#461
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Zitat:
Mit dem chinesischen Impfstoff wäre ich gar nicht mal so sicher. Dieser ist von der WHO genehmigt aber bei uns nicht zugelassen. Warum? Erst heute habe ich gelesen, dass dieser Impfstoff in Ländern wo er angewendet wird eine höhere Wirksamkeit erreicht als Astra, Biontech & Co. Was ich mich heute ebenfalls gefragt habe, müsste man die Zahl "Geimpfte" nicht eigentlich erweitern und die Genesenen mit dazu zählen? Quasi eine Zahl "Geschützte"? Weil wenn es 70% Geimpfte und 10% Genesene gäbe, waren ja unterm Strich 80% Geschützt Gesendet von meinem M2011K2G mit Tapatalk |
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#462
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Zitat:
Gesendet von meinem M2011K2G mit Tapatalk |
#463
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Zitat:
Und dein erster Satz stimmt natürlich nicht, die Rechnung an sich ist völlig richtig. Variablen spielen bei der Interpretation der Zahlen (siehe oben) eine wenn auch geringe Rolle. Zitat:
Ja, da stimme ich dir zu. |
#464
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Zitat:
Die meisten Genesenen dürften sich auch zusätzlich nochmal die Impfung abgeholt haben, spielen also statistisch keine so große Rolle, weil sie in den 70% überwiegend bereits enthalten sind. Die Impfung Genesener nach einigen Monaten Wartezeiten wurde vor einiger Zeit bereits von der Stiko empfohlen und die Genesenen, die ich kenne, haben sich alle später nochmal impfen lassen. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
亚琛球迷 (20.11.2021), Michi Müller (19.11.2021) |
#465
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Ihr bekommt aber hoffentlich schon mit, dass nicht alle Impfstoffe gleich reagieren?
Dass mal Astra, mal Biontech, mal Moderna favorisiert wird? Aktuell (nach x Wochen) bringt sich der amtierende Gesundheitsminister endlich mal wieder ins Spiel und hat Biontech blockiert, damit die verhandenen Dosen von Moderna nicht verfallen. Fürs "Boosten" ist damit im Plan, dass das (bis im Frühjahr) mit Moderna-Impfstoff gemacht werden sollte. Würde für mich ein drittes Risiko bedeuten, weil ich somit dann bald von jeder Firma, jedem Impfstoff irgendwas im Körper habe. Aber: "Hurra!", wir machen besser Alle mit, das wird schon richtig sein so... |
#467
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Zitat:
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#468
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Kann ich jetzt nicht konkret beurteilein, dazu müsste man eventuell die wirtschaftlichen Intertessen dahinter beurteiln (können).
So darf das sowieso nicht weitergehen. Und was Folgeschäden angeht: Bei jeder Impfung müssen wir ganz viel schriftlich angeben und dann noch unterschreiben, dass wir selber die volle Verantwortung übernehmen. Nicht der Doktor oder gar der Hersteller vom Impfstoff... Geändert von Gegenwind (20.11.2021 um 04:45 Uhr) |
#469
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Bei Johnsson wurde aufgrund der niedrigen Schutzwirkung gegen Delta schon seit Spätsommer eine Zweitimpfung mit mRNA empfohlen. Und wer diese hat, sollte jetzt trotzdem 6 Monate später nochmal boostern. Zitat:
Die Hersteller wurden sowieso von der Haftung für Impfrisiken befreit. Was grundsätzlich auch Sinn macht, weil wer wäre würde denn noch neue Impfstoffe entwickeln, wenn auch seltenste Nebenwirkungen mit einem existenzgefährdenden Risiko behaftet wären? Bei Schadenersatzvolumen, wie sie an US-Gerichten verhandelt werden, könnte schon eine handvoll Geschädigter ein Unternehmen mit Milliardenklagen in den Ruin treiben. |
#470
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Zitat:
Die einzigen, für die eine Boosterimpfung mit Biontech besser wäre, sind diejenigen, die vorher mit Moderna doppelt geimpft wurden. https://pbs.twimg.com/media/FCVGUuZX...jpg&name=large Was in diesem Falle zutreffen dürfte. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
Gegenwind (20.11.2021) |
#471
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Wenn es Folgeschäden gäbe, würden die schon in der Zwischenzeit zwischen den Gaben der verschiedenen Impfstoffe auftreten.
