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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Aix-la-Chapelle (03.04.2017), Jonas (03.04.2017) |
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Hey, das hätte das VersagerTeam 2018 doch viel früher sagen können, dass dies der Plan ist.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Will heißen, die Mutmaßung, man wäre pfiffig ohne zwingenden Grund in die Insolvenz gegangen, um geplant die Schulden loszuwerden und dann einen Investor ins Boot zu holen, um dann wiederum auf der Basis von Schuldenfreiheit mit dessen Investitionen eine aufstiegsfähige Mannschaft auf die Beine zu stellen, wäre so genial, dass man einfach konstatieren muss, dass dies sich eher mit gaaaaanz viel Glück so ergeben könnte, aber niemals von einem VersagerTeam so geplant sein kann. Andernfalls müsste man sagen, solche Macher darf man nicht abwählen, sondern müsste man vielmehr langfristig an sich binden.
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Und die Moral von der G'schicht? ...
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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AIXtremist (04.04.2017), AlexSchröder (03.04.2017), Michi Müller (03.04.2017), V-Blocker (03.04.2017) |
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Ich hoffe Dein Beitrag war ironisch gemeint oder willst Du dafür jetzt Heldenpokale verleihen? |
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AIXtremist (04.04.2017), Kreuzritter (03.04.2017), Michi Müller (03.04.2017), V-Blocker (03.04.2017) |
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#327
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Ist jetzt eigentlich richtig, dass wenn das Insolvenzverfahren eröffnet oder abgelehnt wird, man definitiv zwangsabsteigen muss? Steht zumindest im §6 Spielordnung DFB, der würde wohl angewandt werden laut Spielordnung WDFV.
Zitat Spielordnung des WDFV §52 Absatz 9: Zitat:
Zitat:
Geändert von aachenfan86 (03.04.2017 um 18:47 Uhr) |
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LEST DIE AKTUELLEN SPIELORDNUNGEN!! Die gibt es beim DFB.de und nicht bei Google, Platz 1-2 3. BL und RL gibt keinen Zwangsabstieg mehr!!!!!!! Das ist die aktuelle: http://www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam/...ielordnung.pdf Außerdem ist das I-Verfahren weder abgelehnt worden noch ist es unveröffentlicht. Oder hast du den Beitrag letzte Woche geschrieben und nur vergessen abzuschicken?
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Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: Geändert von KILO (03.04.2017 um 19:30 Uhr) |
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Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? ...
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Für die Diagnose „Paranoia“, eine psychische Störung, die angefangen von übertriebenem Misstrauen, über abenteuerliche Verschwörungstheorien bis hin zum Verfolgungswahn reicht, liefert dieses schäbige und leicht zu durchschauende Spielchen einiger Verantwortlicher meines Erachtens keine gute Grundlage. Eher - im umgekehrten Fall - für die Diagnose „Dyskalkulie“, eine Rechenschwäche, falls man „eins und eins nicht mehr zusammenzählen kann“. Deinem Rat, „sich auf seinen Geisteszustand hin untersuchen zu lassen,“ können unmöglich all' diejenigen nachkommen, die dem leider immer noch agierendem Führungspersonal diesbezüglich misstrauen. Es lässt sich selbstverständlich nur vermuten, aber mindestens jeder Zweite, so meine Einschätzung, derjenigen, die die Geschehnisse der letzten Monate verfolgt haben, spürt, dass „daran gedreht wurde“. Derartige Menschenmengen schaffen Termin-Engpässe beim Psycho-Doc. Wie auch immer, der „Spaltpilz Investor“ treibt weiter sein Unwesen, - aber sie sind noch lange nicht am Ziel. Während ich früher eine Wahrscheinlichkeit von 99:1 „pro-Investor“ vorausgesagt habe, frage ich mich mittlerweile, ob das „Versager-Team-2018“ nicht auch noch diese ehemals leichte Vorhersage zunichte macht? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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AIXtremist (04.04.2017), Kleeblatt4TSV (03.04.2017), Michi Müller (03.04.2017), tivolino (04.04.2017) |
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Was geht denn nicht und was sind widerlegbare Mutmaßungen, Vermutungen/ Behauptungen? Auch würde mich brennend interessieren warum du hier von einem Pamphlet (einer Schmähschrift) sprichst? Geändert von Öcher Wellenbrecher (03.04.2017 um 21:58 Uhr) |
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AIXtremist (04.04.2017) |
