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  #341  
Alt 02.12.2012, 19:38
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Zitat von 4Helden-AC Beitrag anzeigen
Mal ne frage.Kenne mich mit da nicht so gut aus.
Warum ist Alemannia Schuldenfrei wenn am 30.6. die Insolvenz Angemeldet wird und wir dann in Liga 4 wieder Starten.Wäre das Stadion dann auch unser und man braucht dafür nix mehr Abzutragen??
Vorallem warum so schnell.Eine Privatinsolvenz dauert doch auch 5 oder 6 Jahre.oder liege ich da falsch.
Eine Privatinsolvenz ist etwas ganz anderes und der Name ist eigentlich missverständlich. Bei der Privatinsolvenz "existiert" der Schuldner ja weiter und er kann nach 7 Jahren wieder neu anfangen und muss nicht sein ganzes Leben dahin darben.
Eine Insolvenz einer juristischen Person bedeutet das Liquidieren dieser - sie verschwindet also, existiert nicht mehr. Deshalb auch keine Schulden - das was da ist wird aufgeteilt, wenn also das Stadion mit in die Insolvenzmasse fällt wird es irgendeinem zugeschlagen oder (zwangs) versteigert. Geht die GmbH also in die Insolvenz am 30.06. wird sie liquidiert und verschwindet, der Verein müsste dann eine neue GmbH gründen oder selbst den Spielbetrieb wieder übernehmen, ohne die Schulden der GmbH. Verständlich?
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein)
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  #342  
Alt 02.12.2012, 20:23
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Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
Eine Privatinsolvenz ist etwas ganz anderes und der Name ist eigentlich missverständlich. Bei der Privatinsolvenz "existiert" der Schuldner ja weiter und er kann nach 7 Jahren wieder neu anfangen und muss nicht sein ganzes Leben dahin darben.
Eine Insolvenz einer juristischen Person bedeutet das Liquidieren dieser - sie verschwindet also, existiert nicht mehr. Deshalb auch keine Schulden - das was da ist wird aufgeteilt, wenn also das Stadion mit in die Insolvenzmasse fällt wird es irgendeinem zugeschlagen oder (zwangs) versteigert. Geht die GmbH also in die Insolvenz am 30.06. wird sie liquidiert und verschwindet, der Verein müsste dann eine neue GmbH gründen oder selbst den Spielbetrieb wieder übernehmen, ohne die Schulden der GmbH. Verständlich?
Ich kann es mir auch nur so vorstellen, obwohl von mehreren Usern hier immer wieder von der Entschuldung und Weiterführung der jetztigen GmbH geschrieben wird.
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  #343  
Alt 02.12.2012, 20:26
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Zitat von DerLängsteFan Beitrag anzeigen
Ich kann es mir auch nur so vorstellen, obwohl von mehreren Usern hier immer wieder von der Entschuldung und Weiterführung der jetztigen GmbH geschrieben wird.
Sollten sich die Gläubiger auf einen drastischen Schuldenschnitt (-> Schuldenerlass) einlassen, ist das (rein rechtlich) natürlich möglich.
Die Frage ist, ob die Gläubiger das tun werden...
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  #344  
Alt 02.12.2012, 21:17
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Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
Eine Privatinsolvenz ist etwas ganz anderes und der Name ist eigentlich missverständlich. Bei der Privatinsolvenz "existiert" der Schuldner ja weiter und er kann nach 7 Jahren wieder neu anfangen und muss nicht sein ganzes Leben dahin darben.
Eine Insolvenz einer juristischen Person bedeutet das Liquidieren dieser - sie verschwindet also, existiert nicht mehr. Deshalb auch keine Schulden - das was da ist wird aufgeteilt, wenn also das Stadion mit in die Insolvenzmasse fällt wird es irgendeinem zugeschlagen oder (zwangs) versteigert. Geht die GmbH also in die Insolvenz am 30.06. wird sie liquidiert und verschwindet, der Verein müsste dann eine neue GmbH gründen oder selbst den Spielbetrieb wieder übernehmen, ohne die Schulden der GmbH. Verständlich?
War nicht grade dieses Szenario der Grund für den Anfang in Kreisklasse C (D) ?
Ich habe es so verstanden, dass die GmbH nach der Planinsolvenz am 30.06. weiter bestehen muss, um in Liga 4 starten zu dürfen.
Korrigiert mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe.
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Max (02.12.2012)
  #345  
Alt 02.12.2012, 21:44
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Zitat:
Zitat von Schwatz-Jelb Beitrag anzeigen
War nicht grade dieses Szenario der Grund für den Anfang in Kreisklasse C (D) ?
Ich habe es so verstanden, dass die GmbH nach der Planinsolvenz am 30.06. weiter bestehen muss, um in Liga 4 starten zu dürfen.
Korrigiert mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe.
Kreisliga D käme bei einer Insolvenzeröffnung vor dem letzten Spieltag.
Nach der Saison könnte die Lizenz auch auf den TSV übertragen werden, mit der Konsequenz des Zwangsabstieges.
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  #346  
Alt 02.12.2012, 21:48
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Zitat von Schwatz-Jelb Beitrag anzeigen
War nicht grade dieses Szenario der Grund für den Anfang in Kreisklasse C (D) ?
Ich habe es so verstanden, dass die GmbH nach der Planinsolvenz am 30.06. weiter bestehen muss, um in Liga 4 starten zu dürfen.
Korrigiert mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe.
Also wenn ich das richtig verstanden habe geht es in die unterste Klasse wenn wir während der Saison Insolvenz anmelden und den Spielbetrieb nicht mehr weiterführen können. Eine Insolvenz nach Saisonende und eine nachfolgende Insolvenz des Vereins würde ebenfalls einen Neuanfang in der untersten Kasse zur Folge haben. Laut Mönigs Aussage auf der Insolvenz PK könnten wir auch als Verein nach GmbH Insolvenz nach Saisonschluß in der vierten Liga anfangen. Aber es kann natürlich auch anders sein...
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  #347  
Alt 02.12.2012, 21:49
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Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
... Geht die GmbH also in die Insolvenz am 30.06. wird sie liquidiert und verschwindet, ...
Das habe ich anders verstanden. Im Planinsolvenzverfahren soll es laut Mönig eine Art Zwangsvergleich geben können. Das hieße nach meinem Verständnis, die Schuldner erhalten eine vom Gericht festgelegte Quote, ohne die GmbH komplett aufzulösen.

