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  #1301  
Alt 23.11.2016, 08:09
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carlos98 carlos98 ist offline
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Zitat von kannfürnix Beitrag anzeigen
Warum geht ihr immer vom Schlimmsten aus?
Gelebte Alemannia Erfahrung ist, dass es bei uns noch deutlich schlimmer kommen würde!
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei!
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AIXtremist (23.11.2016), DerPaul (23.11.2016), Öcher Wellenbrecher (23.11.2016), Rolli Kucharski (23.11.2016)
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  #1302  
Alt 23.11.2016, 09:17
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  #1303  
Alt 23.11.2016, 11:26
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Falls es Dich tatsächlich irgendwie beruhigt (mich beruhigt das jedenfalls auch nicht wirklich), dann denk' mal über folgende Fragen nach:

Wie lange verhandelt Steinborn mittlerweile schon vergebens intensiv um einen Investor ins Boot zu holen?
Glaubst Du in anbetracht dessen allen ernstes immer noch daran, dass dieses Versagerteam 2018 in diesem Jahrtausend irgendwann tatsächlich noch mal einen Investoren Deal ausgehandelt bekommt, der auf einer JHV auch nur ansatzweise realistische Chancen auf eine Absegnung der Mitglieder hätte?
Ich möchte dich nicht beunruhigen, aber könnte es nicht sein, dass man einfach einen "günstigen" Zeitpunkt abwartet? Mein Bauchgefühl sagt mir: Die Sache ist noch nicht vorbei, sondern sie wird in Kürze erst richtig anfangen.
Der letzte veröffentlichte Informationsstand lautet: Man hat einen ominösen Undercover-Konzeptionator beauftragt, eine regionale 1b-Lösung zu entwickeln, die noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll. Parallel werde aber weiter an der 1a-Lösung (Ausverkauf an externe Investoren) gearbeitet.
Ganz blöd sind Leute wie Steinborn und Baumgarten schließlich nicht. Die beobachten das Umfeld doch auch und wissen genau, dass das, was sie vorhaben, vor sechs oder auch vor drei Monaten tatsächlich (noch) keine realistische Chance auf Absegung durch die Mitglieder gehabt hätte. Denn bis vor kurzem gab es einfach noch zu viele Leute, die die Hoffnung hatten, man könne es sportlich vielleicht auch ohne Investor schaffen.
Spätestens seit den Niederlagen gegen Gladbach II und Dortmund II ist aber eine gewisse Ernüchterung, um nicht zu sagen pure Resignation festzustellen. Nach meinem Empfinden sagen viele, die unlängst noch guten Mutes waren, inzwischen: Kilic ist ein guter Trainer, und die Mannschaft gibt wirklich ihr Bestes. Aber es reicht leider einfach nicht, um mit Gladbach, Köln oder der Viktoria mitzuhalten - und wenn wir noch mehr sparen müssen, wird es nächstes und übernächstes Jahr erst recht nicht reichen. Parallel dazu geht der Zuschauerschnitt immer mehr zurück; es ist zu befürchten, dass das vom GF ohnehin schon eingeplante Defizit (mit zehn Prozent Unterdeckung in eine Saison zu gehen, ist für Timo S. ja bekanntlich ganz normal) weiter ansteigen wird.
Die Perspektive lautet also: Den Gürtel immer enger schnallen, ohne eine reelle Chance zu sehen, der immer unerträglicher werdenden Regionalliga-Tristesse jemals zu entkommen. Und wenn wir heute Abend auch noch aus dem Pokal fliegen, wird die Stimmung noch weiter in den Keller gehen.
Wäre ich Investor, dann würde ich meine Millionen-Pläne (wenn es sie denn noch gibt) genau in so einer Situation auf den Tisch legen. Denn was vor ein paar Monaten noch als nicht durchsetzbar erschien, wäre angesichts der traurigen Realitäten inzwischen möglicherweise leider doch mehrheitsfähig. Es bleibt spannend.
