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Kantersieg gegen Birkesdorf IV
So schnell waren 60 Minuten selten vorbei. Wenn man das heutige Spiel Alemannia Aachens gegen Birkesdorf zusammenfassen wollte, würde ein Wort reichen: "Tempo". In den vergangenen Spielen zeigten die Alemannen, dass sie ein Spiel aufbauen und Spielzüge routiniert runter spielen konnten. Dass man aber außerdem eine laufstarke Truppe sind, stellte man heute unter Beweis. Nachdem man die ersten 15 Minuten eine Mischung aus Hektik im Angriff und Dämmerschlaf in der Abwehr waren, konnte man sich trotzdem schnell absetzen und fand zu seinem Spieltempo. Schnelle Tore und schnelles Zurücklaufen in die Abwehr stand auf dem Programm. Auch wenn man hinten gelegentlich den ein oder anderen wieder wachrütteln musste. Wer eine spielerisch schöne Begegnung sehen wollte durfte erst zur zweiten Halbzeit zuschauen. Mit 18:8 ging man in die Pause und hatte die 40-Tore Marke vor Augen. Ein durchaus mögliches Ziel. Etwas konzentrierter und ballsicherer startete man in die zweiten 30 Minuten und holte mit Tempogegenstößen und Doppelpässen noch einmal 23 Tore. Auch die Torhüter zeigten von Anfang bis Ende eine solide Leistung und hielten souverän, so dass man mit dem Endstand von 41:16 durchaus zufrieden sein kann.
Und mit den sich häufenden Verletzungen ist auch immer der eigene Fanclub auf der Tribüne mit dabei. Kader: TW: Christoph Theisen, Pascal Frein Feld: Carlos Kleiner (10), Fabian Weber (9), Fabian Lenninghausen (8), Tobias Wendel (4), Florian Karges (3), Daniel Liermann (3), Pascal Liermann (2), Andreas Görtges (1), Stefan Küpper (1), Stephan Heinrichs Nächstes Spiel: Samstag, 10.12 17.00 Halle Brander Feld: Borussia Brand (16-0 Pkt., +77) - Alemannia (14-2 Pkt., +66)
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In guten wie in schlechten Zeiten, einmal Alemanne immer Alemanne! |
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für Insider
noch 3 ;-)
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Back in Black
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#3
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
#4
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der hat doch schiss und verkriecht sich auffem Geburtstag
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Back in Black
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#5
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Wer mehr erleben will, sollte Samstag unbedingt kommen!
Da wir ein Auswärts-Spiel haben, gibt es von uns aus aber keinen offiziellen Verkauf von Getränken...!
Wir hoffen auf eine volle, schwarz-gelbe Halle!
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In guten wie in schlechten Zeiten, einmal Alemanne immer Alemanne! |
#6
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Angst und Geld kenne ich nicht, Mutter habe ich bald soweit.
Rolf was macht Dein Spielpass? Wir 2 wollen doch Masse (Tschuldigung Klasse) aufs Feld bringen! Freue mich auf Samstag |
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an alle Brander:
sucht Euch eine eigene Stadt!!! >>> <<< |
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Die ganze Halle bebt olé olé...!
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu carlos98 für den nützlichen Beitrag: | ||
Fußball Günni (05.12.2011) |
#9
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Ich würde das Team doch zu extrem schwächen
- in einem 4 Punkte Spiel
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Back in Black
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#10
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mit Verlaub ..die Brander sind nicht freiwillig Aachener geworden
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Back in Black
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#11
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Das stimmt schon, die wollten, genauso wie die Würselener nicht nach Aachen, die Vorzüge und Einrichtungen der "Großstadt" zwar mit nutzen, sich aber auf Teufel komm raus nicht an den Kosten daran beteiligen. Den Brandern ist dies nicht gelungen, den Würselenern leider schon.
Na ja, jetzt haben wir ja die StädteRegion, in der aber leider weiterhin das Provinzdenken und die eigenen Interessen und Vorteile das Verhalten der Politik bestimmen.
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#12
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Zitat:
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Zitat:
1978 war die große Gemeinde- bzw. Gebietsreform. Brand, Haaren, Eilendorf, Kornelimünster, Wahlheim, Laurensberg u. Richterich verloren ihre "Selbständigkeit" und wurden von Aachen eingemeindet. Fortan waren es also Stadtbezirke der Stadt Aachen, deren Einwohnerzahl von 174.000 auf 245.000 anstieg . Und zum Nachteil für die Stadtbezirke ist es auch nicht gewesen, weil viele Infrastrukturmaßnahmen nicht alleine, sondern nur gemeinsam zu bewältigen waren. Da die Diskussion über Brand begann, sag ich nur Schwimmhalle Brand als ein kleines Beispiel, die von der Stadt finanziert wurde. Und wenn ich mich hiermit auch bei vielen unbeliebt mache, ginge es nach mir, ich würde die ehemaligen Kreiskommunen ebenfalls nach Aachen holen. Gemeinsam wären wir stärker. Ich denke, davon würden letztlich alle profitieren, es würde die Entwicklung der Region voranbringen weil sich eine Stadt mit dann 560.000 Einwohnern im Wettbewerb ganz anders darstellen und profilieren könnte, abgesehen von viel höheren Schlüsselzuweisungen. Und die Kleinkrämerei der jetzigen StädteRegion würde auch endlich aufhören. Letztlich wird es aber wohl nicht so kommen, weil das Provinzdenken der kleinen Stadtfürsten aus Politik u. Verwaltungen und das Absichern von Macht, Pöstchen etc. dem entgegensteht.
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#14
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Zitat:
Lustige Duschen haben die da. Voll übelster `70- Style. Kommt aber ordentlich Wasser raus. Wenn man in Ruhe Bahnen ziehen will ist das da ganz prima. In der Schwimmhalle Ost sind die Duschen lausig, die Schwimmhalle Süd ist oft übervölkert.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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#15
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Zitat:
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