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NEIN
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Zitat:
Wenn meine Frau nicht unbedingt auf dem Lokalteil der Zeitung bestehen würde, hätte ich das Abo heute zum 2. mal wegen Herrn Pauli gekündigt! |
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Zitat:
lg |
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el-aix (15.05.2012) |
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http://www.aachener-zeitung.de/sport...-am-Tivoli-vor
Endlich mal ein guter und sachlicher Bericht zur Alemannia und zur Entscheidung über den neuen Geschäftsführer. So weit hätte es gut sein können. Hätte. Wenn nicht völlig sinnfrei der gute Herr Pauli seinen Senf in Form eines "Kommentar(es)" geltungssüchtig noch hätte unter die Leserschaft streuen müssen. Christoph Pauli: "Fußball-Laien suchen einen Profi Keiner der fünf Aufsichtsräte käme auf die Idee, einen Mitarbeiter für seine Firma von einer fachfremden Jury finden zu lassen. Nur im Fußball ist das so: Fünf Amateure ( bezogen auf den Sport ) suchen einen Profi. Natürlich kann Uwe Scherr eine gute Wahl sein, wer will das jetzt schon festlegen? Scherr hat zumindest eine solide Ausbildung. Die Liste des Aufsichtsrats mit über 30 interessanten Namen ist mehr ein Dokument der Hilflosigkeit und nicht der Martkenntnis. Auch darüber muß man am Ende der wochenlangen Recherche nachdenken: Die wichtigste Personalie im Klub wird von Leuten gefällt, die das zwar nach bestem Wissen und Gewissen, aber eben ohne fundierte Kenntnis machen. Das Gremium, das auch die Arbeit des Geschäftsführers Sport verstehen und bewerten will, braucht dafür dringend einen kompetenten Mitstreiter." Recht hat er, sagt einem der erste Impuls, alles Dilettanten da bei der Alemannia, alles Laien und Amateure. Wie können nur eine handvoll Aufsichtsräte auf die Idee kommen, einen Mitarbeiter für ihre Firma von einer fachfremden Jury finden zu lassen, einen Sportmanager für die Alemannia von einer Jury aus Nichtfachleuten in Sachen Sportmanagement, fünf Amateure (Nichtsportmanager) suchen einen Profi (Sportmanager). So weit so gut. Dabei sollte man sich die Sache dann aber doch mal etwas genauer anschauen. Aufsichtsräte, Vorständler, ja Gremiker im allgemeinen, zumindest im Fußball, sind bis auf ganz wenige Ausnahmen alles Amateure, weil Sie ehrenamtlich Arbeiten und für ihre Tätigkeit kein Gehalt beziehen, sie sind also in der Regel keine Profis. Dies ist bei der Alemannia der Fall, genauso aber auch bei den meisten anderen Vereinen vergleichbarer Größe. Von daher, zunächst mal nichts besonders Erwähnenswertes. Weiterhin wäre es völlig neu, dass bei anderen Vereinen vor der Bestellung eines neuen Sportmanagers dort vorher eine Jury von Sportmanagern gebildet worden wäre, also Profis in dem Job, die dann die Kandidaten ausgesucht, beurteilt und eine Entscheidung getroffen hätten. Sicherlich eine nette Überlegung, allerdings völlig realitätsfern. Oder wollen Sie hier jetzt behaupten, Herr Pauli, bei Ihrer vielgeliebten Borussia würde das so gemacht? Und sollte ich damit Recht haben, wieso haben Sie sich dann noch nie diesbezüglich kritisch über Ihre Borussia ausgelassen. Liegt es vielleicht daran, dass Sie die Alemannia mit einer anderen Brille betrachten und deswegen in Ihrer "Recherche" zu anderen Überzeugungen und Statements, bei ähnlichen Sachverhalten, kommen? Und wenn Sie bezüglich der Alemannia äußern "Auch darüber muß man am Ende der wochenlangen Recherche nachdenken", dann müssen Sie sich nicht darüber wundern, dass man mal hinterfragt, ob der Qualität ihrer Kommentare tatsächlich ebenso eine wochenlange Recherche zugrunde liegt. Ich befürchte, eher nein, sondern vielmehr den Ausdruck ihrer subjektiven Befindlichkeit. Und wie schon mal bemerkt, als Laie, als Forumsschreiber mag so etwas o.k. sein, als Profi, als Redakteur einer Zeitung, ist es das nicht. Und dies hat nicht mal etwas damit zu tun, dass der Alemannia in ihren Strukturen an der einen oder anderen Stelle mehr Fachkompetenz gut zu Gesichte stehen würde. Im Gegenteil. Nur so, wie sie penetrant die Alemannia verbraten und keine Gelegenheit verstreichen lassen, sich über sie auszulassen und negative Schlagzeilen zu verbreiten, ist es mittlerweile nur noch unerträglich.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (15.05.2012 um 15:02 Uhr) |
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(Bin mal kurz weg, mir die Augen mit Seife auswaschen nach dem Blick auf deren Webseite...) |
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Es ging aber hierrum: "Weiterhin wäre es völlig neu, dass bei anderen Vereinen vor der Bestellung eines neuen Sportmanagers dort vorher eine Jury von Sportmanagern gebildet worden wäre, also Profis in dem Job, die dann die Kandidaten ausgesucht, beurteilt und eine Entscheidung getroffen hätten. Sicherlich eine nette Überlegung, allerdings völlig realitätsfern."