Ob sowas aber innerhalb weniger Wochen nach Insolvenzeröffnung und vor dem neuen Saisonbeginn durchgeht, ist für mich auch fraglich.
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BigBandi (02.12.2012), Max (02.12.2012), Schwatz-Jelb (03.12.2012)
  #348  
Alt 02.12.2012, 22:47
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Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Das habe ich anders verstanden. Im Planinsolvenzverfahren soll es laut Mönig eine Art Zwangsvergleich geben können. Das hieße nach meinem Verständnis, die Schuldner erhalten eine vom Gericht festgelegte Quote, ohne die GmbH komplett aufzulösen.

Ob sowas aber innerhalb weniger Wochen nach Insolvenzeröffnung und vor dem neuen Saisonbeginn durchgeht, ist für mich auch fraglich.
Du sagst nichts gegenteiliges zu dem was ich gesagt habe! Noch mal: geht die GmbH am 30.06. (oder nach der Planinsolvenz) in die Insolvenz ist sie weg. Wenn es vorher eine Lösung gibt kann die GmbH natürlich bestehen bleiben, ganz egal auf welche Art und Weise diese Lösung zustande kommt. Das Problem sehe ich allerdings in der fehlenden Masse der GmbH, aber wer weiß was alles möglich ist...
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  #349  
Alt 02.12.2012, 23:06
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Zitat:
Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
Du sagst nichts gegenteiliges zu dem was ich gesagt habe! Noch mal: geht die GmbH am 30.06. (oder nach der Planinsolvenz) in die Insolvenz ist sie weg. Wenn es vorher eine Lösung gibt kann die GmbH natürlich bestehen bleiben, ganz egal auf welche Art und Weise diese Lösung zustande kommt. Das Problem sehe ich allerdings in der fehlenden Masse der GmbH, aber wer weiß was alles möglich ist...

Das widerspricht aber klar der Aussage von Nobis und Kutsch, wie im ersten Beitrag dieses Threads von Sevenc angeführt.

Nobis und Kutsch haben klargestellt, dass die Lizenz bei der GmbH verbleibt!
Die GmbH wird NICHT liquidiert (wenn das Insolvenzplanverfahren wie geplant verläuft).

