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Alt 20.08.2018, 14:03   #1
tivolino
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Zitat von kannfürnix Beitrag anzeigen
Nein! Aber alles Schütteln nützt nichts wenn man sich immer sträubt gegen ein Alternative!
Wer versucht denn derzeit, einen externen Geldgeber vom Baum zu schütteln, und wer sträubt sich dagegen? In beiden Fällen: keiner. Ob ich mich sträuben würde, hinge vom konkreten Einzelfall, vom Angebot ab. Ich kenne im gesamten Alemannia-Umfeld niemanden, der sagt: Ich lehne jeglichen Investor aus traditionalistischen Gründen von vornherein grundsätzlich ab und bin nicht mal bereit, mir sein Angebot überhaupt nur anzuhören.
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Alt 20.08.2018, 14:09   #2
kannfürnix
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Wer versucht denn derzeit, einen externen Geldgeber vom Baum zu schütteln, und wer sträubt sich dagegen? In beiden Fällen: keiner. Ob ich mich sträuben würde, hinge vom konkreten Einzelfall, vom Angebot ab. Ich kenne im gesamten Alemannia-Umfeld niemanden, der sagt: Ich lehne jeglichen Investor aus traditionalistischen Gründen von vornherein grundsätzlich ab und bin nicht mal bereit, mir sein Angebot überhaupt nur anzuhören.
Woran würden Sie denn fest machen, ob Ihnen der Investor zusagt oder nicht? Dafür müssten Sie aber sehr tief in der Materie drinn sein, um das zu beurteilen. Nicht nur Sie, sondern jeder Fan.
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Alt 20.08.2018, 14:42   #3
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Zitat von kannfürnix Beitrag anzeigen
Woran würden Sie denn fest machen, ob Ihnen der Investor zusagt oder nicht? Dafür müssten Sie aber sehr tief in der Materie drinn sein, um das zu beurteilen. Nicht nur Sie, sondern jeder Fan.
Da gibt es jede Menge Faktoren, die sich relativ leicht offenlegen lassen.
  • Ist der potenzielle Investor bereit, seine Beteiligung auf 49% zu beschraenken oder will er vom Start weg unbedingt 80%?
  • Erklaert er sich einverstanden, dass Klubname, Vereinsfarben und der Standort Aachen unangetastet bleiben oder will er sich diesbezueglich Hintertuerchen einbauen lassen?
Das sind nur zwei Dinge, die mir auf die Schnelle einfallen.
Andere haben da ggf. noch weitere Aspekte auf der Pfanne.
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Alt 20.08.2018, 15:33   #4
Bucki
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Wer versucht denn derzeit, einen externen Geldgeber vom Baum zu schütteln, und wer sträubt sich dagegen? In beiden Fällen: keiner. Ob ich mich sträuben würde, hinge vom konkreten Einzelfall, vom Angebot ab. Ich kenne im gesamten Alemannia-Umfeld niemanden, der sagt: Ich lehne jeglichen Investor aus traditionalistischen Gründen von vornherein grundsätzlich ab und bin nicht mal bereit, mir sein Angebot überhaupt nur anzuhören.
Ach ja? Dann hast du glaube ich unsere Ultras irgendwie nicht auf dem Schirm, oder?
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP)
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a.tetzlaff (20.08.2018)
Alt 20.08.2018, 16:01   #5
tjangoxxl
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Zitat von Bucki Beitrag anzeigen
Ach ja? Dann hast du glaube ich unsere Ultras irgendwie nicht auf dem Schirm, oder?

Glaub ich nicht, die IG ist ja Mitinitiator der Seite, Alemannia verkauft man nicht, oder so ähnlich


Mir ist es inzwischen auch ein Stück weit egal, ob wir einen Investor haben oder nicht. Ich möchte nochmal 3. Liga oder 2. Liga in Aachen sehen und nicht jedes Jahr 15 -20 neue Spieler begrüßen


Ich persönlich glaube nicht, dass wir es alleine mit Sympathie und aufrichtiger Arbeit schaffen. Wir brauchen entweder einmalig eine Summe von 500.000€ bis 1.000.000€ um den Karren deutlich flotter zu bekommen. Oder wir brauchen einen strategischen Partner.


