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Strepp ist eben Dürener und die tendieren nach Köln. Hat man ihn beim FC nicht genommen?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#142
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Was meinst Du, was passieren würde, wenn ein Aachen-Fan im Vorstand des FC Sülz auftauchen würde? Der würde mit Betonschuhen im Rhein schwimmen gehen... So jemand ist im Vorstand eines Vereins nicht tragbar. Es geht hier um ehrenamtliche Aufgaben und die erfordern "Herzblut" in den Farben schwarz-gelb... Gruss svenc |
#143
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Oder beim Aachner Golfclub. Beim ALRV ist ja alles besetzt. Der hat mit Alemannia garnichts am Hut.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (26.05.2009 um 07:18 Uhr) |
#144
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Kuckuckseier gehören aber nicht in einen Adlerhorst ...
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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Sorry für die Textänderung:
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
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Wer weiß?
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Ich bin gespannt - mein Redebaytrag für die JHV ist schon geschrieben... |
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Wird Zeit dat der Sonnenkönig mal abdankt.
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#148
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Der Herr Strepp ist eben nach dem Verkauf seiner Papierfabrik an einen finnischen Konzern nicht mehr ausgelastet und dann nimmt man, was man so kriegen kann! Heipo!
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Lieber vom Leben gezeichnet als von Picasso gemalt!:aetsch: |
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Lets go ready to rumble
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Auf das Duell freue ich mich. JL versus AxelG Wer ordert Michael Buffer ???
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (26.05.2009 um 12:01 Uhr) |
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Donnerstag treten sie geballt auf
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Verwaltungsrat stellt Kandidaten für das Präsidium vor Der Verwaltungsrat des TSV Alemannia Aachen e.V. stellt am kommenden Donnerstag, 28. Mai, die Kandidaten für das im kommenden Monat neu zu wählende Präsidium des Vereins vor. Dazu laden wir alle Medien am Donnerstag um 18.45 Uhr in den Presseraum am Tivoli ein. Neben den Kandidaten werden der Verwaltungsratsvorsitzende Hubert Herwartz, sein Stellvertreter Manfred Lorenz, der Vorsitzende des Ältestenrates Will Graf, Ehrenpräsident Leo Führen sowie der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Alemannia Aachen GmbH Dr. Jürgen Linden anwesend sein. (von der Homepage der Alemannia) So viele wichtge Leute P.F. |
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das gesamte System Alemannia.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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[IMG]file:///C:/DOKUME%7E1/MARCO%7E1.NBM/LOKALE%7E1/Temp/moz-screenshot.jpg[/IMG]War das nicht der Präsident, der Alemannia Aachen in Liga 3 geführt hat und vorab 8 Stammspieler verkauft hat?
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#153
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Cheers PS Ernsthaft: Zur damaligen Präsidentschaft hat Urbs Arquensis oben ja schon etwas differenzierter geschrieben. Solche Details sollte man nicht aus den Augen lassen, sonst macht man sich selbst angreifbar und erst durch so etwas kann das, was sich mir derzeit als intrigantes Schmierentheater darstellt, überhaupt nur Aussicht auf Erfolg haben, das unheilvolle Zusammenwirken von Wichtigmenschen, die vorsichtshalber nicht Rechenschaft ablegen wollen und diesem Zeitungsjungen, dem wohl irgendwann mal jemand nicht genug pourboire oder douceur oder wasauchimmer hat zukommen lassen. |
#154
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Da gebe ich dir vollkommen Recht!Da kann es keine 2 Meinungen geben!Bloss nicht der Reinartz!!!!10 Jahre Liga 3 haben mir gereicht!
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Braucht man auch nicht, Ergebnis ist ja bekannt. Haben wir jahrelang mit uns rumgeschleppt.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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Natürlich soll sich ein Vereinspräsident oder Präsidiumsmitglied nicht in das Tagesgeschäft der Profikicker einmischen, aber doch über den AR mit entscheiden, ob z.B. der Vertrag mit dem Sportdirektor ein oder zwei Jahre verlängert wird. Da kann ich doch nicht so tun, als ging das den Präsidenten nichts an. Meiner Meinung nach läuft da was verkehrt und wird nur als Argument zum Herunterspielen der Funktionen genutzt. Oder ich sehe das wieder durch die falsche Brille. P.S. Bei der Ausgliederung sind wir alle total verarscht worden und das noch nicht einmal von denen, die die Ausgliederung in die Wege geleitet haben.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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geh nach köln und lass dir die haare strähnen. |