Wir würden also die Regionalliga-Saison mit der GmbH bestreiten, eine Übertragung der Lizenz auf den eV ist vorerst nicht geplant.


Was stimmt denn jetzt ?
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hemingway (03.12.2012), Schwatz-Jelb (03.12.2012)
  #350  
Alt 02.12.2012, 23:39
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Wenn man das wüsste...

Aber mal im Ernst: Was sollen die beiden auch sagen? Dass sie die GmbH am Ende der Saison sowieso vor die Wand fahren wollen? Dass der VEREIN in der nächsten Saison die Spielberechtigung für die Regionalliga erhält?

Was würde das denn für die Gläubiger (Stadt, AM, Malerbetrieb Severich, Schreiner X, Caterer Meyer, Lieferant Y,... etwa eine etwa dreistellige Anzahl weiterer armer Schw. E. i. n. e) für einen Eindruck machen? "Hört mal, Jungs, wir machen jetzt noch 6 Monate tralala und dann den Laden dicht. Die Verträge mit Euch sind dann für Umme. Dat Jeld, wat bis jetzt für spätere Zeit von Euch schon an uns jeflossen is, naja, is dann eben wech. Dat mit dem Insolvenzverwalter und dem Sachwalter und den ganzen anderen Walters, nur Show för dat Jerischt."

Was das Amtsgericht wohl zu einem solchen Konzept sagen würde? Voraussetzung für das jetzige Planinsolvenzverfahren war doch die Vorlage eines Konzeptes, welches die RETTUNG der GmbH zum Ziel hat. Das Gericht würde den Laden anderenfalls sofort dicht machen, das Planinsolvenzverfahren wäre offenkundig ein Witz und nur weitere Verschleppung.

Ist es ja wahrscheinlich / möglicherweise / vielleicht auch. Und - das hatte ich vor Wochen schon mal geschrieben - sowieso das Beste bei den Schulden und verkauften Assets der GmbH. Die kommt eh auf keinen grünen Zweig mehr. Nun muss Zeit gewonnen werden, um bis zum Ende der Saison aus verbandsrechtlichen Gründen durspielen zu können. Sonst würde das Spielrecht für die erste Herrenmannschaft komplett entzogen - für alle Ligen.

Aber zugeben kann und wird das niemand.
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Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man die letzten Jahre von Grund auf durcharbeiten und die Schuldigen zur Rechenschaft ziehen muss! (Frei nach M. P. Cato)
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a.tetzlaff (03.12.2012), AIXtremist (03.12.2012), AxelG (03.12.2012), Kiki13 (03.12.2012)
  #351  
Alt 03.12.2012, 07:47
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gulsvart gulsvart ist offline
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Zitat von Kleeblatt4TSV Beitrag anzeigen
Was stimmt denn jetzt ?
Ich bin auch kein Profi oder so, weiß nur das, was ich mir seit dem 16.11.
angelesen habe...
Aber ich habe das so verstanden, dass eben das Entscheidende am
Planinsolvenzverfahren (im Gegensatz zu einer "normalen" Insolvenz) ist,
dass das ganze Verfahren mit den Gläubigern (also eventuelle quotierte
Ausschüttung von Geldern) eben mit Verhandlungen VOR der Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stattfindet. Dadurch gibt es dann im Idealfall keine
(und damit könnte der Insolvenzantrag zurückgezogen werden) oder
zumindest keine nennenswerten Verbindlichkeiten mehr (Dann müsste das
Verfahren trotzdem eröffnet werden, aber auf Grund von der geringen Höhe,
der noch zu klärenden Schulden muss die Firma (in unserem Fall also die
GmbH) nicht zwangsläufig liquidiert werden).

Wie gesagt, so hab ich es verstanden, wers besser weiß, soll mich gerne
korrigieren!!
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  #352  
Alt 03.12.2012, 08:13
Kiki13 Kiki13 ist offline
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Zitat von Ohne Worte Beitrag anzeigen
Wenn man das wüsste...

Aber mal im Ernst: Was sollen die beiden auch sagen? Dass sie die GmbH am Ende der Saison sowieso vor die Wand fahren wollen? Dass der VEREIN in der nächsten Saison die Spielberechtigung für die Regionalliga erhält?