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In meinen Augen hat der Pauli doch vollkommen recht. Weißt du wie so ne Schose abläuft? Der eine vom AR nimmt seinen Posten ernst, hat sich schon lange ausführlich mit ihm unterhalten und ist der Meinung, dass er der richtige sei. Ein anderer hat in dieser Woche keine Zeit mit ihm zu reden und meint, dass müsse dann eben nächste Woche sein. Beim dritten muss der übermorgen zwischen 12.30 und 13.00 Uhr im Büro sein, er hat ne halbe Stunde. Insgesamt muss Scherr dann 3-5 mal nach AC fahren, schön mit Navi, damit er auch die Büroräume und Häuser der einzelnen Leute findet. Und ann haben einige immer noch nicht mit ihm gesprochen, geschweige denn sich selbt mit ihm beschäftigt. Deshalb ist beispielweise ein Büskens nicht gekommen. Pauli fordert unterm Strich mehr Professionalität und Fachkunde im AR. Eas ist daran falsch? Oder ist es tatsächlich so, dass man/AZ/Pauli/irgendwer auf keinen Fall die heilige Alemannia kritisieren darf? Und wenn du schon das Beispiel aus Gladbach bringst, die haben mit Meyer und Bohnhof sehr fachkundige Leute in der Vereinsspitze. Das ist umgesetzt genau das, was Scherr im Interview sagt: "Alemannia ist kein Event-, sondern ein Sportverein". Btw: Ich bin sehr überrascht, dass er nach ein paar Tagen und einigen mit Sicherheit sehr zähen Gesprächen für ihn, schon genau das zentrale Problem des Clubs anspricht und praktisch eine Kampfansage an Kraemer, die Marketingabteilung und die Fehlverteilung der Gelder macht. Und das gilt auch für den AR. Da muss mehr Fußball rein. |
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Die alte Garde hat Schmadtke und Co zu Gunsten des Events immer ausgebremst. VDLuer und den Nachwuchs auch, wie man unschwer am Vereinsgelände sieht. Deshalb schließt sich der Kreis mit der Bemerkung, dass mehr Fußball in den AR, bzw. Die Vereinsspitze gehört. Momentan wird Scherr gegen Windmühlen kämpfen, wenn Kraemer bleiben und wie gehabt weitermachen darf. |
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Die Forderung ist ja nett,...