Beides haben wir nicht, aber eins von beidem bräuchten wir, um die Alemannia wieder mit Leben zu füllen
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Alt 20.08.2018, 16:30   #6
twickenham
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Glaub ich nicht, die IG ist ja Mitinitiator der Seite, Alemannia verkauft man nicht, oder so ähnlich
die ig wollte doch auch zeitnah darüber entscheiden, wie man in zukunft mit den ultras umgeht. wann ist es eigentlich soweit (frage an die ig vorstände hier, nicht an dich).

mal ohne ironie: unsere situation und die diskussion hier zeigen doch, wie schnell hehre ideale von selbstständigkeit und tradition fallen. wenn es gut läuft, sind alle gegen einen investor, weil man so viel aufgeben müsste.

wenn irgend ein ösi für fünf millionen den ganzen kuchen will, fällt der frühere ar um.

wenn rambau mit zwei millionen zum schatzmeister gemacht werden soll, fällt der ig vorstand um.

wenn wir noch ein paar jahre in der regionalliga spielen, fallen dann alle um?

machen wir uns nichts vor: für uns gibt es keinen weissen ritter. das glück haben nur manche vereine, und die sind meistens pflegeleicht. für uns gibt es nur raubritter.
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Alt 20.08.2018, 19:40   #7
Franz Wirtz
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Ausrufezeichen „In der Not ist schlecht handeln.“ ...

Zitat:
Zitat von twickenham Beitrag anzeigen
die ig wollte doch auch zeitnah darüber entscheiden, wie man in zukunft mit den ultras umgeht. wann ist es eigentlich soweit (frage an die ig vorstände hier, nicht an dich).

mal ohne ironie: unsere situation und die diskussion hier zeigen doch, wie schnell hehre ideale von selbstständigkeit und tradition fallen. wenn es gut läuft, sind alle gegen einen investor, weil man so viel aufgeben müsste.

wenn irgend ein ösi für fünf millionen den ganzen kuchen will, fällt der frühere ar um.

wenn rambau mit zwei millionen zum schatzmeister gemacht werden soll, fällt der ig vorstand um.

wenn wir noch ein paar jahre in der regionalliga spielen, fallen dann alle um?

machen wir uns nichts vor: für uns gibt es keinen weissen ritter. das glück haben nur manche vereine, und die sind meistens pflegeleicht. für uns gibt es nur raubritter.
Raubritter könnten versuchen - bestenfalls mit guten Argumenten - „die Burg sturmreif zu schießen“ oder, dass klingt eher unangenehm und hinterlistig, einfach abwarten und „alle aushungern“. Letzteres erinnert mich allerdings daran, dass der Sportetat nennenswert erhöht wurde. Zudem scheinen sich wohlmeinende Gönner bezüglich einzelner Neuverpflichtungen finanziell engagiert zu haben.

Wie passt das mit der augenblicklichen Tabellensituation zusammen?

Ist dieser frühe Zeitpunkt tatsächlich geeignet in Panik zu geraten? Vor dem Hintergrund, dass weder ein „Weißer Ritter“ noch ein „Raubritter“ auch nur ansatzweise zu erkennen sind, würde ich „die Zugbrücke auf keinen Fall herunterlassen“. Vor wenigen Wochen noch nährte sich die Unzufriedenheit der fortwährend Unzufriedenen davon, nicht aufsteigen zu können. Jetzt erlaubt es der verunglückte Saisonstart noch einen d'raufzusetzen und den endgültigen Untergang vorauszusehen. Allerdings sinkt erwartungsgemäß, bildlich gesprochen, der Preis der Burgen ins Bodenlose, die förmlich darum bitten, endlich erobert zu werden. Umgekehrt ist der Zwist zwischen den „Traditionalisten“ und den „Fortschrittlichen“ garantiert und weiterhin nicht vermittelbar.

Über derartige Richtungsänderungen kann man ohnehin nur entscheiden, wäre man tatsächlich an einer entsprechenden Weggabelung angekommen. Diese Weggabelung kann ich nicht erkennen, - kein potenzieller Investor weit und breit. - Von daher gibt mir die urplötzlich wieder einmal losgetretene Diskussion weiterhin Rätsel auf.


PS:
„In der Not ist schlecht handeln.“ - Benjamin Franklin
.
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Alt 20.08.2018, 22:10   #8
tjangoxxl
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Raubritter könnten versuchen - bestenfalls mit guten Argumenten - „die Burg sturmreif zu schießen“ oder, dass klingt eher unangenehm und hinterlistig, einfach abwarten und „alle aushungern“. Letzteres erinnert mich allerdings daran, dass der Sportetat nennenswert erhöht wurde. Zudem scheinen sich wohlmeinende Gönner bezüglich einzelner Neuverpflichtungen finanziell engagiert zu haben.

