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Umfrageergebnis anzeigen: Spieler des Tages | |||
Pascal Nagel | 1 | 2,27% | |
Dominik Ernst | 16 | 36,36% | |
Nils Winter | 4 | 9,09% | |
Jerome Propheter | 3 | 6,82% | |
Tobias Haitz | 5 | 11,36% | |
Timo Staffeldt | 0 | 0% | |
Florian Rüter | 0 | 0% | |
Meik Kühnel | 3 | 6,82% | |
Philipp Gödde | 6 | 13,64% | |
Dennis Dowidat | 2 | 4,55% | |
Tobias Mohr | 0 | 0% | |
Daniel Hammel | 0 | 0% | |
Mergim Fejzullahu | 0 | 0% | |
Ryo Suzuki | 4 | 9,09% | |
Teilnehmer: 44. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#41
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Zitat:
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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#42
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Zitat:
Im veröffentlichten Jahresabschluss 2014 hatte die Alemannia Aachen GmbH einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von rd. 237 T€. Nach dem von Herrn Skrzypski genannten Zahlen für die Saison 2014/15 und 2015/16 kann wohl eher davon ausgegangen werden, dass die GmbH vor der Saison nicht über 800.000 € Schulden verfügte, sondern vielmehr mit einem Betrag von 800.000 € überschuldet war (für die nicht Bilanzkundigen - das ist ein gewaltiger Unterschied).
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#43
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Zitat:
Ich hatte die meisten Daten dem Protokoll der JHV entnommen. Auf Seite 8 wird der Geschäftsführer u.a. wie folgt zitiert: "... Fehlplanung von etwa 800.000 Euro in der letzten Saison...". Woran machst du dein "...eher davon ausgegangen werden ..." fest?
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#44
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Wie schon gesagt, im veröffentlichten Jahresabschluss 2014 war die Alemannia Aachen GmbH mit 236.944,40 € überschuldet. Da in den darauf folgenden Spielzeiten kein Gewinn erzielt wurde, sondern, wie der GF sagte, Verluste gemacht wurden, ist dieser Betrag folglich größer geworden. Wenn wir von einem "negativen Eigenkapital" vor der Saison 2016/17 von rd. 800.000 € ausgehen, würde das bedeuten, dass in den 1,5 Jahren 2015 und 1. Hälfte 2016 ein Verlust von ca. 560.000 € gemacht wurde - das halte ich nach dem, was bisher von den Verantwortungsträgern gesagt wurde, für plausibel.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#45
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Zitat:
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu easy für den nützlichen Beitrag: | ||
Öcher Will (30.10.2016) |
#46
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#47
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Bedeutet aber doch im Grunde auch, dass wir, wenn nicht andauernd wie jetzt mit abstrusen Wechseln auf die Zukunft Löcher gestopft werden, wir eigentlich morgen schon wieder Insolvenzantrag stellen müssten, oder?
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#48
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Zitat:
Wenn die Geschäftsführung, die für die Insolvenzanmeldung verantwortlich ist, von einer positiven Fortführungsprognose ausgeht (und das ggf. auch belegen können muss), braucht sie den Insolvenzantrag nicht zu stellen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#49
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Wieso spukt mir bei diesem Absatz spontan der Name Kraemer im Kopf rum??
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#50
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Dritte Seite zum "nach dem Spiel gegen BVB2" und irgendwie habe ich die Vermutung, dass keiner mehr darüber reden will?
Oder warum driften wir hier mal so was von weit ab in Richtung Finanzen? Da ich aus persönlichen Gründen es bisher noch zu keinem Saisonspiel geschafft habe und vielleicht auch erst zum Ende der Rückrunde schaffen könnte (wobei mir der Abstand gerade ganz gut tut), fasse ich mal zusammen: Spielerisch hört es sich an wie derzeit beim HSV: vorne tote Hose, hinten dafür immer wieder für ein Gegentor gut. Fan-technisch hat es durch diverse Bestrafungen dann eine ganz tolle Stimmung auf den Rängen gegeben, bei der nur die nächste Auseinandersetzung einiger Fan-Gruppen darauf wartet zu explodieren. Und Finanz-technisch sind wir im Grunde genommen - wenn ich das richtige verstanden habe - eigentlich schon längst tot und leben nur noch, weil irgendwer irgendwem was positiv vermitteln kann, damit der Antrag bei Gericht noch nicht gestellt werden musste. Fazit: läuft. Zwar bergauf und mit Gegenwind, aber läuft... Ähnlich wie Dünnschiss. |
#51
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Zitat:
Der Verstand sagt, man würde auf die Zielgerade einer beispiellos selbstverschuldeten Agonie einbiegen. Das Gefühl läßt noch hoffen. |
#52
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Zitat:
Der Rest der Saison ist normalerweise vorprogrammiert, es sei denn man ist so schlau und kämpft freiwillig gegen den Abstieg, was natürlich auch in die Hose gehen kann |
#53
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Zitat:
Ich habe nach erneutem Umbruch und erheblich geringerem Budget nicht mit Aufstieg oder ähnlichem gerechnet. Länger oben dran bleiben wäre natürlich schön gewesen. Wir befinden uns auch von der Entwicklung in einer ähnlichen Situation wie im 2. Jahr unter Schubert. Ich frage mich trotzdem, warum wir Miese machen. Das Stadion bekommen wir sehr günstig, Sponsorengelder sollten für die Liga überdurchschnittlich sein, Mannschaftsetat ist erheblich niederiger als von Essen, Viktoria. Für was werden die 3,5 Millionen ausgegeben? |
#54
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Wir haben noch die folgenden Heimspiele:
Köln II Siegen Oberhausen Wiedenbrück Wuppertal Düsseldorf II Rödinghausen Verl Schalke II Da ist nun so gut wie kein Gegner dabei, der die Strahlkraft hat, die Massen zum Tivoli zu bewegen. Die "guten" Gegner hatten wir schon, der kalkulierte Schnitt wird wahrscheinlich bei Weitem verfehlt werden. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass man hier im Forum anfängt, die desolaten Finanzen wieder in den Vordergrund zu stellen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#55
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Immerhin haben wir mehr Tore geschossen als rote Karten bekommen
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Wenn du meinst, du hast schon alles erlebt im Fußball, dann geh zur Alemannia, da erlebst du immer was Neues |
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