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a.tetzlaff (23.11.2016), AIXtremist (23.11.2016), B. Trüger (23.11.2016), carlos98 (24.11.2016), Kreuzritter (24.11.2016), Mausi (01.12.2016), Mott (24.11.2016), Öcher Wellenbrecher (23.11.2016), Reinach (24.11.2016), Rolli Kucharski (23.11.2016)
  #1304  
Alt 23.11.2016, 16:25
B. Trüger B. Trüger ist gerade online
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Ich möchte dich nicht beunruhigen, aber könnte es nicht sein, dass man einfach einen "günstigen" Zeitpunkt abwartet? Mein Bauchgefühl sagt mir: Die Sache ist noch nicht vorbei, sondern sie wird in Kürze erst richtig anfangen.
Der letzte veröffentlichte Informationsstand lautet: Man hat einen ominösen Undercover-Konzeptionator beauftragt, eine regionale 1b-Lösung zu entwickeln, die noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll. Parallel werde aber weiter an der 1a-Lösung (Ausverkauf an externe Investoren) gearbeitet.
Ganz blöd sind Leute wie Steinborn und Baumgarten schließlich nicht. Die beobachten das Umfeld doch auch und wissen genau, dass das, was sie vorhaben, vor sechs oder auch vor drei Monaten tatsächlich (noch) keine realistische Chance auf Absegung durch die Mitglieder gehabt hätte. Denn bis vor kurzem gab es einfach noch zu viele Leute, die die Hoffnung hatten, man könne es sportlich vielleicht auch ohne Investor schaffen.
Spätestens seit den Niederlagen gegen Gladbach II und Dortmund II ist aber eine gewisse Ernüchterung, um nicht zu sagen pure Resignation festzustellen. Nach meinem Empfinden sagen viele, die unlängst noch guten Mutes waren, inzwischen: Kilic ist ein guter Trainer, und die Mannschaft gibt wirklich ihr Bestes. Aber es reicht leider einfach nicht, um mit Gladbach, Köln oder der Viktoria mitzuhalten - und wenn wir noch mehr sparen müssen, wird es nächstes und übernächstes Jahr erst recht nicht reichen. Parallel dazu geht der Zuschauerschnitt immer mehr zurück; es ist zu befürchten, dass das vom GF ohnehin schon eingeplante Defizit (mit zehn Prozent Unterdeckung in eine Saison zu gehen, ist für Timo S. ja bekanntlich ganz normal) weiter ansteigen wird.
Die Perspektive lautet also: Den Gürtel immer enger schnallen, ohne eine reelle Chance zu sehen, der immer unerträglicher werdenden Regionalliga-Tristesse jemals zu entkommen. Und wenn wir heute Abend auch noch aus dem Pokal fliegen, wird die Stimmung noch weiter in den Keller gehen.
Wäre ich Investor, dann würde ich meine Millionen-Pläne (wenn es sie denn noch gibt) genau in so einer Situation auf den Tisch legen. Denn was vor ein paar Monaten noch als nicht durchsetzbar erschien, wäre angesichts der traurigen Realitäten inzwischen möglicherweise leider doch mehrheitsfähig. Es bleibt spannend.
Wo Du recht hast, hast Du recht. Gerade in Fußballkreisen sind Phänomene wie die von Dir angesprochene Realitätsverweigerung gang und gäbe - und zwar speziell in mittelrheinischen Gefilden.
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Ich habe fertig.
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  #1305  
Alt 24.11.2016, 19:19
Mostellaria Mostellaria ist offline
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aber könnte es nicht sein, dass man einfach einen "günstigen" Zeitpunkt abwartet? [...] Denn was vor ein paar Monaten noch als nicht durchsetzbar erschien, wäre angesichts der traurigen Realitäten inzwischen möglicherweise leider doch mehrheitsfähig.
Dann wäre der derzeitige miserable sportliche, aber eben auch finanzielle Zustand bewusst herbeigeführt, um den Anhang zu erpressen.

