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Nebenbei: Mohr ist Vertragsspieler. |
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Achim F. (07.12.2015), blue_lagoon (07.12.2015), Go (07.12.2015), Heinsberger LandEi (11.12.2015), Kleeblatt4TSV (07.12.2015), Max (07.12.2015), Mott (07.12.2015), rocker (07.12.2015), Theo (07.12.2015) |
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Ich glaube der Vergleich hinkt. Favre hatte da wohl ein ganz anderes Standing in Mannschaft. Loswerden wollten die den, denke ich, keineswegs! |
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Die Psyche der Spieler ist ein riesengroßer Punkt, durch den Trainerwechsel hat man ihnen den Druck genommen. Viele Spieler sagen auch: wenn das erste Spiel unter Schubert ggn Augsburg auch danebengegangen wäre, würde man unten drin stehen. Oft ist 1 Tor entscheidend für eine ganze Saison. |
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- Interviews der Spieler über die Saison, sehr interessante Entwicklung von 'super Teamgeist' zu 'im Team stimmt es nicht' - Artikel in der AN vom 6.12. - PK von Benbennek nach dem Lottespiel "nicht im Weg stehen" - Beobachtungen und Schilderungen der Trainingskiebitze |
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) Geändert von Go (07.12.2015 um 11:07 Uhr) |
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miba222 (07.12.2015) |
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vielleicht muss ich mich korrigieren. Die Mannschaft spielte nicht gegen den Trainer, sondern arbeitete gegen den Trainer. Heißt, vor allem neben dem Platz. Ich glaube nicht daran, dass Spieler mit Absicht neben das Tor schießen oder 10cm niedriger springen, nur weil der Trainer nicht passt. Das passiert wenn alles im Unterbewusstsein. Teile der Mannschaft scheinen sich aber schon recht früh in der Saison, getrieben von wenigen Köpfen, gegen den Trainer gestellt zu haben. Gründe sickern hier und da durch, nur die "harte Gangart" wird es nicht sein. |
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Und? Ändert das irgendwas an der Aussage "alle"?
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Vor allem, je länger ich nachdenke: Jedes System benötigt "Mitläufer".
Diese sind am einfachsten zu steuern. Ohne "Arbeiter" im Dienste "Aller" geht es nicht.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Kennst du Uwe Fecht? Für mich fast ideal als Bezugsperson für die Mannschaft. Ich behaupte mal, wer mit dem nicht kann, der will es auch nicht. Und was Westig angeht: „zu viel Nähe zur Mannschaft“ ist ein schöner Euphemismus für das, was vorgefallen ist. Den Trainer möchte ich sehen, der sich das hätte bieten lassen. |
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Fuer diejenigen, die etwas weiter vom Geschehen weg sind/waren: Was war "das"?
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(Dass Du ihn für eine fast ideale Bezugsperson hältst, ist im Grunde aber auch unerheblich. Wichtig ist wohl eher, dass diejenigen das so sehen, die eine solche Bezugsperson suchen. Und die sehen – oder sahen – das wohl anders.)
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Willkommen zuhause
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Na, das hat ja augenscheinlich schon ganz, ganz toll geklappt ... kotz
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Dass jetzt auf einmal die Mannschaft kollektiv der Buhmann sein soll ist doch zu bizarr. Es kann ja sein, dass da Typen dabei sind, die nicht die richtige Einstellung haben. Aber wozu bitte ist dann ein Sportdirektor, ein Trainer, von mir aus ein Co-Trainer da, wenn nicht dazu, aus solchen Leuten eine Mannschaft zu formen? Und gehört es nicht zur Arbeit eines SD, die Spieler auszuwählen, und dabei auch sehr wohl auf Charakter und ggf. Formbarkeit zu achten? Und spricht es nicht einfach gegen den Trainerstab (inkl. SD), wenn aus einer disziplinierten Truppe ein Haufen wird?