Was würde das denn für die Gläubiger (Stadt, AM, Malerbetrieb Severich, Schreiner X, Caterer Meyer, Lieferant Y,... etwa eine etwa dreistellige Anzahl weiterer armer Schw. E. i. n. e) für einen Eindruck machen? "Hört mal, Jungs, wir machen jetzt noch 6 Monate tralala und dann den Laden dicht. Die Verträge mit Euch sind dann für Umme. Dat Jeld, wat bis jetzt für spätere Zeit von Euch schon an uns jeflossen is, naja, is dann eben wech. Dat mit dem Insolvenzverwalter und dem Sachwalter und den ganzen anderen Walters, nur Show för dat Jerischt."

Was das Amtsgericht wohl zu einem solchen Konzept sagen würde? Voraussetzung für das jetzige Planinsolvenzverfahren war doch die Vorlage eines Konzeptes, welches die RETTUNG der GmbH zum Ziel hat. Das Gericht würde den Laden anderenfalls sofort dicht machen, das Planinsolvenzverfahren wäre offenkundig ein Witz und nur weitere Verschleppung.

Ist es ja wahrscheinlich / möglicherweise / vielleicht auch. Und - das hatte ich vor Wochen schon mal geschrieben - sowieso das Beste bei den Schulden und verkauften Assets der GmbH. Die kommt eh auf keinen grünen Zweig mehr. Nun muss Zeit gewonnen werden, um bis zum Ende der Saison aus verbandsrechtlichen Gründen durspielen zu können. Sonst würde das Spielrecht für die erste Herrenmannschaft komplett entzogen - für alle Ligen.

Aber zugeben kann und wird das niemand.
Tja, bei der Gläubigerseite, ist es ja nicht so einfach, wie es immer dargestellt wird...
Das Schwierige ist, dass es zwei GmbH's auf Seiten der Alemannia gibt. Beide hängen da voll drin.
So ist es passiert, dass die eine GmbH noch eine Forderung gegen einen Gläubiger hat, während der Gläubiger eine Forderung gegen die andere GmbH hat. Einer Verrechnung hat man wohlweislich vorher widersprochen, obwohl das in der Vergangenheit so gehandhabt wurde. Kurz vor Einreichung des Insolvenzantrages geht man nun her, und überträgt die Forderung an einen weiteren Gläubiger, da man selbst nicht mehr einfordern kann. Dies geschieht, um die Verbindlichkeiten der Alemannia auf dem Papier noch weiter zu drücken. Nachdem ja wohl beide GmbH's Insolvenz angemeldet haben, kann sich der Gläubiger seine Forderung in die Haare schmieren, während die Forderung gegen ihn, nun von einem anderen Gläubiger gegen ihn eingefordert werden wird.

Tolle Sache!!! Wenn hier öfter so verfahren wurde, dann wird es schwierig, de Gläubiger zu einem Schuldenschnitt zu bewegen.
Die ganze Kiste steht auf tönernen Füssen...
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hemingway (03.12.2012), mise (03.12.2012)
  #353  
Alt 03.12.2012, 08:21
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Zitat von Kiki13 Beitrag anzeigen
Tja, bei der Gläubigerseite, ist es ja nicht so einfach, wie es immer dargestellt wird...
Das Schwierige ist, dass es zwei GmbH's auf Seiten der Alemannia gibt. Beide hängen da voll drin.
So ist es passiert, dass die eine GmbH noch eine Forderung gegen einen Gläubiger hat, während der Gläubiger eine Forderung gegen die andere GmbH hat. Einer Verrechnung hat man wohlweislich vorher widersprochen, obwohl das in der Vergangenheit so gehandhabt wurde. Kurz vor Einreichung des Insolvenzantrages geht man nun her, und überträgt die Forderung an einen weiteren Gläubiger, da man selbst nicht mehr einfordern kann. Dies geschieht, um die Verbindlichkeiten der Alemannia auf dem Papier noch weiter zu drücken. Nachdem ja wohl beide GmbH's Insolvenz angemeldet haben, kann sich der Gläubiger seine Forderung in die Haare schmieren, während die Forderung gegen ihn, nun von einem anderen Gläubiger gegen ihn eingefordert werden wird.

Tolle Sache!!! Wenn hier öfter so verfahren wurde, dann wird es schwierig, de Gläubiger zu einem Schuldenschnitt zu bewegen.
Die ganze Kiste steht auf tönernen Füssen...
Sehr interessant, was sich für Kombinationen ergeben können. Hoffentlich geht es gut aus.
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mise (03.12.2012)
  #354  
Alt 03.12.2012, 09:01
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Wenn man das wüsste...