Das wäre zumindest vereinsschädigendes Verhalten.
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toestipped
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  #1306  
Alt 24.11.2016, 19:45
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DerLängsteFan DerLängsteFan ist offline
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Endlich wieder Verschwörungstheorien.
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  #1307  
Alt 24.11.2016, 19:52
B. Trüger B. Trüger ist gerade online
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Zitat von DerLängsteFan Beitrag anzeigen
Endlich wieder Verschwörungstheorien.
Immerhin gab's die im Zusammenhang mit der Alemannia bislang noch nicht.
Oder doch???
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Ich habe fertig.
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  #1308  
Alt 25.11.2016, 00:49
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littlefatman littlefatman ist offline
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Zitat von B. Trüger Beitrag anzeigen
Immerhin gab's die im Zusammenhang mit der Alemannia bislang noch nicht.
Oder doch???
Warum wollte Linden damals schon den Mönning mit im Boot haben ?
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Analog ist, was am Ende zählt .


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  #1309  
Alt 27.11.2016, 23:31
Aki Aki ist offline
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‚tivolino‘, ‚braveheart‘ und ‚a.tetzlaff‘ haben einige gute Gedanken in der letzten Zeit gepostet, die ich hier gerne einmal aufnehmen und weiterführen möchte. Ausgangssituation ist hierbei ein bereits von ‚littlefatman‘ hervorgehobener Satz in der Stellungnahme der Alemannia zu den Protestaktionen bzgl. der Fahnenverbote. [Wichtig: Ich bin gegen Pyrotechnik und nehme diese Aspekte rein wirtschaftlich.]
http://www.alemannia-brett.de/forums/showpost.php?p=525527&postcount=1303
http://www.alemannia-brett.de/forums/showpost.php?p=525589&postcount=495
http://www.alemannia-brett.de/forums/showpost.php?p=525607&postcount=508
http://www.alemannia-brett.de/forums/showpost.php?p=525580&postcount=3666

http://www.alemannia-aachen.de/aktuelles/nachrichten/details/Stellungnahme-zu-den-Protestaktionen-23751v/
In der Stellungnahme zu den Protestaktionen wird angegeben, dass Alemannia am „Scheideweg“ steht und dass Strafzahlungen und Zuschauerausschlüsse zu „nicht verkraftbar Einbußen führen“ und „den Klub vor existenzielle Probleme stellen“.

Nehmen wir einmal den worst-case: Es würde eine weiteres Geisterspiel geben. Von der Geschäftsführung haben wir erfahren, dass mit einem Zuschauerschnitt von 6.500 und einem durchschnittlichen Ticketpreis von EUR 6,50 ausgegangen wurde. Ein leeres Stadion könnte also fehlende Einnahmen im Planungsfall von 6.500 x EUR 6,50 = EUR 42.250 bedeuten.

Nehmen wir weiter an, dass die Strafe des Verbandes sich dann auf etwa EUR 8.000 (doppelt so viel, wie beim letzten Male) belaufen könnte, dann würden entgangene Zuschauereinnahmen und Strafe rund EUR 50.000 betragen können. Wenn wir (worst-case) noch pauschal Strafen/Regresse von Sponsoren und Caterer nochmals mit bis zu diesem Betrag veranschlagen, würde dies bis zu EUR 100.000 betragen.

Exkurs: Irgendwann hatte ich mal aufgeschnappt, dass das Aufschließen des Stadions für ein Spiel schon einmal EUR 42.000 kosten solle. Mir war gar nicht (mehr) aufgefallen, dass die Planung der Zuschauereinnahmen dann gerade zu einer Deckung der Spielkosten führt.

Zurück zu der Stellungnahme: EUR 50.000 bis EUR 100.000 bedeuten demnach „nicht verkraftbare Einbußen“ und „existenzielle Probleme“? Also, wenn ich an „existenzielle Probleme“ für den Klub denke, denke ich eigentlich direkt an Herrn Prof. Mönning, doch zu ihm später. An dieser Stelle irritiert mich dann aber vielmehr, dass der Fall „Klitzpera“ noch nicht abgeschlossen ist. Was passiert, wenn er eine Abfindung von EUR 100.000 erhalten würde? Wäre Alemannia dann genauso in der Existenz bedroht? Was bei allgemeinem Zuschauerrückgang, Planungsabweichungen, neuer Sportdirektor etc.?

Um diese grundsätzliche Situation zu bereinigen und zu entschärfen, müsste doch eigentlich etwas passieren. Gelder müssen her, aber erst einmal um die wirtschaftliche Lage zu verbessern und dann evtl. noch on top, um die sportliche Seite zu gestalten. Da die Sponsoren angeblich abgegrast sind, wird vermutlich nur das Thema „Investor“ verbleiben. Ich vermute nur, dass wir, nach solch einer Stellungnahme, bei der nächsten MV neben dem Investor statt „dramatischem Sparen“ eine andere Alternative bekommen könnten. Da über die regionale Alternative nicht berichtet wird, wird diese vermutlich bislang kaum Nachhaltigkeit besitzen. Dabei unterstelle ich, dass es bei einer Investorgruppe nur mit Prof. Kölmel gehen kann.
http://www.alemannia-brett.de/forums/showpost.php?p=522204&postcount=1127

Bleibt die Frage, wann passiert etwas? Grob hätten wir die Stichtage 31.12.2016 (Winterpause, Möglichkeiten zum Reagieren für die Rückrunde), 31.03.2017 (früher klassisch MV-Zeitpunkt und 3-Monate-Vorlauf für die Saison 2017/2018) und 30.06.2017 (Ende Wirtschaftsjahr und Saison). Der 31.12.2016 wird außen vor sein, Ferienzeit und Weihnachtszeit und viel zu knapp.

