#21
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Zitat:
Danke!
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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#22
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Zitat:
Mal angenommen es kommt zu irgendeinem Vorfall und dieser wird gefilmt. Alle erkennbaren Gesichter werden nun gespeichert und mit diesem Vorfall in Verbindung gebracht. Abgesehen davon, ob man diese Speicherung nun mitbekommt bzw. mitgeteilt bekommt oder nicht: Wer administriert diese? Welche Informationen werden dort gespeichert? Ein nicht unrealistisches Szenario wäre beispielsweise das Abbrennen von Pyro. Nun steht man ungewollt in der Nähe und die Kameras haben das Gesicht nun mit gespeichert. Beim nächsten Spiel kommt auf einmal ein Polizist zu Dir und sagt: "Sie wurden in Bezug auf Pyrotechnik bei einem anderen Vorfall identifiziert. Kommen sie doch mal mit."
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#23
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Was sollte es für einen Hintergrund haben, alle möglichen Gesichter abzuspeichern?
Man hätte nachher ein ganz tolles Programm, welches alle 2 Sekunden piepst, weil es ja wen entdeckt hat, den es kennt. Es würden doch nur Leute gemeldet werden, bei denen es sinnig ist, zu wissen, dass diese im Stadion sind oder Leute, denen der Zutritt verwehrt werden soll.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck Geändert von Itchymann (27.07.2011 um 23:35 Uhr) |
#24
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Zitat:
Soweit ok, Du setzt aber voraus, daß bei der Speicherung der Daten willkürlich unbearbeitetes Material gespeichert wird. Es gehört meiner Meinung nach schon etwas mehr dazu, in eine Solche Datenbank zu kommen. 10m neben Zündlern zu stehen reicht da glaub ich nicht, kann mich allerdings auch täuschen. Ich setzte erst mal vorraus das solche Sequenzen erst ausgewertet werden, bevor Bilder gespeichert werden. Generell hab ich gegen so eine Software überhaupt nichts einzuwenden, so ein System könnte doch wunderbar an Flughäfen oder Bahnhöfen eingesetzt werden, es kommt immer nur auf die Datenbänke an mit denen abgeglichen wird. mfg mike |
#25
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Zitat:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0...769275,00.html
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#26
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Zitat:
Also IG = Interessengemeinschaft versteh ich ja noch. Aber was sind bitte FP und FB? Also FB ist bei mir Facebook. FP ist bisher nüüs. Dann kenn ich da noch ACU, KBU, KIBU und sonstige Randgruppen. Vielen Dank für die Aufklärung eines dummen Ultra-Kutten-Normalos.
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„Als ich im Juni 2010 mein Amt antrat, haben Herr Kraemer und ich uns zum Ziel gesetzt, die Alemannia zukunftsfähig zu machen ... die Überlebensfähigkeit der Alemannia im Lizenzfußball. Diesen Kraftakt haben wir gemeistert“, sagt Heyen. |
#27
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FP = FanProjekt
FB = FanBeauftragter Eingentlich doch halbwegs logisch und ableitbar!! ;-) |
#28
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Für solche Miniobjekte gibt es noch keine scanner
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
#29
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Autsch, Treffer versenkt !
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
#30
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Hm...
