Geschäftsführers genannt, der auf den letzten Drücker noch eine dicke fünfstellige Summe angemeldet hat. Sie wird von Mönning bestritten. Bestehen Gläubiger mit bestrittenen Forderungen (und davon gibt es viele) auf ihren Ansprüchen, dann müssen sie diese jetzt wohl gerichtlich feststellen lassen.
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Alt 21.01.2014, 13:23   #11
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Alt 21.01.2014, 13:42   #12
tivolino
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Zitat:
Zitat von Klenkes Beitrag anzeigen
Alemannia Aachen: Insolvenz beendet! Bei der Gläubigerversammlung haben die Gläubiger dem Insolvenzplan zugestimmt.

Bei der Gläubigerversammlung von Alemannia Aachen im Eurogress haben heute die Gläubiger dem Insolvenzplan zugestimmt. Über 800 Personen haben an der Abstimmung teilgenommen, es gab nur drei Gegenstimmen - also eine 99%ige Zustimmung.
Wenn ich es richtig notiert habe, waren keine 800 Personen da, sondern 109 Menschen, die das Stimmrecht von 342 Gläubigern wahrgenommen haben. Aber egal - Hauptsache, dass Abstimmungsergebnis stimmt.
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Alt 21.01.2014, 14:51   #13
Niemand
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Zitat:
„Voraussetzung aber muss sein, dass hier künftig seriös und wirtschaftlich realistisch gearbeitet wird.“
In 30cm grossen Buchstaben ausdrucken und in jedem Zimmer der Geschaeftsraeume aufhaengen...
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Alt 21.01.2014, 14:59   #14
ACUnited
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Bester und wichtigster Spruch war: "Der wirtschaftliche Erfolg folgt dem sportlichen Erfolg!"

So ist es!

Stunde Null! Ab heute geht's raus aus der Talsohle!
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Alt 21.01.2014, 15:05   #15
Niemand
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Wie sieht's eigentlich im Insolvenzverfahren der Stadion-GmbH aus?
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Flutlicht (21.01.2014), tivolino (21.01.2014)
Alt 21.01.2014, 15:26   #16
Dibe
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Zitat:
Zitat von Niemand Beitrag anzeigen
Wie sieht's eigentlich im Insolvenzverfahren der Stadion-GmbH aus?
Wie bist Du den drauf? Noch nich genug, noch nicht mal am heutigen Geburtstag.......
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ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes)
Dibe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2014, 15:51   #17
Niemand
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Zitat:
Zitat von Dibe Beitrag anzeigen
Wie bist Du den drauf?
"Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung."

Das eine Verfahren hat reichlich Publicity bekommen, waehrend das andere quasi irgendwo im stillen Kaemmerlein vor sich hin koechelt. Da wird man doch mal neugierig sein duerfen...
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Alt 21.01.2014, 16:14   #18
tivolino
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Zitat:
Zitat von Niemand Beitrag anzeigen
"Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung."

Das eine Verfahren hat reichlich Publicity bekommen, waehrend das andere quasi irgendwo im stillen Kaemmerlein vor sich hin koechelt. Da wird man doch mal neugierig sein duerfen...
Da wäre ich auch für Infos dankbar. Heute sind ja in der Gläubigergruppe 1 bereits die Aachen Münchener, die städtische Stadionbeteiligungs GmbH und Siemens (?? den Namen habe ich in diesem Zusammenhang zum ersten Mal gehört, aber was ist mit dem Land NRW ?? ), die für mehr als 45 Millionen gebürgt hatten, mit 0,5 Prozent abgefunden worden - und der Zusage, im anderen Inso-Verfahren noch mal was zu kriegen. Kann jemand erklären, wie beide Verfahren zusammenhängen?
tivolino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2014, 16:24   #19
a.tetzlaff
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Da wäre ich auch für Infos dankbar. Heute sind ja in der Gläubigergruppe 1 bereits die Aachen Münchener, die städtische Stadionbeteiligungs GmbH und Siemens (?? den Namen habe ich in diesem Zusammenhang zum ersten Mal gehört, aber was ist mit dem Land NRW ?? ), die für mehr als 45 Millionen gebürgt hatten, mit 0,5 Prozent abgefunden worden - und der Zusage, im anderen Inso-Verfahren noch mal was zu kriegen. Kann jemand erklären, wie beide Verfahren zusammenhängen?
Siemens hat irgendeine technische Anlage verleast und hat kein Geld erhalten.

Die GmbH hat ja angeblich die Baukosten für den Stadionneubau eingehalten.
Aber nur, weil man einen Teil der technischen Anlagen rausgenommen und geleast hat.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
a.tetzlaff ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.01.2014, 18:17   #20
Heinsberger LandEi
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Mich wundert etwas bei der Meldung auf der Homepage unter
http://www.alemannia-aachen.de/aktue...aniert-22195B/

Zitat:
Mehr als 8.000 Anleihe- und Kleingläubiger – darunter viele mit Ansprüchen aus ihrer Dauerkarte und ihrem Verzehrguthaben – haben ihre Ansprüche gar nicht erst angemeldet. „Sie haben damit die Sanierung ihrer Alemannia hervorragend unterstützt“, sagt der Insolvenzverwalter.
Anfangs wurde noch dazu aufgerufen, die Forderungen anzumelden, siehe letzte Frage unter:
http://www.kanzlei-klefisch.de/defau...ageId=241&la=1

Zitat:
Ich empfehle die bestehende Forderung anzumelden.
Bin mir jetzt unsicher, ob ich gut oder böse bin.

Ernsthaft frage ich mich, was es an der Sanierung der Alemannia letztendlich geändert hätte, wenn die 8000 Gläubiger noch dazu gekommen wären?
Klarerweise deutlich mehr Arbeit für den Insolvenzverwalter, vermutlich dadurch auch eine höhere Vergütung und eventuell längere Dauer des Verfahrens.

Die Quote für die Gläubiger hätte sich geringfügig reduziert, aber die Alemannia selber hätte doch keine Nachteile hieraus gehabt, außer vielleicht der jetzt von mir vermuteten Verfahrensdauer?
Heinsberger LandEi ist offline   Mit Zitat antworten
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