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#1
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Sorry, aber Parkplatz im Parkhaus kostet 5 EUR, mehr als 3 Liter Bier trinkt doch eh keiner. Macht also 3 Liter x 1 EUR je Liter im Einkauf nochmal 3 EUR oben drauf. Essen? Was gibt es da zu Essen? Aber mehr als 10 EUR Warenwert im Einkauf wird da auch sicher nicht bei rumkommen. Macht also 18 EUR für Essen und Parken. Ist schon ne stolze Summe, die Alemannia dann für eine Karte in Liga vier haben will. Aber vielleicht ist ja die Reinigung der Loge noch mit drin. Bei dem vielen Bier und Essen...bis der Arzt kommt...
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#2
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Wenn es darum geht, dürfte im Stadion nicht eine Cola verkauft werden. |
#3
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Ja klar, das Bier zapft sich auch von selber und schwebt dann in die Loge, Klappstühle, Mikrowelle und Staubsauger bringt auch jeder selber mit. Übrigens kostet der Parkzettel nur wenige Cent an Papier- und Druckkosten, die Differenz hast Du noch vergessen abzuziehen. In Deinem Ziegenstall kostete der billigste Business Seat vergangene Saison 3000 Euro, also 176,47 € pro Spiel. Logenplätze dürften deutlich teurer sein. Also beschwer Dich erstmal da. |
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Flutlicht (24.04.2019) |
#4
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Das ist der Sinn . Für die 4. Liga sind die Vip- Plätze und Logen in der Tat relativ teuer. Aber Alemannia hat ja auch mit dem TIVOLI für diese Liga extreme Spielbetriebskosten. Wer das nicht akzeptiert, soll sich stellen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Gorgar (25.04.2019) |
#5
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#6
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Aussen bekommt man sie für rd. 10000 € pro Saison für 10 Leute incl. Parkplatz + Essen und Trinken. Das kann sich fast ein Stammtisch leisten. Steuern mal aussen vor gelassen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#7
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Das ist ja das was ich meinte. Wären 1000 Euro pro Person für 17 Spiele. Kann man eigentlich nichts gegen sagen finde ich!
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#8
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60,- Euro pro Spiel inklusive einem rundum sorglos Paket...ein verlockendes Angebot. |
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Michi Müller (25.04.2019) |
#9
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Je mehr zur Mittelinie hin wird es teurer. Logen sind aber eigentlich konzipiert für Firmen, die ihre Geschäftsfreunde oder Kunden dorthin einladen können und die Kosten auch geltend machen können. Und nicht fürs Volk. Das Volk ist für die "Stimmung" da, damit die Leute in den Logen und auf den Vip-Plätzen überhaupt einen Anreiz haben, zu kommen. Das ist auch der Grund , warum die Vereinführung Gruppierungen wie die Ultras hofiert. Der kleine Normalo-Fan mit seinem 20 € Ticket ist relativ für den Verein uninteressant. Noch was: Preislich ist es sicher ein Unterschied, ob man einen Loge für die ganze Saison oder einen Spieltag mieten will.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#10
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Wobei auch viele mittelständische Firmen sich eine Loge leisten, während von den größten Aachener Unternehmen nur ganz wenige am Tivoli präsent sind, wenn man mal diese Liste abarbeitet: https://www.jobs-aachen.org/unterneh...itgeber-aachen Ist der Parfümhersteller aus Stolberg, dessen Eigentümern ja auch das in der Liste genannte Pharmaunternehmen gehört, nicht mehr dabei? Finde ihn nirgends in den Auflistungen der Sponsoren. Auch die Krankenkasse, die letztes Jahr noch groß geworben hat, scheint sich verabschiedet zu haben... Gerade bei den ganz Großen kann es doch auch aus unternehmerischer Sicht sinnvoll sein, ein paar Plätze zu haben, die man verdienten Mitarbeitern oder Geschäftspartnern gelegentlich als Bonbon zur Verfügung stellen kann. Und die Kosten hierfür dürften aus deren Sicht auch kaum der Rede wert sein... Warum einige dieser Firmen derzeit nicht mal ein paar Cent für ein Kleinsponsoring bei der Alemannia übrig haben, verstehe ich nicht so ganz. Apropos Parfümhersteller: Zum Markenausbau vom Kaiserstädter wäre der bestimmt ein guter Ansprechpartner. So ein "Kaiserstädter - Eau d'Aix la chapelle" mit Bier- und Bratwurstduft könnte sich auch unter unseresgleichen gut verkaufen lassen ;-) |
#11
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#12
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Kategorie Luxus-Problem... und noch weit, weit weg.