Zitat:
Du, Mitglied der IG und damit auch Kenner der IG-Satzung, wirst wissen, dass die Leitung des Fanprojektes und der Fanbeauftragte "qua Amt" geborenen Mitglieder der IG sind. Und das aus gutem Grund. Aber es wird noch "schlimmer": Bei dem Gespräch, an dessen Beginn ich auf die geplante "Gesichtsscannung" aufmerksam machte und an dem ich gemeinsam mit Hans L. für die IG teilnahm, waren auch noch der Geschäftsführer der GmbH und der Vize-Präsident des TSV anwesend. Sehr suspekt, bemühen sich doch hier TSV, GmbH, IG, FP und FB im Interesse aller Fans um gemeinsam getragene Lösungen bei anstehenden Problemen und Fragen. Schrecklich... Und auch noch eine kleine, aber wesentliche Korrektur: "klööss" ist nach wie vor "kooptiertes Mitglied" des IG-Vorstandes. Und die IG ist und bleibt das, was sie satzungsgemäß war und ist: der Dachverband der sich von ihr vertreten gefühlten Fans, Fanclubs, Freunde und Mitglieder der Alemannia. Eine "Neuorientierung", wie du sie forderst, kann weder "randgruppenorientiert" (was ist das eigentlich: randgruppenorientiert?) noch "normaloorientiert" sein, sondern ausschließlich im Rahmen der Satzung der IG und hier nur in der Neuausrichtung und Optimierung der Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten, nicht aber in der "aschenputtelmäßigen" Auswahl von Mitgliedern der IG liegen. Solange sich Mitglieder im vorgegebenen Rahmen dieser Satzung bewegen, bewegen sie sich vollkommen im Einklang mit der jeweiligen Ausrichtung der IG. Ein Korrektiv haben die Mitglieder der IG aber auch selber: Einfach andere Menschen in den Vorstand wählen - oder selber antreten, Mehrheiten suchen, sich wählen lassen, mitarbeiten, tun... Aber sei unbesorgt: Am 11. August wird der Vorstand den Mitgliedern der IG bei der monatlichen Versammlung sein "Konzept IG 2020" vorlegen, und dieses wird exakt das Gewünschte zur Diskussion stellen. Insofern wirft deine Forderung "mit der Wurst nach dem Schinken". Im "Hintergrund" arbeiten die gewählten Vertreter der IG schon länger daran, der veränderten IG-Fans-Alemannia-Welt mit entsprechenden Strukturanpassungen und Zielausrichtungen angemessen zu begegnen. Aber das alles hat nichts mit der angesprochenen Problematik der "Feldstudie zur Optimierung von Gesichtskennungssoftware" zu tun. Das ist eine andere Kiste. Und diese Kiste wird von IG + FB + FP in ihrer negativen Konsequenz für Fans und Zuschauer gleich problematisch bewertet. Info 1 hierzu Info 2 hierzu klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (28.07.2011 um 11:28 Uhr) Grund: Tuppfähler |
#31
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also Bitte ...
keine Kritik ohne selber Verbesserungen vor zu schlagen. ;-)
Zitat:
Hm, mal Flux ein bisschen gegoogelt und schwupps ist auch schon das passende Feld für eine Feldstudie gefunden. http://www.bbr.bund.de/nn_21636/DE/B...Forschung.html Die räumliche Nähe zur Feldstudie könnte uns als Steuerzahler auch noch ein hübsches Sümmchen Steuergelder einsparen. Ein toller Nebeneffekt. Viele mögliche Szenarien liessen sich da wirklich sehr ordentlich durchspielen. Die Verkleidungskünstler von dem Institut könnten ihrer Neigung des Kostümierens absolut freien lauf lassen. Jetzt aber mal ohne Spökkes. Wenn Attentäter, wie jetzt leider bedauerlicherweise in Norwegen zu sehen war, garnicht erst in irgendwelche Datenbanken auftauchen, ist solche Gesichtserkennungsoftware leider völlig unbrauchbar. Die ganzen Trittbrettfahrer die sich jetzt den Sicherheitshype zum Nutzen machen wollen stören mich ganz gewaltig. Ich bezeichne so etwas einfach nur als pietätslos. Auch frage ich mich auf welche Datenbanken diese Software demnächst zugreifen soll? Wer kommt den alles in eine solche Datenbank? Bedenklich ist auch das nicht nur dieses Institut eine solche Software ausarbeitet. Ok, die Sofware könnte man ja auch auf einem Bauernhof dazu benutzen die ganzen Kühe beim betreten des Stalls abzugleichen. Doch dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung solche Software fördert spricht Bände. Gruß Hans
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Und wenn ich einmal sterbe, begrabt mich mit dem Gesicht nach unten... So, dass jeder, der mich noch nie mochte, nochmal am A**** lecken kann...!
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Zitat:
ohne Kooperation mit dem KB-lastigen Fanprojekt und dem ACU-nahen Fanbeauftragten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Nun ja...
Zitat:
klööss
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#34
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Pressemeldung zur "Gesichtskennungssoftware"
Hallo @ alle. Hier die gemeinsmae Pressemeldung von IG, Fanbeauftragtem und Fanprojekt.
