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Ich mag mich irren, aber ...
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Es stellt sich ohnehin die Frage, wer kommt überhaupt auf die Idee, eine solche Vereinbarung zu treffen? Die Investoren müssten einen außergewöhnlichen Umstand für sich beanspruchen können, die andere Seite in ihrer Suche derart einzuengen, den ich in deren Angebot nicht 'mal ansatzweise erkennen kann. Umgekehrt kamen die Aachener Verhandlungsführer, jedenfalls nach meiner Lesart, so in den Genuss, sich ausschließlich mit dem vorliegenden Exemplar beschäftigen zu müssen. Sie wussten, wie lange der anstehende Entscheidungsprozess zu vermuten war, dementsprechend anstrengend und aufwendig hätte sich die Zwischenzeit gestalten können. Folge ich Ihrer Theorie, hätten die Verantwortlichen der Alemannia doch spätestens bei der diesbezüglichen Festlegung der Investoren, dass einige zentrale Eckpunkte „unverhandelbar“ sind, reagieren müssen und alternative Lösungen ausfindig machen müssen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Die GmbH hat eine Eigenkapitalausstattung von ehemals 4 Mio. €, auch wenn davon nichts mehr da ist bzw. der Betrag durch ein "nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag" auf unter Null gedrückt wurde. Diese 4 Mio. gezeichnetes Kapital werden durch den Investor auf 8 Mio. im Wege einer Kapitalerhöhung aufgestockt, do dass vereinfacht gesagt dem Verein danach 50 % von 8 Mio. gehören und dem Investor ebenfalls 50 % (genauer: Verein 50,1 %, Investor 49,9 %). Warum zusätzlich noch 100.000 € an den e.V. fließen sollen, wissen wohl nur die Eingeweihten, mit dem anteiligen Verkauf der GmbH hat das nichts zu tun.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Der Chef des Verwaltungsrates äußerte sich eindeutig ...
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Eine Alternative zum vorliegenden Angebot darf nicht verfolgt werden. (...) Ausnahmslos alle Klub-Verantwortliche verhalten sich bereits seit Monaten exakt so, wie von der Investorenseite gefordert, da macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, darüber nachzudenken, ob diese sehr spezielle und absolut einseitige Forderung überhaupt jemals schriftlich fixiert und/oder gegengezeichnet wurde? Sie wird in jeden Fall' in einer Art „vorauseilendem Gehorsam“ vollumfänglich erfüllt. Meines Erachtens hat man uns gleich zu Anfang der Gespräche beiläufig wissen lassen, dass „mehrere Interessenten“ vorhanden wären, man sich aber dafür entschieden habe, lediglich mit zweien weiter zu verhandeln. Die „unseriösen Kontakte“ würden nicht weiter verfolgt. Wer damals konkret der Zweite war, wurde nie so recht deutlich. Aus dem anfangs noch interessant klingendem Arena-11-Kontakt wurde recht bald das nur noch halb so spannend erscheinende Kölmel-Team in seiner jetzigen Besetzung und deren noch enttäuschenderen Angebots-Konditionen. Eine konkrete Suche nach besseren Angeboten war für mich zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise erkennbar. PS: In der Pratsch: Regionales Sponsorenkonzept http://www.inderpratsch.de/blog/inve...nnia-so-nicht/ Auszug: Mit einer alternativen Investorenlösung hat das Unterfangen allerdings nichts zu tun. Verwaltungsratschef Martin Fröhlich stellt klar: „Das kann nicht der große Wurf, die Zukunftslösung schlechthin sein. Doch es kann einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es uns gelingt, vorhandene aber seit längerer Zeit ungenutzte Potenziale neu zu erschließen.“ Über mehr als Sponsoring darf man ohnehin nicht verhandeln. Eine Alternative zum vorliegenden Angebot darf nicht verfolgt werden. Noch so eine Bedingung des Herrn Meise. (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (23.02.2017 um 14:55 Uhr) |
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Zwecks Ausnüchterung ...
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01.02.2007 | Aktuelles Thema: Auslagerung von Vereinsaktivitäten Verein beteiligt sich an Kapitalgesellschaft: Steuerliche und rechtliche Folgen http://www.iww.de/vb/archiv/aktuelle...-folgen-f18408 Wenn sich gemeinnützige Vereine an Kapitalgesellschaften beteiligen, geschieht das in der Regel nicht, um liquide Mittel des Vereins anzulegen bzw. zu vermehren. Mit der Beteiligung werden vielmehr strategische – organisatorische und steuerliche – Ziele verfolgt und umgesetzt. Leistungsbereiche des Vereins werden in so genannte Vorschaltgesellschaften ausgelagert. Die wichtigste Rolle spielt dabei die GmbH. (...) 01.03.2007 | Auslagerung von Vereinsaktivitäten Wann droht bei gemeinnützigen Vereinen eine steuerschädliche Betriebsaufspaltung? VON DIPL.-KFM. FRANK BOEDICKER, WUPPERTAL http://www.iww.de/vb/archiv/auslager...paltung-f18388 Die Auslagerung von wirtschaftlichen Aktivitäten – typischerweise in eine Tochter-GmbH – ist auch bei Vereinen ein gängiges organisatorisches Gestaltungsmittel. Wer sich mit solchen Auslagerungsgedanken trägt, sollte sich aber auch mit den daraus resultierenden Steuerfolgen befassen. Diese können nämlich negativ sein. Das gilt vor allem, wenn das Finanzamt die Auslagerung als Betriebsaufspaltung qualifiziert. (...) Betriebsaufspaltung als Option bei Gefährdung der Gemeinnützigkeit Ist die Vermeidung einer Betriebsaufspaltung nicht möglich, ist die Betriebsaufspaltung als Gestaltungsoption immer noch interessant, wenn ohne Ausgliederung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs das gemeinnützige Gepräge des Vereins gefährdet wäre. Dass der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb im Zuge der Betriebsaufspaltung dann steuerpflichtig bleibt, kann als das kleinere Übel angesehen werden. Die andere Option hieße, alles beim alten zu lassen und für den gesamten Verein den Verlust der Gemeinnützigkeit zu riskieren. Das wäre aber der „Super-GAU“. QUELLE: AUSGABE 03 / 2007 | SEITE 9 | ID 91200 .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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tivolino (25.02.2017) |
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Das koennte aehnlich laufen wie vor Schubert's erster Halbserie... im Juni die Resterampen abklappern.