Wie passt das mit der augenblicklichen Tabellensituation zusammen?

Ist dieser frühe Zeitpunkt tatsächlich geeignet in Panik zu geraten? Vor dem Hintergrund, dass weder ein „Weißer Ritter“ noch ein „Raubritter“ auch nur ansatzweise zu erkennen sind, würde ich „die Zugbrücke auf keinen Fall herunterlassen“. Vor wenigen Wochen noch nährte sich die Unzufriedenheit der fortwährend Unzufriedenen davon, nicht aufsteigen zu können. Jetzt erlaubt es der verunglückte Saisonstart noch einen d'raufzusetzen und den endgültigen Untergang vorauszusehen. Allerdings sinkt erwartungsgemäß, bildlich gesprochen, der Preis der Burgen ins Bodenlose, die förmlich darum bitten, endlich erobert zu werden. Umgekehrt ist der Zwist zwischen den „Traditionalisten“ und den „Fortschrittlichen“ garantiert und weiterhin nicht vermittelbar.

Über derartige Richtungsänderungen kann man ohnehin nur entscheiden, wäre man tatsächlich an einer entsprechenden Weggabelung angekommen. Diese Weggabelung kann ich nicht erkennen, - kein potenzieller Investor weit und breit. - Von daher gibt mir die urplötzlich wieder einmal losgetretene Diskussion weiterhin Rätsel auf.


PS:
„In der Not ist schlecht handeln.“ - Benjamin Franklin
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Du bist doch bekennender Nicht-Fan und nur Beobachter aus der Ferne. Ist das korrekt?
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Alt 20.08.2018, 22:08   #9
tjangoxxl
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Zitat von twickenham Beitrag anzeigen
die ig wollte doch auch zeitnah darüber entscheiden, wie man in zukunft mit den ultras umgeht. wann ist es eigentlich soweit (frage an die ig vorstände hier, nicht an dich).

Die IG ist eigentlich kaum noch existent. Was nicht groß mit den Leuten zu tun hat, die sich drum kümmern, sondern eher mit der Tatsache, dass wir gar nicht mehr die Masse an Fans haben, die sich wirklich einbringen oder deren Interessen es zu bündeln gilt.


Ich glaube beim letzten IG Abend mit MvH waren ca 10 Leute da.



Wen interessiert es da wirklich, wie sich die IG den Ultras gegenüber positioniert.
tjangoxxl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 22:22   #10
a.tetzlaff
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Die IG ist eigentlich kaum noch existent. Was nicht groß mit den Leuten zu tun hat, die sich drum kümmern, sondern eher mit der Tatsache, dass wir gar nicht mehr die Masse an Fans haben, die sich wirklich einbringen oder deren Interessen es zu bündeln gilt.


Ich glaube beim letzten IG Abend mit MvH waren ca 10 Leute da.



Wen interessiert es da wirklich, wie sich die IG den Ultras gegenüber positioniert.
Die IG ist derzeit genauso wenig sexy wie Alemannia insgesamt.
Trotzdenm muss man den wenigen , die die IG noch hochzuhalten versuchen, Respekt zollen.
Das sind hauptsächlich die IG-Vorstände wie tivolino oder der Oberstudienrat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
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Bucki (20.08.2018)
Alt 20.08.2018, 22:33   #11
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Die IG ist derzeit genauso wenig sexy wie Alemannia insgesamt.
Trotzdenm muss man den wenigen , die die IG noch hochzuhalten versuchen, Respekt zollen.
Das sind hauptsächlich die IG-Vorstände wie tivolino oder der Oberstudienrat.

ich respektiere das Ganze, trotzdem muss bzw darf man ja hinterfragen, ob die IG an sich überhaupt noch Sinn macht.
tjangoxxl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 22:53   #12
a.tetzlaff
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
ich respektiere das Ganze, trotzdem muss bzw darf man ja hinterfragen, ob die IG an sich überhaupt noch Sinn macht.
Warum soll eine Fan-IG denn keinen Sinn mehr machen ?
Sie ist vielleicht beim Niedergang eines Vereins nicht mehr wichtig und relevant.
Eine Fan-IG ist so wichtig und interessant wie der Verein selber.
Der Niedergang der IG spiegelt den Niedergang der Alemannia wieder.

