#41
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Hab noch eins:
Montagsmannschaft |
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Standarts und Fußballgott
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"die Räume mehr zustellen"...
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
#44
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"Schmaddi macht das schon"
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#45
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Mittelmäßigkeit
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Aachen....du wunderschöne Stadt.... |
#46
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GmbH
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#47
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Standards
Standardssituation
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#48
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Unglückliche Niederlage
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#49
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Also das Unwort des Jahres scheint ja schon fest zu stehen, weil es auf Teufel komm raus nicht benutzt wird, weil einfach keine Grundlage dafür bei unseren Spielern vorhanden ist:
SPIELMACHER Für alle die vergessen haben was das ist, hier noch mal eine kurze Erläuterung aus Wikipedia: "Von einem Spielmacher wird in verschiedenen Mannschaftssportarten gesprochen, wenn ein Spieler eine Mannschaft führt und das Zentrum des Spiels der Mannschaft ist. Beim Fußball spricht man von einem Spielmacher, wenn vor allem ein Spieler während eines Fußballspiels die Aufgabe übernimmt, die Spielstrategie der Mannschaft zu steuern und dabei Angriffe einleitet, das Defensivverhalten koordiniert, Bälle an die Mitspieler verteilt, möglichst jederzeit anspielbereit ist, im gegnerischen Strafraum agiert und idealerweise auch Tore erzielt. Spielmacher verfügen meist über hervorragende technische Fähigkeiten, müssen aber auch fähig sein, durch engagierten und kämpferischen Einsatz den Gegner wirksam zu stören und die eigenen Mannschaft zu selbstlosem Einsatz zu motivieren. In dieser klassischen Ausprägung ist der Spielmacher meist eine besondere Spielerpersönlichkeit innerhalb der Mannschaft und wird auch häufig „Leitwolf“ genannt." Was wir im Moment machen, ist auf die typische Nummer 10 zu verzichten um folgendes zu tun: "In einigen – zumeist neueren – Spielsystemen wird oft auf den typischen „10er-Spielmacher“ verzichtet – vor allem in Systemen, die über stark besetzte Außenbahnen angreifen, aber auch in Mannschaften, in denen mehrere hervorragende Mittelfeldspieler agieren, die mit schnellen Positionswechseln und temporeichen Vorstößen das Spiel sehr variantenreich gestalten. So bildet meist eine Mischung von mehreren gleichgestellten Spielern (siehe vorgehende Beispiele) im Mittelfeld die kreative Schaltstation. Hierbei wird durch das eingespielte Zusammenwirken der Spieler ohne direkte Leitfigur mit den untergeordneten Spielern das Spiel entwickelt. Viele Mannschaften gehen mittlerweilse dazu über, keinen Einzelspieler mehr als Leitfigur bzw. Spielmacher aufzustellen. Ein entscheidender Vorteil ist, dass dabei die Kreativität und Technik von mehreren Spielern zusammenkommt. Hier noch mal die Vorrausetzungen die man erfüllen muss, um auf einen typischen SPIELMACHER zu verzichten sind: -stark besetzte Außenbahnen -mehrere hervorragende Mittelfeldspieler, die a)schnelle Postionswechsel und b)temporeiche Vorstöße beherrschen -eingespieltes Zusammenwirken der Spieler Das Problem dabei ist allerdings, dass wir gewisse Dinge nicht beherrschen um auf einen Spielmacher zu verzichten. Siehe alle Punkte unter "Vorraussetzungen die man erfüllen muss, um auf einen typischen Spielmacher zu verzichten" Deshalb fordere ich, dass das Wort SPIELMACHER als Unwort durch kauf eines solchen für die neue Saison wieder rehabilitiert wird. |
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Hauptsache,
"gut gegen den Ball gearbeitet". p.s. vielleicht sollte man mal lieber MIT dem Ball gegen den Gegner arbeiten. |
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SAP = Software aus Polen
Zitat:
Hoffenheim, ein Dorf erobert Deutschland Schönen Tag noch Willi |
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Unwörter...
1.) "die überzogene Erwartungshaltung"...
2.) Es wurden Fehler gemacht... 3.) "Die Mannschaft ist willig, sie hat sich entwickelt" in jedem Artikel von C. Pauli nachzulesen seit GB nicht mehr Trainer ist |
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"konstansch" wie der Trainer es so schön ausdrückt. wat is dat?????
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"Eigentlich"
...ist für mich das Unwort des Jahres, denn "eigentlich" haben wir eine gute Mannschaft, die mehr Potenzial hat als sie zeigt und "eigentlich" läuft diese Saison doch gar nicht sooo schlecht, oder?
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Aachen till I die. |
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