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Allerdings ist das für mich ein grund mehr, die"Macher" mit nem gewaltigen A.rschtritt zu verabschieden. |
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AIXtremist (04.04.2017), carlos98 (04.04.2017), Hells (03.04.2017), hodgepodge (04.04.2017), miba222 (04.04.2017), Michi Müller (03.04.2017), Öcher Wellenbrecher (03.04.2017), tivolino (04.04.2017), V-Blocker (03.04.2017), zauberwert (04.04.2017) |
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Falls sie sich denn überhaupt wagen, zur Wahl zu stellen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Die haben nur eine Wahl > Rücktritt ....vielleicht mit der gewohnten Lobhudelei & der Anmerkung > Fans sind Schuld Schaun wir ma, dann sehen wir schon Geändert von Öcher Wellenbrecher (04.04.2017 um 00:40 Uhr) |
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Mensch Walter, wieder verrannt und kommst nicht mehr raus? Hast du gar nichts aus deinen letzten Fehlern gelernt? Liegt das am Alter? |
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Das ging aber schnell |
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Es liegt in der Natur der Sache, dass man Mutmaßungen und Behauptungen mit Beweisen unterlegen muss, ansonsten sind sie nur eins, nämlich Fake News, genau halt wie in dem Schreiben der Yellow Connection. "Wann genau sollte ein Unternehmen die Insolvenz beantragen? Laut Gesetzgeber muss der Geschäftsführer eines Unternehmens, das entweder zahlungsunfähig (also wenn die aktuellen Rechnungen nicht mehr beglichen werden können) oder überschuldet (also wenn die Verbindlichkeiten nicht mehr von dem aktuellen Vermögen gedeckt werden können) ist, beim zuständigen Amtsgericht einen Insolvenzantrag stellen. Beides ist gemäß den Aussagen des zurückgetretenen Aufsichtsrats nicht der Fall gewesen. Das Insolvenzrecht erlaubt es allerdings, diesen Antrag auch schon bei drohender Zahlungsunfähigkeit einzureichen. Der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Christoph Niering lobte diesen „verantwortungsvollen“ Schritt, den die ehemaligen Verantwortlichen „genau zum richtigen Zeitpunkt“ gemacht hätten. In der Tat wird dieser Weg nur von äußerst wenigen Unternehmen beschritten, Grund hierfür ist unter anderem, dass der Geschäftsführer das Stigma des Pleitiers höchst ungern angehaftet bekommen möchte. Dass nun ausgerechnet der junge und sehr unerfahrene Geschäftsführer Timo Skrzypski diesen äußerst weisen und seltenen Schritt initiiert haben soll, erscheint doch eher unwahrscheinlich. Wer zudem seine Inkompetenz in einem persönlichen Gespräch erleben durfte, wird dies sogar für völlig unmöglich halten. Es hat also den Anschein, dass dieser frühe Insolvenzantrag durch Druck von oben erfolgte. Diese Wahrnehmung wird durch eine Aussage des zurückgetretenen Aufsichtsratsmitglieds Horst Reimig befeuert. „Wir haben einen Geschäftsführer, der ist jung, der hat zwei Kinder, den können wir nicht in eine strafbare Position treiben.“ Mit anderen Worten einen alten kinderlosen Geschäftsführer hätten sie bedenkenlos in die Kriminalität getrieben. Entweder outete sich Herr Reimig hiermit als skrupelloser Unmensch oder aber diese Aussage war wenig durchdacht. Und wenig durchdacht ist eine Aussage vor allem dann, wenn sie innerhalb eines erfundenen Kontextes formuliert wird. Dieser frühe Insolvenzantrag könnte also einzig und alleine auf den Ideen des Aufsichtsrats gefußt und Skrzypski lediglich als Bauernopfer fungiert haben. Aber warum hat der Aufsichtsrat diesen Antrag so auffallend früh gestellt? Wie sich das klischeemäßig gehört, hat der Aufsichtsrat werbewirksam das sinkende Schiff fahnenfluchtartig verlassen – allerdings nur zum Schein. Denn bis auf die Personalie Christian Steinborn war der Aufsichtsrat der Spielbetriebsgesellschaft mit dem Präsidium des Vereins identisch und diese Posten haben die Herren Reimig, Hammer und Laven behalten. Mit anderen Worten haben diese drei das sinkende Schiff nicht nur nicht verlassen, sie haben sogar immer noch eine Hand am Steuer. Wenn man sich jetzt noch etwas im Insolvenzrecht auskennt, wird man merken, dass der Rücktritt des Aufsichtsrats lediglich auf dem Papier von Bedeutung war. Denn die Kontrolle des Insolvenzverwalters durch den Aufsichtsrat findet ohnehin nicht statt. Es war also ein Rücktritt ohne Rücktritt, der wohl suggerieren sollte, die Herren wären an zukünftigen Entscheidungsfindungen nicht mehr beteiligt. Zudem generierten sie so die maximale mediale Aufmerksamkeit, die sie dazu nutzten, den wahren Grund dieser Insolvenz zu benennen – die eigenen Fans. Genauer