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#13
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Beispiel AM bzw. Generali (der Name AM verschwindet ja bald): Es gibt da keinen lokalen Bezug, die Entscheidungen werden vermutlich in Italien getroffen, der Sitz des Unternehmens ist München. Das Vereinssponsoring wird deutschlandweit nicht mehr betrieben (die Generali sponsorte zig Vereine, von Unterhaching bis St. Pauli). Die Unternehmensstrategie ist eine völlig andere, die Entscheidungsträger in Sachen Marketing/Sponsoring haben den Namen Alemannia vermutlich noch nie gehört. Und da werden auch wenig große Geschäftspartner in Aachen auflaufen, denen man mit einem Logenbesuch im Viertligaspiel gegen Kaan-Marienborn etwas Gutes tun kann. Oder Lindt & Sprüngli: Ein Schweizer Unternehmen, oder? Keine Ahnung, wo da Sponsoringentscheidungen gefällt werden. Unwahrscheinlich, dass dies am Standort Aachen geschieht. Und (Off Topic): Die Liste ist mir auch nicht ganz einleuchtend. Die aufgeführten Unternehmen haben in Aachen vemutlich so 1000-2000 Mitarbeiter. Größter Arbeitgeber in Aachen ist meines Wissen aber mit Riesenabstand die RWTH, mit (ich schätze mal) ca. 10.000 Mitarbeiter, gefolgt von der Stadt Aachen mit seinen Tochtergesellschaften (4-5.000?). Und wo ist die Sparkasse Aachen in der Liste? Beim größten Arbeitgeber RWTH könnte man ja noch sagen: Das sind ja in der Regel Landesbedienstete (?), der Arbeitgebersitz ist nicht Aachen. Aber mit der Begründung wären wir wieder bei der in der Liste aufgeführten Generali Deutschland....Sitz München. Edit: Die Liste führt teilweise (auch) in Aachen ansässigen Unternehmen auf mit deren Gesamtarbeitnehmerzahlen, unabhängig ob in Aachen oder anderswo. Deswegen geht sie teilweise von anderen Zahlen aus. Geändert von Flutlicht (25.04.2019 um 22:11 Uhr) |
#14
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RWTH, Stadtverwaltung und Sparkasse sind ja keine Unternehmen im klassischen Sinne. Alle Sparkassen sind meines Wissens nach öffentlich-rechtliche Anstalten. Meine Intention war auch eher, auf teils milliardenschwere und alteingesessene Unternehmen wie Grünenthal, Zentis und Lambertz hinzuweisen, die aktuell leider gar nicht als Unterstützer der Alemannia auftauchen. Dass man dort in der Marketingstrategie andere Schwerpunkte setzt, ist schon einleuchtend, aber als wohlhabender ortsansässiger Unternehmer würde ich doch auch die ortsansässigen Vereine unterstützen. Und wenn es nur ein Kleinsponsoring ist. |
#15
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Aber ein Sponsoring in dem Umfang, dass es den Verein wirklich nach vorne bringt, wird schon die Dimension einer unternehmerischen Entscheidung haben (und da ist ein Regionalligist ohne TV-Präsenz mit 5000 Zuschauern nicht attraktiv) oder einen alemanniaverrückten Entscheidungsträger benötigen. Letztere findet man aber eher bei den mittelständischen Unternehmen. Und als Signalwirkung macht es vermutlich kaum einen Unterschied, ob ein Großunternehmen ein Kleinsponsoring macht oder der ein oder andere Mittelständler sich engagiert. Wenn Handwerksbetrieb A sich wieder im VIP-Bereich tummelt, will auch Handwerksbetrieb B wieder dabei sein. Aber es hilft nichts. Viele haben Geld mit der Alemannia verloren, vielen fehlt die sportliche Perspektive. Die Alemannia muss mit etwas sportlichem Glück (z.B. Pokal) und seriöser Arbeit in Vorleistung treten. Vereinsgremien (und Fanumfeld!) müssen Vertrauen aufbauen (und idealerweise muss irgendwie ein Hype entstehen, was bei der Alemannia mit kleinen Erfolgen immer möglich ist). Ohne seriösen weißen Ritter (Investor/Großsponsor/Mäzen), der nicht plötzlich kommen wird, kann man nur alemanniaverrückte Sponsoren (für andere fehlt die Werbewirksamkeit) mit Perspektiven locken,.....in dem man z.B. mal mit 12-15 Spielern eine weitere Saison spielt, statt mit 3. Ich hoffe auf einen guten Saisonstart, evtl. mit Pokalspiel, einer eingespielten Mannschaft und einem kleinen Hype. Also auf die Vorleistung der Alemannia. Ansonsten wüsste ich nicht, wie und warum die Unternehmen plötzlich wieder vor der Tür stehen sollten. Geändert von Flutlicht (25.04.2019 um 23:19 Uhr) |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Flutlicht für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (25.04.2019), Braveheart (26.04.2019), Heinsberger LandEi (26.04.2019), tivolino (25.04.2019) |
#16
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Korrekt, aber könnte man ein Großunternehmen von einem Kleinsponsoring überzeugen, könnte auch dies ein Türöffner sein. Erst stellt der Chef die Tickets seinen Mitarbeitern zur Verfügung, dann geht er vielleicht auch mal selber wieder für ein einzelnes Spiel und bekommt dann mit etwas Glück Lust auf mehr. Oder seine Mitarbeiter reißen sich um die Tickets und er bestellt noch ein paar Plätze zusätzlich zur Mitarbeiterbindung... |
#17
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Das ist halt das "tolle" an der Globalisierung, wenn Vegla/Sekurit von Saint-Gobain oder AM von Generali geschluckt werden... Und ich behaupte mal, dass VW das mit eGo auch machen wird. So "verschwinden" dann immer mehr lokale Unternehmen. |
#18
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=> Und zwar auf der Ebene "Champions League Teilnehmer". (Und die Schere wächst und wächst und wächst.) |
#19
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Mir diesem Problem stehen wir ja nicht alleine da.
Wenn ich beispielsweise daran denke, was für ein Potenzial in Essen ist. Sei es RWE, eon, ThyssenKrupp und so weiter.
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"Zum Schluß riß es die Zuschauer von den Sitzen. Das Publikum der Haupttribüne stand auf den Bänken, ein Stadion tobte und versank in schwarz-gelbem Freudentaumel." (AN nach dem 2:1 Sieg über Verl am 25.04.1999) |
#20
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Und werden/wurden die nicht auch von Chinesen übernommen? |
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