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Auch interessant....
Bitter ist die Sache für Alemannia Aachen. Weil der Klub das Spiel gegen Jong Sittard ohne Zuschauer austragen wollte, meldete man die Partie als Freundschaftsspiel der Zweiten Mannschaft an. Damit wurde die Begegnung in den Zuständigkeitsbereich der Fußballkreises geleitet. Und wenn die Erste als Zweite auftritt, dann spielt da ein gewisses Risiko mit. Denn während auf Ebene des Regionalverbandes durchaus eine zweiwöchige Sperre für Lejan hätte herauskommen können, ist das Mindestmaß auf Kreisebene eben höher. Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Andererseits sind wir doch gerade es die "fordern" das die Spieler mal richtig in einem Zweikampf gehen und sich nicht wie eine Tiffy anstellen.
Ich hoffe das ihn das nun nicht hemmt in den kommenden wichtigen Spielen zum Ende der Rückrunde hin. Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Zitat:
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Zitat:
Naja, vermutlich hat er einfach nur korrekt gehandelt. |
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Zitat:
Er rauscht ihm halb von hinten in die Beine, nachdem der Ball weg ist. Rot ist vertretbar, aber 4 Wochen scheint doch etwas dick. |
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Eigentlich sollte Lejan alleine schon wegen Doofheit keine vier, sonder acht Spiele Sperre bekommen. Bei popeligen blöden Freundschaftsspielen sich zu so einer Dummheit hinreißen zu lassen, das darf einem erfahrenen Spieler nicht passieren.
Ich denke, das man vereinslose Spieler auch außerhalb des Transferfensters verpflichten kann oder hat sich da was geändert?
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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AlterFan (31.01.2014) |
#967
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Wenn ich das richtig im Kopf habe: Bis Ende Januar kann man vereinslose Spieler jederzeit an Bord nehmen. Aber ab dem 31.1. ist Schluss - da geht auch das nicht mehr.
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printenduevel (31.01.2014) |
#968
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printenduevel (31.01.2014) |
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Sehe ich anders. Wir fordern doch immer, dass die Spieler immer Vollgas geben sollen. Da passiert auch sowas mal.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Jonas (31.01.2014) |
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Nun, hier wird laut Zeitungsbericht von "nachtreten" also einer Tätlichkeit geschrieben. Dies geht einfach gar nicht. Das ist einfach nur dumm und gehört bestraft.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Mehr als ein Spiel - R. Blaschke, Die Zeit 30.01.2014
Überlegungen: "Mehr als ein Spiel"
Wieso schafft es eine linksorientierte Ultragruppierung - wie die ACU - nicht, das Grosz des Alemannia-Publikums - ein Querschnitt durch die Gesellschaft?! - für ihre "bestimmten Grundwerte" ("ein Stadion ohne Diskriminierung" "Ein Stadion, in dem sich Minderheiten wohlfühlen") zu gewinnen? Wobei doch das Grosz ihre Grundwerte größtenteils teilen! An diese Fragestellung anschließend muss eine weitere gestellt werden: Wurden die ACU tatsächlich aus dem öffentlichen Raum geprügelt, vertrieben und das Grosz sah dabei zu? Wenn diese These auf die Situation zuträfe, wäre dies eine Armutszeugnis für das Grosz unseres Publikums. Jedoch müssen sich auch die ACU die Frage stellen, wieso es ihnen nicht gelang, sich als Opfer für die breite Masse darzustellen. Abgesehen von der Tatsache, dass Homophobie, Fremdenfeindlichkeit und andere Spielarten der Diskriminierung in der Mitte unserer Gesellschaft tief verwurzelt sind, deutet die Apathie der Masse doch auf eine grundsätzlichere Problematik hin. Abgesehen von der Abscheu, welche die Masse des Publikums gegen Rechte im Stadion hat, lag am Tivoli doch eher ein kultureller Konflikt vor, der verdeutlicht, das es den Rechten einfach besser gelang, ihre Propaganda in das Stadion zu tragen. Das ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, weil die Verwurzelung der Rechten in unserer Fanszene auf alte bestehende Netzwerke und Freundschaften beruhte, die wohl auch tatsächlich völlig unpolitisch waren. Das zeigt sich exemplarisch an besagtem Sascha W. in dem Artikel. Es fehlte auf Seiten der ACU einfach eine genaue Analyse des kulturellen Milieus am Tivoli. Da man diese Analyse gar nicht betreiben wollte, sondern eine Gegenkultur inszenierte, die an der Identität der Masse des Publikums am Tivoli vorbeiging, (vielleicht an unserer bewusst gelebten "chauvinistischen Fußballkultur") gelang es ACU nicht, die Masse für ihr Anliegen zu gewinnen. Und diese Inszenierung einer Gegenkultur ist auch letztlich das Ergebnis eines fatalen Mißverstanden-Seins, unter dem die ACU, die Masse des Publikums und unsere Alemannia leidet. Gewinner sind leider die Rechten! |
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Zitat:
Und wenn Letzteres: Leserbrief, Redaktioneller Kommentar oder Artikel?