deren ablehnende Haltung gegenüber einem potentiellen Investor. Die Tatsache, dass die Herren nicht ratlos vor einem totalen Scherbenhaufen zu sitzen schienen, wie bei einer Insolvenz ja eigentlich üblich, ist ebenfalls sehr auffällig. Vielmehr wurde das eigene Versagen ausgeblendet, die Inkompetenz des immerhin für diese Insolvenz verantwortlichen Geschäftsführers mit den Worten „hervorragende Arbeit“ schöngeredet und fast schon positiv in die Zukunft geblickt. Diese positive Zukunft ließe sich aber natürlich nur mit Geld von außen realisieren und als Präsidiumsmitglieder sehen sich die drei Herren natürlich immer noch dazu berufen, dieses Geld in Form eines Investors an Bord zu holen. Hierfür wurde dann auch sogleich eine Werbebroschüre für Interessierte aus der Schublade gezogen, wie sie natürlich jeder Verein, der gerade einen Insolvenzantrag gestellt hat, dort liegen hat. Und tatsächlich hätte nicht nur die Gruppe um Michael Kölmel ihr Interesse trotz Insolvenz nochmal untermauert (wie ist das nur möglich, wo die Fans doch angeblich die Insolvenz herbeiführten, weil sie durch ihre ablehnende Haltung dieser Gruppe das Interesse verhagelten?!), sondern es hätten sogar noch fünf bis sieben weitere Investoren ihr Interesse bekundet. Und schnell wird klar, dass die Investorensuche nicht durch den Insolvenzantrag zum Stillstand gekommen ist, sondern jetzt erst richtig forciert wird. So ist offensichtlich, warum der zurückgetretene Aufsichtsrat diesen Insolvenzantrag so auffallend früh hat stellen lassen, anstatt dafür zu kämpfen, diese Schande der zweiten Insolvenz von unserer Alemannia fernzuhalten. In der Prä-Insolvenzzeit war es noch unwahrscheinlich, 75% der Mitglieder für eine Investorenlösung gewinnen zu können. Nun hat man den zweifelnden Fans klar gemacht, wohin ihre ablehnende Haltung führen wird, indem man ihnen diese Insolvenz wie aus dem Nichts vor den Latz knallte und ihnen unmissverständlich zu verstehen gab, diese Insolvenz sei nur aufgrund eines fehlenden Investors eingetreten. Letztlich hat sich an unserer Situation aber trotz dieser Insolvenz nicht viel geändert. Und ein Investor ist aus den, im Rahmen der Kampagne „Alemannia verkauft man nicht“, vielfach geäußerten Gründen immer noch die denkbar schlechteste Lösung. Lasst euch von diesen Totengräbern unserer Alemannia nicht verarschen, allein sie sind der Grund, warum wir nach etwa drei Jahren die nächste Insolvenz durchleben müssen. Ein seriös geführter Verein hätte niemals externe Geldgeber benötigt, die ihn schon wieder aus der nächsten Patsche holen müssen, auch in dieser Liga nicht. Wir sollten nicht, wie auf der Pressekonferenz propagiert, so weitermachen wie bisher, denn dieser Weg hat uns ja erst in diese Misere geführt. Wir sollten aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und die Verantwortlichen, das jetzige Präsidium, vom Hof jagen. Wir sollten dafür sorgen, dass endlich wieder seriös und nachhaltig gearbeitet wird. Nur so können wir unabhängig bleiben, nur so können wir Alemannia bleiben. YELLOW CONNECTION ALEMANNIA VERKAUFT MAN NICHT" Und zum Thema Pamphlet: "Ein Pamphlet oder eine Schmähschrift ist eine Schrift, in der sich jemand engagiert, überspitzt und polemisch zu einem ......Thema äußert. Die sachliche Argumentation tritt dabei in den Hintergrund; die leidenschaftliche Parteinahme gegen eine Sache hingegen überwiegt bei der Argumentation."
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
tjangoxxl (04.04.2017) |
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Bin mal gespannt, ob die YC oder die IG jetzt in die Verantwortung gehen und zeigen, wie man mit seriöser Arbeit, problemlos alles auf die Kette bekommt. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (04.04.2017) |
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Ich würde einfach mal vorschlagen das DU und Walter mit anpackt und Verantwortung übernehmt, ihr habt doch seit Jahren auf jeden Murks den Verantwortliche scheinbar dann doch nicht verbrochen haben, eine Antwort parat. Oder geht das nicht da ihr es vielleicht selbst nicht auf die Kette bekommen würdet? Wisst ihr, von anderen fordern und selber sich niemals einbringen, aber hier seit Jahren den Schlaumeier mimen, das sind mir die Allerliebsten. Geändert von Öcher Wellenbrecher (04.04.2017 um 12:46 Uhr) |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Öcher Wellenbrecher für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (05.04.2017), Grenzwolf (04.04.2017), Hells (04.04.2017), Michi Müller (04.04.2017), ZappelPhilipp (04.04.2017) |
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