Eigentlich wäre der 31.03.2017 logisch, da dann die Wege für die nächste Saison gut eingerichtet werden könnten. Aber klappt dies? Meines Erachtens: eher nein.

Erinnern wir uns einmal an die Problematik mit den zu erlassenen Steuern. Da geht es grob um EUR 1,5 Mio an Körperschaftsteuer (Finanzamt) und rund um EUR 1,5 Mio. an Gewerbesteuer (Stadt). Wenn es richtig ist, wurden die Erlassanträge bearbeitet, aber den Erlassanträgen wurde (noch) nicht zugestimmt. Dieses Damoklesschwert schwebt noch über der Alemannia und würde im worst case bestimmt den Exitus einleiten. Ist es richtig, dass diese Entscheidungen im zweiten Quartal 2017 getroffen werden? Dies wäre nach dem 31.03.2017. Ein Investor wird vermutlich diese Entscheidung zwingend abwarten wollen. Also könnte eine Entscheidung zwischen der Erlassentscheidung und dem Saisonende (bis zum 30.06.2017 wäre zudem die MV für 2017 abzuhalten!) naheliegend sein.

Aber, wie schon oben angegeben, kommen wir noch auf Herrn Prof. Mönning zu sprechen. Hatte Prof. Mönning nicht bei der IG dargelegt, dass ein Erlass (für Steuern aus der Insolvenz) nur dann vorgenommen werden dürfte, wenn keine weitere, neue Insolvenzgefährdung vorliegt? Wenn eine Gefährdung vorliegt, so habe ich ihn verstanden, dürfte gar kein Erlass erfolgen.

Äh? Wenn ich nun diese ganzen Angaben zusammenfasse, wird dann nicht gerade durch die Stellungnahme eine „existenzielle Gefährdung“ bei einer abschätzbarer Höhe bescheinigt? Der Verwaltungsrat konnte dies anscheinend auch ermessen? Also, war diese zitierbare Deutlichkeit wirklich notwendig?

Tja, insofern fühle ich mich so ähnlich, wie von ‚Braveheart‘ beschrieben. Falls mir ein Denkfehler unterlaufen sein sollten, bitte ich um Hinweis.
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  #1310  
Alt 28.11.2016, 10:37
tivolino tivolino ist offline
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Zitat:
Zitat von Aki Beitrag anzeigen
...

Falls mir ein Denkfehler unterlaufen sein sollten, bitte ich um Hinweis.
Dein Denkfehler besteht ganz einfach darin, dass du das, was da von unseren vereinigten Gremikern in seltener Einmütigkeit verlautbart wurde, offenbar wörtlich und ernst nimmst. Damit tust du unseren hohen Herren viel zu viel der Ehre an. So weit wie du denkt von denen da oben nämlich kein einziger.

Meiner Einschätzung nach ist der Satz mit den "existenzellen Problemen" überhaupt nicht ernst gemeint und auch nicht zu Ende gedacht. Und er basiert auch nicht auf irgendwelchen nachrechenbaren Zahlen und Fakten. Das (und einiges andere in der Stellungnahme) ist einfach nur als rhetorische Keule gedacht. "Existenzielle Probleme" - das klingt schön markig und hart, macht den Leuten noch mehr Angst vor einer neuen Insolvenz, lässt die Ultras noch viel schlimmer erscheinen als sie ohnehin schon sind. Es untermauert unsere Position in der Auswärtsfahnengeschichte und stärkt unserem GF den Rücken - prima Formulierung, können wir so rausgeben. So weit werden die hohen Herren gedacht haben - und keinen Millimeter weiter. Leider.
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  #1311  
Alt 28.11.2016, 10:52
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Exkurs: Irgendwann hatte ich mal aufgeschnappt, dass das Aufschließen des Stadions für ein Spiel schon einmal EUR 42.000 kosten solle. Mir war gar nicht (mehr) aufgefallen, dass die Planung der Zuschauereinnahmen dann gerade zu einer Deckung der Spielkosten führt.
Die Aussage wurde in der von dir beschriebenen Form durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrats anlässlich einer Veranstaltung im Presseraum auf dem Tivoli gemacht. Er sprach dabei nicht von „... schon einmal 42.000 Euro“, sondern das diese Kosten grundsätzlich „fürs Auf- und Zuschliessen des Stadions“ anfallen würden.
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  #1312  
Alt 28.11.2016, 12:12
pierrevermeulen
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Dein Denkfehler besteht ganz einfach darin, dass du das, was da von unseren vereinigten Gremikern in seltener Einmütigkeit verlautbart wurde, offenbar wörtlich und ernst nimmst. Damit tust du unseren hohen Herren viel zu viel der Ehre an. So weit wie du denkt von denen da oben nämlich kein einziger.