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Diese Gelegenheit haben wir aber erst wieder im kommenden Jahr, dann müssen die 2 zu wählenden (es gibt 5 Räte insgesamt, 2 werden gewählt, 3 kommen als "geborene Mitglieder" aus dem Präsidium) Aufsichtsräte neu gewählt werden. Hier hätte es einen besseren, schnelleren und für die fußballerische Kompetenz des AR auch sicherlich erstrebenswerteren Weg gegeben, wenn es denn gewollt gewesen wäre: Heyen hätte vor wenigen Wochen bei der Nominierung seines Präsidiums ohne jedes Problem einen "Fußballsachverständigen" vorschlagen können, das Recht hat er als Präsidentschaftskandidat gehabt. Er hat es nicht getan, und statt dessen mit H. Kutsch einen Bausachverständigen und mit C. Terbrack einen Notar nominiert mit der Absicht, diese beiden (neben sich selber) als Vertreter des Präsidiums in den AR zu entsenden. Wir haben den Sachverstand im Präsidium, den Heyen vorschlug, den der Wahlausschuss durch Nominierung bestätigte und den die Mitgliederdersammlung wählte. klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (15.05.2012 um 15:35 Uhr) |
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Aber man darf es doch kritisieren. Man kann ja jetzt nicht nur immer "Ja" und "Amen" sagen, nur weil Hr. Heyen es so entschieden hat. Vielleicht lernt er zur Zeit auch ne Menge, vor allem darüber, wer wie seine Ratsmitgliedschaft interpretiert. Vielleicht ist er bislang auch nicht gut oder zu wenig beraten worden von Meijer, Delzepich, Montanes, Pfeifer. Vielleicht zuviel von Führen? Vielleicht ändert sich das, wenn Scherr ihm andere Dinge zeigt. Keine Ahnung. Aber auch das kann durchaus lediglich ein frommer, träumerischer Wunsch von mir sein. Außerdem träume ich davon, dass es mit Alemannia wieder bergauf geht. Aber auch das......nur wunschdenken, ich weiß. Geändert von Heya Alemannia (15.05.2012 um 15:46 Uhr) |
#32
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Zitat:
Von daher wäre es schön, wenn Du Beiträge hier in seiner Ganzheit lesen und dann beantworten würdest. Im Wesentlichen ging es um zwei Sachen. Zum einen reiht sich der hiesige Kommentar von Pauli in eine fortgesetzte Reihe von negativen Berichten und Statements seinerseits über die Alemannia, und darum, dass er keine Gelegenheit verstreichen läßt, negative Schlagzeilen zu verbreiten. Selbst dann, wenn es endlich mal Anlaß geben würde, etwas Positives zu vermelden, schafft er es, Stimmung zu machen und hierraus wieder etwas rauszuziehen, dass er ins Gegenteil verkehren kann. Desweiteren prangert er hier, von wegen Jury von Fachleuten u. Profis im Rahmen der Bewerbung/Einstellung eines neuen Sportmanagers etwas an, was es so bei kaum einem Verein gibt und nutzt es, öffentlich mal wieder schlechte Presse in Sachen Alemannia zu verbreiten.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (15.05.2012 um 15:48 Uhr) |
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flitzer1982 (15.05.2012) |
#33
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Zitat:
Gruß svenc |
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Zitat:
Gruß svenc |
#35
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Zitat:
Gruß svenc |
#36
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Irgendwie könnte man dann zu der Erkenntnis gelangen, dass einige Mitglieder auf der HV nicht richtig aufgepasst haben.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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#37
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Zitat:
Und fairerweise sollte man sich auch eingestehen, daß der fehlende Fußballer im Aufsichtsrat viele lange Jahre nicht so viele gestört hat, nicht erst seit dem Heyen dabei ist. Nach meiner Erinnerung hieß es _allenthalben_ und jahrelang, grundsätzlich sei zwar ein Fußballer im Rat eine gute Idee, "jetzt" jedoch pressiere es "erst einmal" wirtschaftlich. Nach meinem Eindruck ist "erst einmal" noch lange nicht vorbei. Und fairerweise sollte man sich des peinlichen Märchens enthalten, Heyen sei schuld, daß er keinen Fußballer (zB auch als Gegenkandidaten oder in dessen Team) gefunden hat, selbst wenn er für sein Kandidatenteam (für den Vereinsvorstand!) danach gar nicht mit Schwerpunkt gesucht haben sollte. Und fairerweise sollte man den Herrn Pauli (und aber vor allem zuerst sich selbst) fragen, welchen überlegenen Fußballverstand man denn selbst (bzw der Herr Pauli) den Aufsichtsräten hätte zur Hilfestellung anbieten können. Manchmal glaube ich, daß einige von uns und einige in den Redaktionen "in Wirklichkeit" doch gar keine erfahrenen Exprofis sind, bzw eine vergleichbare Expertise aufweisen können. Für mich gilt das jedenfalls zweifellos. Wir sind inzwischen weit "off topic". Also zurück und eine kleine Umfrage gestartet: Hätten die Aufsichtsräte sich mit Pauli beraten müssen? (1) ja unbedingt und ausschließlich (2) ja oder mit einem ebenso ausgewiesenen Alemanniafußballer (3) nö (4) schwarz, jedenfalls weiß nicht (5) Wie war das noch im Mittelteil? (6) Quatschkopp, wo de bess! |
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a.tetzlaff (15.05.2012) |
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