Aber mal im Ernst: Was sollen die beiden auch sagen? Dass sie die GmbH am Ende der Saison sowieso vor die Wand fahren wollen? Dass der VEREIN in der nächsten Saison die Spielberechtigung für die Regionalliga erhält?

Was würde das denn für die Gläubiger (Stadt, AM, Malerbetrieb Severich, Schreiner X, Caterer Meyer, Lieferant Y,... etwa eine etwa dreistellige Anzahl weiterer armer Schw. E. i. n. e) für einen Eindruck machen? "Hört mal, Jungs, wir machen jetzt noch 6 Monate tralala und dann den Laden dicht. Die Verträge mit Euch sind dann für Umme. Dat Jeld, wat bis jetzt für spätere Zeit von Euch schon an uns jeflossen is, naja, is dann eben wech. Dat mit dem Insolvenzverwalter und dem Sachwalter und den ganzen anderen Walters, nur Show för dat Jerischt." Was das Amtsgericht wohl zu einem solchen Konzept sagen würde? Voraussetzung für das jetzige Planinsolvenzverfahren war doch die Vorlage eines Konzeptes, welches die RETTUNG der GmbH zum Ziel hat. Das Gericht würde den Laden anderenfalls sofort dicht machen, das Planinsolvenzverfahren wäre offenkundig ein Witz und nur weitere Verschleppung.

Ist es ja wahrscheinlich / möglicherweise / vielleicht auch. Und - das hatte ich vor Wochen schon mal geschrieben - sowieso das Beste bei den Schulden und verkauften Assets der GmbH. Die kommt eh auf keinen grünen Zweig mehr. Nun muss Zeit gewonnen werden, um bis zum Ende der Saison aus verbandsrechtlichen Gründen durspielen zu können. Sonst würde das Spielrecht für die erste Herrenmannschaft komplett entzogen - für alle Ligen. Aber zugeben kann und wird das niemand.
Wenn ich Klein-Gläubiger wäre, fände ich das eine Sauerei.

Als Alemannia-Fan müsste man es auch noch gut finden.
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Rudolf Servatius
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  #355  
Alt 03.12.2012, 09:06
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Blackthorne Blackthorne ist offline
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GmbH bleibt bestehen - Gründe!

Ich fasse mal meine Überlegungen zusammen, warum die GmbH bei dem jetzigen Verfahren bestehen bleiben kann (wenn man denn will):

(Die Überlegungen sind rein theoretischer Natur, ich habe keine praktischen Erfahrungen mit Insolvenzen)

Das Insolvenzplanverfahren hat für die Alemannia einen rein sportlichen Nutzen, da es den Termin der Eröffnung des Verfahrens so weit nach hinten schiebt, dass nur eine Klasse tiefer wieder gestartet werden kann.

Für die Gläubiger, die ja damit einverstanden sein mussten, beinhaltet es die theoretische Chance, dass sich die Alemannia in dieser Zeit wirtschaftlich so erholt, dass der Antrag auf Eröffnung der Insolvenz bis dahin zurückgzogen werden kann. Deshalb werden aus meiner Sicht auch die entsprechenden Parolen, dass auch die 3. Liga noch möglich sei, herausgegeben. Man muss schon rein formal nach aussen dokumentieren, dass man die Insolvenz mit aller Kraft verhindern will.

Kommt dann der Tag X, verlieren die Eigentümer der GmbH ihr gesamtes in die GmbH eingebrachtes Vermögen, die GmbH verliert wiederum ihre Verbindlichkeiten, die durch die noch vorhandenen Aktiva (im wesentlichen das Stadion) teilweise ausgeglichen werden können.

Am Ende wird dann über den Umweg NRW die Stadt Aachen Eigentümerin des Stadions sein, der Steuerzahler wird durch den Verlust der Stadt Aachen von mehr als 20 Mio. € und der gezogenen Bürgschaft des Landes NRW von mehr als 20 Mio. € der Hauptleidtragende sein.

Die Alemannia Aachen GmbH, die ja noch nicht liquidiert wurde, sondern lediglich vermögenslos ist, hat danach eine Bilanz, die auf der Passivseite aus dem Mindeststammkapital von 25.000 € und auf der Aktivseite aus dem Posten "Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" von 25.000 € besteht. Der TSV Alemannia Aachen e.V. kann diese GmbH dann gegen eine Einlage von 25.000 € kaufen und hat dann eine schuldenfreie GmbH mit einem Kassenbestand von 25.000 €.