4. Liga an letzter Stelle der Tabelle.
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Rudolf Servatius
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Alt 21.08.2018, 09:21   #13
Michi Müller
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Warum soll eine Fan-IG denn keinen Sinn mehr machen ?
Sie ist vielleicht beim Niedergang eines Vereins nicht mehr wichtig und relevant.
Eine Fan-IG ist so wichtig und interessant wie der Verein selber.
Der Niedergang der IG spiegelt den Niedergang der Alemannia wieder.

4. Liga an letzter Stelle der Tabelle.
Weil es nicht mehr das ist, was es anfangs mal war?

Ein lockerer bunt zusammengewürfelter Haufen Fans... heute ist es eine professionell geführte Vereinigung!

Kommt mir zumindest manchmal so vor...

Und das ist jetzt nicht böse gemeint, sondern wie Du richtig sagtest Respekt vor jedem der den Laden am leben hält.
Michi Müller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2018, 09:53   #14
twickenham
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Ein lockerer bunt zusammengewürfelter Haufen Fans... heute ist es eine professionell geführte Vereinigung!
echt? ich finde sie ziemlich amateurhaft
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Alt 21.08.2018, 10:46   #15
Aix Trawurst
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"Tradition ODER Überleben"….

Haben wir nicht mittlerweile längst die Tradition ZU überleben?

Ich mein', allein wenn ich mir das Vereinslied zum 10.000 mal anhör'...


( Ansonsten, ...falls das hier jetzt der zweihundereinundreißigste Thread mit dem elfmillioneneinhundertvierzigtausendsten Posting zum Thema Investoren oder nicht werden soll, dann könnte man den vielleicht auch einfach gleich mit dem Original zusammen führen. So rein der organisatorischen Simplifikation halber. Nur mal so als Vorschlag.)
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub...
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Mott (22.08.2018)
Alt 20.08.2018, 19:08   #16
Heinsberger LandEi
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Wir brauchen entweder einmalig eine Summe von 500.000€ bis 1.000.000€ um den Karren deutlich flotter zu bekommen. Oder wir brauchen einen strategischen Partner.
Die Einmalzahlung würde uns nur sehr begrenzt weiterhelfen, was macht man im Jahr 2, wenn man im Jahr 1 noch nicht aufgestiegen ist? Man würde dann fast alle Spieler wieder verlieren, weil man ihnen nur noch das halbe Gehalt zahlen könnte.

Strategische Partner (im Plural) wären da hilfreicher. Lokale bzw. regionale Unternehmen und Investoren könnten einsteigen, zahlen jährlich bspw. 150.000 € und erhalten im Gegenzug jährlich jeweils 1 % der GmbH-Anteile (macht nach 5 Jahren Vertragslaufzeit für jeden Investor 5 % Anteile nach Zahlung von 0,75 Mio. Euro.).

Insgesamt werden maximal 9 dieser Investoren zugelassen, so dass nach 5 Jahren auch nur max. 45 % der Anteile veräußert sind. Die Alemannia hätte im Gegenzug über 5 Jahre verteilt jährlich bis zu 1,35 Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es in der Region bestimmt 3 oder 4 Investoren für ein solches Modell gäbe, vielleicht sogar 8 oder 9?

Mit der genannten Summe wäre ein Eingreifen in den Aufstiegskampf schon realistisch und auf 5 Jahre verteilt die Aussichten auf einen Aufstieg auch nicht unrealistisch, was die Sache für die Investoren schon interessant machen könnte.
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Monti (21.08.2018), tivolino (20.08.2018)
Alt 20.08.2018, 19:17   #17
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Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Die Einmalzahlung würde uns nur sehr begrenzt weiterhelfen, was macht man im Jahr 2, wenn man im Jahr 1 noch nicht aufgestiegen ist? Man würde dann fast alle Spieler wieder verlieren, weil man ihnen nur noch das halbe Gehalt zahlen könnte.

Strategische Partner (im Plural) wären da hilfreicher. Lokale bzw. regionale Unternehmen und Investoren könnten einsteigen, zahlen jährlich bspw. 150.000 € und erhalten im Gegenzug jährlich jeweils 1 % der GmbH-Anteile (macht nach 5 Jahren Vertragslaufzeit für jeden Investor 5 % Anteile nach Zahlung von 0,75 Mio. Euro.).

Insgesamt werden maximal 9 dieser Investoren zugelassen, so dass nach 5 Jahren auch nur max. 45 % der Anteile veräußert sind. Die Alemannia hätte im Gegenzug über 5 Jahre verteilt jährlich bis zu 1,35 Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es in der Region bestimmt 3 oder 4 Investoren für ein solches Modell gäbe, vielleicht sogar 8 oder 9?

