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#1
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Wie hat mein Chef mal gesagt, bei Problemen kannst du in der Führungsetage soviele Köpfe austauschen wie du möchtest, bringt aber nichts wenn sich keiner der Probleme wirklich annimmt. |
#2
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#3
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Wir reden hier nicht von einer Abfindung von 50.000 oder 100.000 Euro. Da gehts um wesentlich mehr Geld! |
#4
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Beispiele muss ich wohl nicht nennen, davon gibt es in den letzten 2.5 Jahren genug, oder? Die Frage ist doch, welche Handhabung der Alemannia teurer zu stehen kommt.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#5
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Mal abwarten! |
#6
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Was kostet seine Abfindung bzw. was "kostet" sein taegliches Schaffen die Alemannia?
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#7
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#8
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Da reicht mir sein "Schaffen" der letzten Zeit. Das ist ganz gut in (roten) Zahlen darstellbar.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#9
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Ich wiederhole es. Du stellst viele Dinge sehr vereinfacht dar und zwar nicht nur bei dieser Thematik. Liest du eigentlich auch gerne Bild Zeitung? Aber vielleicht werden wir ja in Kürze alle überrascht. |
#10
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Fakt ist, dass dieser Herr seiner Aufgabe scheinbar nicht gewachsen ist. Nimmt seine Ausfuehrungen in der AZ/AN, untermauert das nur meine These. Die verstehe diesen Bericht naemlich als Hilferuf, welcher sich an der Grenze zur Resignation bewegt. Aber scheinbar ist es nicht allzu schlimm bestellt, sonst wuerde man ihn nicht weiter wurschteln lassen. In meinen Augen ist seine Inkompetenz in verschiedenen Bereichen deutlich teurer als eine Abfindung, selbst wenn sie sich in einem sechstelligen Betrag bewegen wuerde. Meinst Du, dass Herr Kraemer in der Wirtschaft bei einem beliebigen Unternehmen in der Groessenordnung Alemannias weiter fungieren duerfte? Sicherlich nicht!
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In der Krise beweist sich der Charakter.
Geändert von petrocelli (29.09.2010 um 19:06 Uhr) |
#11
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Anwalt, auch ich bin der Meinung, dass FK seinen Sachen packen sollte. Die Frage ist letztlich aber doch, zu welchen Konditionen. Ihm jetzt eine halbe Million Euros hinterherwerfen, kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
Vor allem weil es viele Wochen dauern würde, bis sich ein "Neuer" so eingearbeitet hat, dass er der Alemannia auch wirklich hilft. Zitat:
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#12
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#13
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Es geht also nicht alleine um die Abfindung, sondern auch darum dass der Laden weiterlaufen muss. Man kann gut einen Geschäftsführer entlassen, der seinen Laden perfekt organisiert hat und selber "nur" führt, aber schlecht einen , der am liebsten alles selber macht und nicht delegiert.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (29.09.2010 um 20:26 Uhr) |
#14
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#15
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#16
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Da hat er wohl versäumt, rechtzeitig Personal einzustellen. Dafür hat er einen Bankettleiter, einen Zugangskontrollleiter und einen sehr teueren (Exprojektleiter- ) Oberhausmeister eingestellt. Die genannte Zahl von annähernd 60 Mitarbeitern hatte ich geschätzt. Sie wurde bisher von den hier vertretenen Insidern nicht dementiert. Ergo stimmt sie wohl. Oder ist die Zahl 60 inzwischen schon überschritten?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#17
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Und zu Deiner letzten Frage: Ja, die 60 ist bestimmt überschritten, kamen doch diesen Monat vier neue Mitarbeiter hinzu. |
#18
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Na ja, ganz so, wie du es hier darstellt, ist es natürlich nicht und ich denke, das weißt du auch selbst.
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Und hier muss man letztlich sagen, dass drei der vier neu eingestellten Mitarbeiter durch Personalwechsel nur ausgetauscht worden sind. Lediglich der Bankettmanager ist eine tatsächlich neu geschaffen Position. |
#19
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Das ist auch zuviel. Natürlich muss man die einzelnen Abteilungen differenziert sehen. Ein Oberhausmeister mit x000 € Gehalt/ Monat + Sekretärin und mehreren Mitarbeitern ist definitiv überbewertet.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#20
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Natürlich sind damals aber mehr Leute rumgelaufen, aber das waren Ehrenamtler wie beispielsweise unser Wolfgang hier. Der hat zwar Zeit und Arbeit wie ein Festangestellter investiert, hat aber keinerlei finanzielle Entlohung für seinen Einsatz erhalten. Und so erging es vielen. Zitat:
Zitat:
Da verlieren wir uns aber auch wieder im Detail. Es geht doch nicht darum, ob nun 58 oder 59 Angestellte okay sind, sondern hier herrschen Zweifel vor, ob es 60 sein müssen oder vielleicht auch 30 reichen würden - mal so als grobe Zahlen. Da müssen wir beide ja jetzt nicht drüber streiten, ob der eine einen ersetzt oder vielleicht doch nicht. Bei den von Dir genannten 6 oder 7 Marketingleuten hätte doch weder jemand ersetzt, noch hinzugenommen werden müssen, weil es vielleicht ja auch mit 4 Leuten ginge - wie Du selbst schreibst. |
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