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Alemannia damals - Alemannia heute - Alemannia für immer! |
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Zitat:
Von meiner politischen Grundidee bin ich eher bei der ACU, als bei KB oder Supporters. Trotzdem habe ich keine Ahnung, warum man es sich auf die Fahne geschrieben hat, diese Themen in ein Fußballstadion zu bringen. Wie gesagt, ich gehe zum Fußball, um mir das Spiel anzuschauen und ein paar Bier zu trinken. Über andere Themen informiere ich mich über andere Kanäle. |
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Der Artikel: Mehr als ein Spiel von Ronny Blaschke stand in der Druckausgabe der Zeit. Blaschke versucht in dem Artikel die Entwicklungen um die ACU nachzuzeichnen. Seine Fragestellung ist letztlich: Kann Fußball unpolitisch sein?
Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen aber doch, dass man als Zuschauer in unserem Stadion zu einer politischen Positionierung gedrängt wurde. Ob man das wollte oder auch nicht! |
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Zitat:
Sonst kommt die Forumpolizei, wenn ich mich dazu äussere.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Also gut, damit ein einzelner Herr seine Meinung kundtun kann, was er eigentlich auch ohne Intro kann, hier eine "Kritik" am Interview:
Ich finde es nicht nett, dass nur vier IG-Vorstände in dem Interview genannt wurden. Philipp Kunze, Jac Hirtz und Stephan Schankweiler hätten auch noch eingebaut werden können, da es ja in erster Linie um die IG ging. Feuer frei!
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004] |
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Zitat:
Es gibt sicher 100 Dinge aus dem Gespräch, die man noch unterbringen könnte - bei dem konkreten Punkt gebe ich dir aber recht. Mir selbst ist es erst beim "Nochmal-Lesen" der Passage bewusst geworden, dass ehemalige IG-Vorständler den Auswärtskartenverkauf machen... Da ist ja auch Jac hochgradig aktiv! Da wir die Freigabeversion aber gemeinsam abgestimmt haben, glaube ich nicht, dass sich da jemand von uns übergangen fühlt. Danke übrigens an Herrn Leisten, der der IG damit mal eine große Plattform abseits von Insolvenz & Co. gegeben hat. |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu AndreAC für den nützlichen Beitrag: | ||
AC-Ultrakutte (08.02.2014), Dirk (08.02.2014), Harvey Specter (08.02.2014), hodgepodge (08.02.2014), I LOV IT (08.02.2014), Kalex (08.02.2014), Klenkes (12.02.2014) |
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...weiß jemand näheres über den bericht in der AN über Brouers von den Bauern? Hatten die sich nur vertan, dass die den unter Alemannia eingecheckt hatten? Oder will der wirklich zu uns? Ich sehe nicht ein, für die verschlossenen Artikel online zu zahlen...
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Hab ihn nicht gelesen, zu uns wil der aber sicher nicht, hat doch vor Wochen erst ein Angebot von Roda ausgeschlagen.
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When you walk through a storm, hold your head up high,
and don't be afraid of the dark, at the end of the storm is a golden sky. |
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Für mich liest sich der erste Satz so, als wäre er "sehr gerne" zur Alemannia gekommen, wenn diese noch in der 2ten Liga spielen würde. Ich denke, dass das ausreichend war, um als Alemannia-Thema zu gelten... |
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