Hier wird moniert, dass sich die Spieler beschwerten und den Trainer weg haben wollten. Wenn sie es aber taten, weil auch sie merkten, dass sie so nicht weiterkommen, auch wenn sich jeder persönlich anstrengt, dann ist das doch löblich, oder? Wenn der Chef einem Steine in den Weg legt, dann muss man sich doch melden! Und die Vorstellung, dass die Spieler zwar hätten gewinnen können, aber extra so spielten, dass sie verlieren, um damit den Trainer zu ärgern, ist doch wirklich abstrus. Das kann doch keiner ernsthaft glauben. Ein gutes Training ist eines, dass zu Erfolgen führt, so einfach ist das. |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu ErwinvdB für den nützlichen Beitrag: | ||
blue_lagoon (07.12.2015), chris2010 (07.12.2015), fanfreund (07.12.2015), Flamebird (07.12.2015), Go (08.12.2015), Heinsberger LandEi (11.12.2015), Kleeblatt4TSV (07.12.2015), Landalemanne (08.12.2015), Stephanie (09.12.2015) |
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Die Spieler haben Probleme mit dem Trainer. Ist es dann schlimm, wenn sie zum SD gehen als Vermittler.
Dort prallen diese ab. Hier hat auch der SD ein Fürsorgepflicht den Spielern und damit auch dem Verein gegenüber. Aber die Spieler gar nicht anhören ist Ignoranz und arrogant. Das diese Spieler, welche jung und eben auch keine Profis sind wie gleichaltrige bei Schalke,Dortmund, Bayern etc.. ,dann eventuell auf Kntra fahren , ist nachvollziehbar. Wenn man sich angeblich über Benbennek,Klitzpera, Fecht, undDeutz schiftl. beschweren, scheinen wohl auch Dinge vorgefallen sein ,die vielleicht auch mit Schikane verglichen werden könnten. Bände spricht auf jeden Fall die Notiz in der AN um Spiel bei Viktoria, das Klitze nach dem Spiel das erste Mal zur Mannschaft gesprochen hat. Warum sitzt er überhapt mit auf Dr Bank, wenn er scheinbar dich lieber eine größere Distanz zur Mannschaft wahren will. Sollte die Anfrage bei dem Nachwuchstrainer vn Bergheim stimmen,ist das eine Hilflosigkeit von Klitze ohne gleichen und ich würde ihm die Kompetenz zur Trainerfindung endgültig absprechen.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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So blöde und ungeschickt ist doch selbst Klitzpera nicht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Vielleicht hast Du noch die Bilder vom Saisonbeginn im Kopf, als die Spieler nach Toren/Siegen gezielt zu Fecht liefen und CB zu diesem frühen Zeitpunkt(!) bereits geschnitten haben. Anfangs war das Verhältnis der Spieler zu Fecht offensichtlich ok, aber wie gesagt, mit zunehmender Eskalation hat Fecht sich irgendwann entschieden. Und zu Westig: Ich gehe davon aus, dass Du selber dabei warst und das nicht nur durch Hörensagen erfahren hast.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) Geändert von Go (08.12.2015 um 14:57 Uhr) |
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Ist klar ! Die Spielen in der Saison 2014/2015 die beste Rückrunde aller Erstligisten , um dann in der Saison 2015/2016 in den ersten fünf Spielen punktlos zu bleiben . Die haben das von Favre favorisierte 4-4-2 System intellektuell einfach nicht mehr auf die Kette gekriegt . Dann kommt der Gigant Schubert und plötzlich , wie aus heiterem Himmel , wissen die wieder wie man Fußball spielt . Die Mannschaft hatte mit Favre den Kaffee auf und hat konsequent auf seine Demission hingearbeitet . Danach hat man sich Schubert in aller Ruhe angeguckt und beschlossen , dass passt . Laut Martin Stranzl war die Kommunikation mit Favre mitunter " anstrengend" .
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Wissquass (08.12.2015) |
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