.................................................. ........................................... Erfolgreicher Protest gegen Gesichtserkennung Alemannia-Faninstitutionen wehren sich erfolgreich gegen neue Überwachungstechnik beim Pokalspiel in Karlsruhe Der Fanbeauftragte des TSV Alemannia Aachen hat gemeinsam mit den Fanprojekten Karlsruhe und Aachen sowie der Interessengemeinschaft der Alemanniafans und Fanclubs e.V. (IG) erfolgreich Protest gegen die Erprobung einer neuen Personenerkennungstechnik beim am Sonntag anstehenden DFB-Pokalspiel der Alemannia in Karlsruhe eingelegt. Ursprünglich wollte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen eines Forschungsprojektes eine neuartige Software zur automatischen Gesichtserkennung im Gästebereich des Wildparkstadions einsetzen. Erst ein entsprechender Hinweis der „Supporters Karlsruhe“ brachte Lutz van Hasselt, Fanbeauftragter des Aachener Zweitligisten, auf die Spur. „Allein der Einsatz einer solchen Technologie ist fragwürdig. So ein Projekt sollte zumindest im Vorfeld mit allen Beteiligten kommuniziert werden. Dass diese jedoch sozusagen klammheimlich getestet werden soll, indem man die Öffentlichkeit nicht informiert, muss Fragen nach der Vertrauenswürdigkeit des Projektes aufwerfen. Wir können den Forschungsdrang der Wissenschaftler durchaus verstehen. Doch eine Forschung an ahnungslosen Probanden ist höchst unseriös. Von den datenschutzrechtlichen Aspekten einmal ganz abgesehen“, zeigt sich Lutz van Hasselt, Fanbeauftragter bei Alemannia Aachen, empört. Das von Professor Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen vom Schwerpunkt Anthropomatik und Robotik am KIT geleiteten Forschungsprojekt „»Parallele Gesichtserkennung in Videoströmen«, beschäftigt sich mit der Identifizierung zum Beispiel von gesuchten Personen bei Großveranstaltungen. Entsprechende Erkennungsgeräte wurden an den Eingängen für Gästefans bereits fest installiert. Nach den massiven Protesten der Aachener Fanvertreter werden diese nun abgehängt. Nun soll die Technik bei einem anderen Heimspiel des Karlsruher SC getestet werden. Doch auch dies stößt auf erheblichen Widerstand bei den Alemannia-Anhängern. „Sicherlich ist es nicht schön, als Testpersonen einer zweifelhaften Überwachungstechnologie zu dienen. Doch uns geht es vor allem um die immer stärker zunehmende Überwachung von Fußballfans im Allgemeinen. Unabhängig davon, welchen Verein es trifft. Wenn jetzt Methoden zum Einsatz kommen, die in erster Linie der Terrorabwehr dienen sollen, dann wird jegliche Verhältnismäßigkeit ignoriert. Da wird jeder Fußballfan als potentieller Verbrecher verdächtigt und in Sippenhaft für einige Chaoten genommen“, erklärt Max Baur vom Vorstand der Interessengemeinschaft der Alemanniafans und Fanclubs e.V. Weder der Karlsruher SC noch die Deutsche Fußball Liga wollten sich zu dem Vorhaben des KIT äußern. Und dass, obwohl zumindest der KSC als Nutzer des Wildpark-Geländes in die Planungen einbezogen sein musste. Das Forschungsvorhaben des Karlsruher Instituts für Technologie wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt 1,2 Millionen Euro gefördert. Beim KIT handelt es sich um eine Lehr- und Forschungseinrichtung, die aus dem Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universität Karlsruhe entstanden ist. Eure IG |
#35
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Auch in der Presse
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#36
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Du vielleicht nicht, manch anderer aber schon.
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K S C: Karlsruher Stasi Club
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#38
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In deren Forum schrieb einer, dass der KSC die Aktion verboten habe. Ist klar! Erst zulassen um dann nach vehementen Protesten der betroffenen Gaestefans ein Verbot der Aktion zu verhaengen.
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#39
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und nochmal spon zum thema dateien und überwachung. zukünftig also vielleicht die datei "krude gedankengänge", da darf sich der ein oder andere schonmal auf die speicherung seiner daten gefasst machen...
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzp...776872,00.html |
#40
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Mag ja sein, aber der merkt's noch nicht ma
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Middelrheinpoookaaaaaaaal !!! |
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