Wie gesagt, das sind nur meine Vorstellungen davon, wie es laufen kann.

__________________
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a.tetzlaff (03.12.2012), DerLängsteFan (03.12.2012), Flush (03.12.2012), hemingway (03.12.2012), Max (03.12.2012), petrocelli (03.12.2012), Schwatz-Jelb (03.12.2012)
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Alt 03.12.2012, 09:49
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Ich fasse mal meine Überlegungen zusammen, warum die GmbH bei dem jetzigen Verfahren bestehen bleiben kann (wenn man denn will):

(Die Überlegungen sind rein theoretischer Natur, ich habe keine praktischen Erfahrungen mit Insolvenzen)

Das Insolvenzplanverfahren hat für die Alemannia einen rein sportlichen Nutzen, da es den Termin der Eröffnung des Verfahrens so weit nach hinten schiebt, dass nur eine Klasse tiefer wieder gestartet werden kann.

Für die Gläubiger, die ja damit einverstanden sein mussten, beinhaltet es die theoretische Chance, dass sich die Alemannia in dieser Zeit wirtschaftlich so erholt, dass der Antrag auf Eröffnung der Insolvenz bis dahin zurückgzogen werden kann. Deshalb werden aus meiner Sicht auch die entsprechenden Parolen, dass auch die 3. Liga noch möglich sei, herausgegeben. Man muss schon rein formal nach aussen dokumentieren, dass man die Insolvenz mit aller Kraft verhindern will.

Kommt dann der Tag X, verlieren die Eigentümer der GmbH ihr gesamtes in die GmbH eingebrachtes Vermögen, die GmbH verliert wiederum ihre Verbindlichkeiten, die durch die noch vorhandenen Aktiva (im wesentlichen das Stadion) teilweise ausgeglichen werden können.

Am Ende wird dann über den Umweg NRW die Stadt Aachen Eigentümerin des Stadions sein, der Steuerzahler wird durch den Verlust der Stadt Aachen von mehr als 20 Mio. € und der gezogenen Bürgschaft des Landes NRW von mehr als 20 Mio. € der Hauptleidtragende sein.

Die Alemannia Aachen GmbH, die ja noch nicht liquidiert wurde, sondern lediglich vermögenslos ist, hat danach eine Bilanz, die auf der Passivseite aus dem Mindeststammkapital von 25.000 € und auf der Aktivseite aus dem Posten "Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" von 25.000 € besteht. Der TSV Alemannia Aachen e.V. kann diese GmbH dann gegen eine Einlage von 25.000 € kaufen und hat dann eine schuldenfreie GmbH mit einem Kassenbestand von 25.000 €.

Wie gesagt, das sind nur meine Vorstellungen davon, wie es laufen kann.

Danke, Blackthorne, jetzt habe ich endlich kapiert, warum trotz Insolvenz der Fortbestand der GbmH möglich ist. Gute Ausarbeitung!!
Allerdings befürchte ich jetzt, dass die Möglichkeit, die Zugehörigkeit zur 3. Liga doch noch zu schaffen, nur eine Motivation für uns Fans darstellen soll, die Spiele weiterhin zu besuchen und um der Mannschaft eine Perspektive damit zu geben. Die realen Aussichten sind da wohl eher von der Wahrscheinlichkeit her bei ca null anzusiedeln.

Noch eine Frage: Mönig hat irgendwo ausgesagt, er brauche noch so 1 bis 1,5 Millionen Euro. Allein für die Regionalliga würde er aber soviel nicht brauchen, da würde weniger reichen. Was bedeutet dies nun wieder? Leider finde ich die Stelle nicht wieder, wo ich es gelesen habe.
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Geändert von hemingway (03.12.2012 um 09:52 Uhr)
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  #357  
Alt 03.12.2012, 09:53
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Zitat von hemingway Beitrag anzeigen
Allerdings befürchte ich jetzt, dass die Möglichkeit, die Zugehörigkeit zur 3. Liga doch noch zu schaffen, nur eine Motivation für uns Fans darstellen soll, die Spiele weiterhin zu besuchen und um der Mannschaft eine Perspektive damit zu geben. Die realen Aussichten sind da wohl eher von der Wahrscheinlichkeit her bei ca null anzusiedeln
Sehe ich auch so!