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wenn der GF gerade keine Verträge abschliessen kann, dann kann er auch im Juni keine abschließen - falls das der Grund ist
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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Rombach (06.03.2017) |
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Prima ist anders.
Ich befürchte, dass es nicht mehr gut gehen wird.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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AIXtremist (06.03.2017), carlos98 (06.03.2017), Kreuzritter (06.03.2017), Öcher Wellenbrecher (06.03.2017) |
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Warum? Was hat er denn so falsches gesagt? Hier werden Trainer wie Kilic und Schubert gefeiert, obwohl wir unterm Strich mit beiden NICHTS erreicht haben. Das klingt jetzt vielleicht hart, ist aber so!
Feiern könnte man ihn, wenn er gesagt hätte "Es ist eine schwere Zeit. Ich werde aber zur Alemannia stehen und versuchen diesen harten Weg zu gehen"... aber soooo?! |
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Du glaubst auch dran, dass jeder so bekloppt in der Birne ist, wie einige hier im Forum Kilic hat in 1,5 Jahren einen richtig guten Job gemacht. Er hat aus einer gefühlten Trümmertruppe der letzten Saison unter komplizierten Bedingungen eine Mannschaft geformt, die wie eine eins zusammen steht. Ist aber egal. Auf der einen Seite die Bezirksliag akzeptieren und auf der anderen Seite einen guten Job nicht wahrnehmen, weil man nix erreicht hat. Das passt.... Jeder, der halbwehs normal im Kopf ist, nimmt dann ein anderes Angebot an, wenn hier anscheinend nix mehr sicher ist. Es gibt auch Leute die nicht so bescheuert sind, für Alemannia die eigene Existenz zu gefährden. |
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Ohne Investor keine Zukunft. Ich hoffe das bis zur Entscheidung nicht schon alle Spieler das Weite gesucht haben
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
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Leider
Es ist traurig zu sehen in welch kurzer Zeit das Versagerteam und die GF´s den Karren wieder voll gegen die Wand gefahren haben. Aber es wollte ja fast niemand hören...wie die Lemminge vor der letzten Insolvenz als viele ganz erstaunt/verdutzt fragten > Ooops..was passiert denn jetzt ? Geändert von Öcher Wellenbrecher (06.03.2017 um 19:44 Uhr) |
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AIXtremist (06.03.2017), Hells (07.03.2017) |
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Hier gehen scheibchenweise die Lichter aus, ein Tod auf Raten. Ich kriege zusehends einen dicken Hals auf die Leute, die hier penetrant Stimmung machen gegen Geldgeber, die eine Trendwende herbeiführen könnten.
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Schubert hat aus dem Nichts eine Mannschaft geformt. Dann kamen die beiden Fußballlegastheniker... Fuat hat dann aus den Trümmern dieser Dilletanten wieder eine Truppe aufgebaut, die man sich angucken kann. Auch wenn sie mal versagt. Wenn einer sagt, dass Buchwald hier nichts erreicht hat, mit den besten Mitteln ausgestattet und vollkommen baden gegangen, da kann ich mitgehen. Aber bei Schubert und Kilic? Nein! Die haben aus ihren Möglichkeiten das Beste herausgeholt. Und ich will da keine Heldenverehrung, damit wir uns nicht falsch verstehen. Einfach ein Anerkennen des Geleisteten für den Verein. Darum geht es mir. Und auch wenn du es nicht hören willst: Ohne Klitze stünden wir heute in Liga 3 und würden nicht über Investoren streiten. Machen wir aber auch nicht mehr lange, denn hier gehen die Lichter bald aus. Und dann kommt vielleicht ein Sponsor und baut einen neuen Verein auf, der dann in einem modernen Stadion in Aachen spielt. Ohne den Ballast von Gremien, Ultras und echten Fans. Und wahrscheinlich kommen die Kunden auch erst wenn der Aufstieg in Liga 3 absehbar ist. Aber dann wir der Kasten voll sein. Nur werden wir alle nicht mehr dabei sein. Und das mich traurig...
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Fußball ist immer noch wichtig... |
Folgende 21 Benutzer sagen Danke zu Flamebird für den nützlichen Beitrag: | ||
AcFrönd (07.03.2017), Aix Trawurst (07.03.2017), AIXtremist (06.03.2017), Ananas (06.03.2017), B. Trüger (06.03.2017), Blackthorne (06.03.2017), Braveheart (06.03.2017), Der_Seher (06.03.2017), easy (06.03.2017), Eikinho (07.03.2017), fanfreund (06.03.2017), Grenzwolf (06.03.2017), Heinsberger LandEi (06.03.2017), Hells (07.03.2017), Kleeblatt4TSV (06.03.2017), Kreuzritter (06.03.2017), Mia Schwarz Gelb (06.03.2017), Mott (07.03.2017), Öcher Wellenbrecher (06.03.2017), ZappelPhilipp (07.03.2017), Zaungast (11.03.2017) |
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Mit 600.000 € weniger? Sorry, aber träum weiter.
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