Mit der genannten Summe wäre ein Eingreifen in den Aufstiegskampf schon realistisch und auf 5 Jahre verteilt die Aussichten auf einen Aufstieg auch nicht unrealistisch, was die Sache für die Investoren schon interessant machen könnte.

Und das ganze waere auf mehrere Schultern verteilt und man ist nicht der Laune eines allmaechtigen Individuums ausgeliefert.
Durchaus interessanter Ansatz. http://gif-finder.com/wp-content/upl...r-Trek-Nod.gif
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Alt 20.08.2018, 20:09   #18
a.tetzlaff
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Die Einmalzahlung würde uns nur sehr begrenzt weiterhelfen, was macht man im Jahr 2, wenn man im Jahr 1 noch nicht aufgestiegen ist? Man würde dann fast alle Spieler wieder verlieren, weil man ihnen nur noch das halbe Gehalt zahlen könnte.

Strategische Partner (im Plural) wären da hilfreicher. Lokale bzw. regionale Unternehmen und Investoren könnten einsteigen, zahlen jährlich bspw. 150.000 € und erhalten im Gegenzug jährlich jeweils 1 % der GmbH-Anteile (macht nach 5 Jahren Vertragslaufzeit für jeden Investor 5 % Anteile nach Zahlung von 0,75 Mio. Euro.).

Insgesamt werden maximal 9 dieser Investoren zugelassen, so dass nach 5 Jahren auch nur max. 45 % der Anteile veräußert sind. Die Alemannia hätte im Gegenzug über 5 Jahre verteilt jährlich bis zu 1,35 Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es in der Region bestimmt 3 oder 4 Investoren für ein solches Modell gäbe, vielleicht sogar 8 oder 9?

Mit der genannten Summe wäre ein Eingreifen in den Aufstiegskampf schon realistisch und auf 5 Jahre verteilt die Aussichten auf einen Aufstieg auch nicht unrealistisch, was die Sache für die Investoren schon interessant machen könnte.
Mach doch mal den Anfang.
Du bist doch Chefchen.
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Rudolf Servatius
a.tetzlaff ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.08.2018, 21:03   #19
Heinsberger LandEi
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Mach doch mal den Anfang.
Du bist doch Chefchen.
Um zum lokalen oder regionalen Geldadel zu gehören, vermutlich in der falschen Branche. Gibt ne Menge Angestellter mit höherem Einkommen, dafür bin ich jetzt sehr frei in meinen Entscheidungen. Solange sie nicht zu viel Geld kosten

Daher muss die Alemannia was mich betrifft mit meinem Mikrosponsoring auskommen und das wesentliche Geld von denen holen, die es haben.

Habe gelesen, die deutschsprachigen Einwohner Ostbelgiens gelten als überdurchschnittlich wohlhabend, die sollte man mal verstärkt zu Kaffeefahrten einladen und ihnen ein Alemannia-Heizdecken-Abo mit inkludierten GmbH-Anteilen andrehen.
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Alt 20.08.2018, 22:04   #20
a.tetzlaff
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Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Um zum lokalen oder regionalen Geldadel zu gehören, vermutlich in der falschen Branche. Gibt ne Menge Angestellter mit höherem Einkommen, dafür bin ich jetzt sehr frei in meinen Entscheidungen. Solange sie nicht zu viel Geld kosten

Daher muss die Alemannia was mich betrifft mit meinem Mikrosponsoring auskommen und das wesentliche Geld von denen holen, die es haben.

Habe gelesen, die deutschsprachigen Einwohner Ostbelgiens gelten als überdurchschnittlich wohlhabend, die sollte man mal verstärkt zu Kaffeefahrten einladen und ihnen ein Alemannia-Heizdecken-Abo mit inkludierten GmbH-Anteilen andrehen.
Ich gehöre aber übrigens zu den deutschen Einwohnern von Ostbelgien, die sich nochmal unterscheiden von den deutschsprachigen Einwohnern von Ostbelgien.
Es gibt bei den Ostbelgiern geschätzt 15 % deutsche Staatsangehörige.

Und wie ist es mit den Heinsberger Landeiern in Aachen?
Die werden ungerechtfertigt in Oche als Bauern verkannt.
Ihr mit Eurer Fa. Sch.. könntet auch mehr sponsorn übrigens.
Der Heinsberger hat es aber nicht vom Ausgeben.
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Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (21.08.2018 um 12:01 Uhr)
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