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II. Jeder weitere sinnvolle Zweck, wie die Möglichkeit der Vereitelung ganz unmittelbaren entscheidenden Einflusses spontan neuer Merheiten bei "feindlicher Übernahme" (Jeder mag sich selbst das Horrorszenario seiner Wahl ausmahlen.) erreicht man erstens so nicht, solange die "Opposition" nur kräftig genurg "zuckt" und darf man gerade deswegen zweitens nur dann ausspielen, wenn es anders nicht mehr geht, anderenfalls das reflexhafte Wehren gegen das Zucken irgendwann versagt, wenn es wirklich gerbaucht würde. Man darf sein vom Verein (ja, dem eV, genauer: dessen Mitgliedern! Die GmbH ist so oder so nur untergeordnet, eine vollständig vom eV abhängige Gesellschaft!) auf Vorschuß erteiltes enormes Vertrauen eben nicht mißbrauchen, und muß seine extrem privilegierten Entscheidungen zumindest dem Grundsatz nach nachvollziehbar darlegen, um dem der eigenen Person ohne weitere Sicherheit gewährten enormen Vertrauenskredit gerecht zu werden. Man muß eben die extrem privilegiert getroffenen Entscheidungen in der Sache so begründen, daß man die Mehrheit der dauerhaften Mitglieder grundlegend überzeugt. Das kann nicht dadurch gelingen, daß man zur offiziellen Verlautbarung der längst kolportierten Entscheidung alles auflaufen läßt, was Rang und klangvollen Namen hat, damit sich die tatsächlichen Entscheidungsträger, deren Wiederwahl maßgeblich von der Berurteilung ihrer Amtsführung abhängt, nicht mit ihrer persönlich getroffenen Entscheidung persönlich exponieren müssen. Und auch nicht dadurch, daß man andererseits darauf hofft, daß zum entsprechenden Termin nur bewährte Hofberichterstatter auflaufen, die sich klare kritische Fragen (und konsequente Nachfragen im Falle einer Nullantwort in der Sache!) sparen. Es war so, ist so und bleibt so: Wir (ich jedenfalls, mehr spricht hier ja nicht) wollen nachvollziehbar hören, was in der Frage der erfolgreichen Kanditaturvorschläge für und gegen die vorgeschlagenen Kandidaten sprach und warum Kanditaten, die satzungsgemäß auf Grund entsprechender Vorschläge in Betracht zu ziehen waren, nicht einmal alternativ zur Wahl gestellt wurden. III. Obiter: Ich bedauere ernstlich, mich um die Satzung der GmbH und die "Ausgliederung" überhaupt seinerzeit und bislang nicht ernstlich gekümmert zu haben. Da war ich warum auch immer noch nicht Mitglied und meinte, es gehe mich nur ideell, aber im Grunde nur akademisch etwas an, wenn überhaupt. Außerdem: Seinerzeit waren einige von mir geschätzte Kollegen in sehr zentralen Funktionen oder jedenfalls noch nicht lange daraus heraus. Ich habe schlicht geglaubt, die Sache sei in guten Händen ... Offenbar sind der Profifußball-GmbH die Namens- und Markenrechte des Gesamtvereins -warum auch immer- komplett übertragen worden, statt einen Nutzungs- und Verwertungsvertrag zu schließen. Man kann das nicht verstehen! Wenn dem so sein sollte, wie ich es aus dem Gesellschaftsvertrag der GmbH und dem jetzt wieder gelesenen Anleihenprospekt verstanden habe, kann der Verein ja noch froh sein, sich überhaupt unter Nutzung des Logos ungestraft Alemannia Aachen nennen zu dürfen, ohne die Nennung seines Namens der GmbH bezahlen zu müssen. Wer hat denn da was gedacht? Gute Nacht |
#160
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Ein paar "Klugsch****eien" zur Präzisierung
Zitat:
"§10,2,a,Geborene Mitglieder des Aufsichtsrates sind bis zu drei Mitglieder des Vorstandes des Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e.V, die der Vorstand des Vereins bestimmt. "
Zitat:
Bei künftigen Änderungen zur Satzung sollte dieses Problem aufgegriffen und gelöst werden, beispielsweise sollten als Qualifikationskriterien von mindestens 3 der 5 Präsidiumsmitgliedern die gleichen strengen Kriterien gelten müssen, wie sie für die zu wählenden AR-Mitglieder gelten. Sonst ist hier tatsächlich eine qulifikationsfreie "Hintertüre" zum Betreten des AR offen. Anders ausgedrückt: Während zu wählende Mitglieder zum AR klare Vorgaben erfüllen müssen, müssen das die aus dem Präsidium heraus bestimmten nicht. Die "Vertreter der Mutter der Tochter" sollten aber gerade und besonders gut zur Ausübung ihrer Aufsichts(rats)pflichten qualifiziert sein...(pers. Anm:Aus diesem Grunde hatte ich bei meiner Kandididatur zum Präsidium von Anbeginn deutlich gemacht, dass ich im Falle meiner Wahl nicht in den AR gehen werde, da mir diese Quali fehlt. Hat sich aber erledigt.). Zitat:
Zitat:
Diese Argumentation war damals schon und ist auch heute noch "Vollquatsch": § 31 BGB: "Der Verein ist für den Schaden verantwortlich, den der Vorstand, ein Mitglied des Vorstands (...) in Ausführung der ihm zustehenden Verrichtungen begangene, zum Schadensersatz verpflichtende Handlung einem Dritten zufügt." Als (gesetzlicher) Vertreter des Vereins haftet der Vorstand grundsätzlich NIE persönlich. Eine Ausnahme kann sich nur ergeben, wenn der Vorstand in besonderem Maße Vertrauen für sich in Anspruch nimmt und dadurch beispielsweise bei Vertragsverhandlungen oder bei einem Vertragsschluss erheblich beeinflusst. Im Klartext: Weder der Vorstand (außer bei z.B. Vorsatz einer Schädigung, dann aber auch zu Recht!) noch die Mitglieder (die schon gar nicht, schließlich wird ein e.V. exakt aus diesem Anlass gegründet, nämlich damit die Mitglieder nicht persönlich haften, sondern der e.V. mit seinem Vereinsvermögen) haftet bei einem Schaden. Wenn dieser damals immer wieder als Pro-Ausgliederungs-Argument genannte Grund gar keiner ist, dann wäre die Antwort auf deine Vermutung der "totalen Verar**he" zugleich die Annäherung an die Antwort zur "wahren Motivation" der Interessierten. Lasst uns spekulieren... klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (27.05.2009 um 09:42 Uhr) Grund: Korrektur |
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