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#472
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Zitat:
Und was favorisiert wurde, war in der Regel das, was am ehesten oder meisten verfügbar war. Wissenschaftliche Kriterien haben gerade anfangs kaum eine Rolle für die Politik gespielt. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu chris2010 für den nützlichen Beitrag: | ||
Gegenwind (20.11.2021) |
#473
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Wirklich "wissen" tuen wir aber gar nichts, null! Und DAS ist mein größtes Problem in der Sache! (hat auch nichts mit unseren Meinungen oder Beurteilungen hier im Forum zu tun) |
#474
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Zitat:
(mir fällt dazu wirklich nicht mehr ein als "Ja!") |
#475
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Zitat:
Also, die Hersteller sollten befreit bleiben von jeglichen Konsequenzen und dürfen Kasse machen ohne Ende? Meinst Du das wirklich ernsthaft? |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Gegenwind für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (20.11.2021) |
#476
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Zitat:
Nachdem die "offizielle" Zulassungerteilt wurde, sollte nach meinem Verständnis die Hersteller nicht befreit bleiben. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Dat Ei für den nützlichen Beitrag: | ||
Gegenwind (20.11.2021) |
#477
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Zitat:
Ansonsten ist doch damit Tür und Tor offen für Missbrauch une UN-Verantwortung. (wobei die Verantwortung mittels Unterchrift ja eh bei uns als Patienten, sorry, "Kunden" ist) |
#478
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Zitat:
"Die Bundesregierung und die Länderregierungen empfehlen die Schutzimpfungen gegen COVID-19, über eine Impfpflicht wird seit einiger Zeit bereits ernsthaft diskutiert. Durch diese eindeutigen öffentlichen Aussagen sind die Voraussetzungen des § 60 Infektionsschutzgesetz erfüllt. Weil der Impfwillige sein Impfrisiko für den eigenen, aber auch den Schutz der Allgemeinheit auf sich genommen hat, gewährt sie ihm Schadenersatz, wenn es aufgrund dieser "Aufopferung" zu negativen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen kommen sollte. Aus Patientensicht ist also die Bundesrepublik Deutschland mit ihren staatlichen Organen der Ansprechpartner für einen Antrag auf Versorgungsleistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz. In Bayern wenden sich Betroffene an die für sie zuständige Regionalstelle des Zentrum Bayern Familie und Soziales. Hersteller und Arzt haften auch Das bedeutet jedoch nicht, dass die Impfstoffhersteller oder Ärzte und Impfpersonal nicht regresspflichtig sind. Für Hersteller gelten die Regelungen des Produkthaftungsgesetzes , des Arzneimittelgesetzes sowie die allgemeinen Haftungsregelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches. In den Verträgen zwischen EU und Impfstoffherstellern haben sich allerdings die Vertragsstaaten verpflichtet, die Kosten zu übernehmen, wenn ein Hersteller für Impfschäden haften muss. Die Hürden für Geschädigte sind allerdings sehr hoch. Auch der behandelnde Arzt oder beteiligtes Klinikpersonal können in Haftung genommen werden, wenn die Impfung nicht sorgfältig und nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft durchgeführt wird." https://www.br.de/nachrichten/wirtsc...ersatz,SMRpwRK Dann haben sich die Hersteller gut abgesichert für die Verträge mit der EU (sodass die Staaten die Risiken übernehmen), alle darüber hinausgehenden Stoffe müssten dann wieder der regulären Haftungsregelung entsprechen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Dat Ei für den nützlichen Beitrag: | ||
chris2010 (20.11.2021) |
#479
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Zitat:
Aber es ist ähnlich wie bei Medikamenten: es gibt ein gewisses Risiko für Nebenwirkungen, und das tragen wir zum größten Teil. Dafür braucht es bei Medikamenten nicht einmal eine Unterschrift... |
#480
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Zitat:
Du darfst nicht unterschätzen, wie hoch die Kosten sind, eine Medikament oder einen Impfstoff zu entwickeln. Curevac hat im letzten Quartal 143 Millionen € Verlust gemacht, weil der Impfstoff gefloppt ist. Klar, wenn es klappt, gibt es meist richtig Geld. Oft mehr, als zu rechtfertigen ist, aber das ist unsere kapitalistische Marktwirtschaft. Und letztlich ist es wie bei der Medikamenteneinahme oder einer Operation. Du wirst über Möglichkeiten und Risiken aufgeklärt, stimmst zu, das Geld kriegt dann die andere Seite, das Risiko hast du. Da denkst du wahrscheinlich nicht lange drüber nach. |
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