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  #358  
Alt 03.12.2012, 09:56
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Sollte dies so praktiziert werden - kann man als Gläubiger doch nur mit dem Kopfschütteln und seine Schlüsse daraus ziehen.

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Zitat von Kiki13 Beitrag anzeigen
Tja, bei der Gläubigerseite, ist es ja nicht so einfach, wie es immer dargestellt wird...
Das Schwierige ist, dass es zwei GmbH's auf Seiten der Alemannia gibt. Beide hängen da voll drin.
So ist es passiert, dass die eine GmbH noch eine Forderung gegen einen Gläubiger hat, während der Gläubiger eine Forderung gegen die andere GmbH hat. Einer Verrechnung hat man wohlweislich vorher widersprochen, obwohl das in der Vergangenheit so gehandhabt wurde. Kurz vor Einreichung des Insolvenzantrages geht man nun her, und überträgt die Forderung an einen weiteren Gläubiger, da man selbst nicht mehr einfordern kann. Dies geschieht, um die Verbindlichkeiten der Alemannia auf dem Papier noch weiter zu drücken. Nachdem ja wohl beide GmbH's Insolvenz angemeldet haben, kann sich der Gläubiger seine Forderung in die Haare schmieren, während die Forderung gegen ihn, nun von einem anderen Gläubiger gegen ihn eingefordert werden wird.

Tolle Sache!!! Wenn hier öfter so verfahren wurde, dann wird es schwierig, de Gläubiger zu einem Schuldenschnitt zu bewegen.
Die ganze Kiste steht auf tönernen Füssen...
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  #359  
Alt 03.12.2012, 10:07
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Als Sponsor bzw. Investor muss ich halt wissen dass so ein Investment auch im Totalverlust enden kann. Im besten Fall bekomme ich mein Geld plus Zinsen zurück im schlechtesten Fall ist alles weg. Risiko zu groß? Dann investiere ich nicht. Ist wie halt wie an der Börse.
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  #360  
Alt 03.12.2012, 10:38
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Zitat:
Zitat von hemingway Beitrag anzeigen
Allerdings befürchte ich jetzt, dass die Möglichkeit, die Zugehörigkeit zur 3. Liga doch noch zu schaffen, nur eine Motivation für uns Fans darstellen soll, die Spiele weiterhin zu besuchen und um der Mannschaft eine Perspektive damit zu geben. Die realen Aussichten sind da wohl eher von der Wahrscheinlichkeit her bei ca null anzusiedeln.
Das befürchte ich auch, zudem wird erfahrungsgemäß bis April der DFB entscheiden, wieviele Punkte er uns für den Verstoß gegen die Lizenzauflagen, bzw. - wie man es bei Kraemer erahnen kann - für die Einreichung gefälschter Unterlagen, abziehen wird.

Zitat:
Noch eine Frage: Mönig hat irgendwo ausgesagt, er brauche noch so 1 bis 1,5 Millionen Euro. Allein für die Regionalliga würde er aber soviel nicht brauchen, da würde weniger reichen. Was bedeutet dies nun wieder? Leider finde ich die Stelle nicht wieder, wo ich es gelesen habe.
Kann es sein, dass dies die Summe ist, die man noch benötigt um diese Saison noch zuende zu spielen?
Die Zahlen der Etats der Regionalligisten bewegen sich zwischen 500.00 und 1,5 Mill. Bei diesen Summen handelt es sich aber nicht um Aufstiegsaspiranten. Dem Vernehmen nach haben diese im Etat etwa 1 Mill. nur für Spielergehälter ausgewiesen.
In unserem Fall müssen wir uns wahrscheinlich darauf einstellen, dass wir alleine eine beachtliche Summe aufbringen müssten, um ein Stadion zu mieten. Wem gehören dann die Trainingsplätze? Was wird die Nachwuchsarbeit kosten, vor allem, weil wir auch für die Jugend ständig die Anlagen anderer Vereine benutzen müssen? Wo wird die U23 spielen?

Insgesamt denke ich nicht, dass Alemannia (ohne eigene Plätze und ohne eigenes Vereinsgelände) für 1-1,5 Mill. Gesamtkosten einen funktionierenden Verein mit einer guten Regionalligamannschaft auf die Beine stellen kann.
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