Meiner Einschätzung nach ist der Satz mit den "existenzellen Problemen" überhaupt nicht ernst gemeint und auch nicht zu Ende gedacht. Und er basiert auch nicht auf irgendwelchen nachrechenbaren Zahlen und Fakten. Das (und einiges andere in der Stellungnahme) ist einfach nur als rhetorische Keule gedacht. "Existenzielle Probleme" - das klingt schön markig und hart, macht den Leuten noch mehr Angst vor einer neuen Insolvenz, lässt die Ultras noch viel schlimmer erscheinen als sie ohnehin schon sind. Es untermauert unsere Position in der Auswärtsfahnengeschichte und stärkt unserem GF den Rücken - prima Formulierung, können wir so rausgeben. So weit werden die hohen Herren gedacht haben - und keinen Millimeter weiter. Leider.
Meine Vermutung ist, dass der TSV Alemannia Aachen von 1900 e.V. am Ende der Saison insolvent ist. Das wäre wohl das Ende. Nach der Pleite mit den Anleihen werde ich diesmal erst einmal abwarten, ehe ich eine Jahreskarte für rund 300 Euro kaufe. Schade um unser Hobby.
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  #1313  
Alt 28.11.2016, 12:38
PapaSchlumpfAC PapaSchlumpfAC ist offline
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Zitat von easy Beitrag anzeigen
Die Aussage wurde in der von dir beschriebenen Form durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrats anlässlich einer Veranstaltung im Presseraum auf dem Tivoli gemacht. Er sprach dabei nicht von „... schon einmal 42.000 Euro“, sondern das diese Kosten grundsätzlich „fürs Auf- und Zuschliessen des Stadions“ anfallen würden.
Was muss das für ein geiler und hochbezahlter Job sein: Schließer am Tivoli und 42.000 EUR für ein paar Stunden arbeit und einige Schlüsselumdrehungen. Will ich auch machen. Mache das auch gerne für die Hälfte...
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  #1314  
Alt 28.11.2016, 13:25
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Kreuzritter Kreuzritter ist offline
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Zitat von Aki:
tivolino‘, ‚braveheart‘ und ‚a.tetzlaff‘ haben einige gute Gedanken in der letzten Zeit gepostet, die ich hier gerne einmal aufnehmen und weiterführen möchte..................

............................Tja, insofern fühle ich mich so ähnlich, wie von ‚Braveheart‘ beschrieben. Falls mir ein Denkfehler unterlaufen sein sollten, bitte ich um Hinweis.

Nun, ein Denkfehler ist Dir sicher nicht unterlaufen und eines weiteren Hinweises in der Sache bedarf es auch nicht.
Ausführlich und exakt den Nagel auf den Kopf getroffen.
Allerdings müsste man, um sich ein Gesamtbild der Lage zu machen, etwas ergänzen.
Derzeit ist eine bemerkenswerte Stille der Gremiker des AR zu verzeichnen. Das liegt sicherlich nicht an der Adventszeit. Sie haben gelernt.
Anstatt sich auzutauschen und zu informieren brütet man jetzt in aller Stille über das Problem Investor und wird an einem deiner o.a. Termine die Mitglieder vor vollendete Tatsachen stellen.
Entweder Investor - oder Insolvenz, entweder friss - oder stirb.
Das Problem mit den Fahnen ist hier nur ein Ablenkungsmanöver und soll von den tatsächlichen Problemen nur ablenken.
Wenn man deine wirtschaftlichen Überlegungen, wie von Dir trefflich ausgeführt, nämlich in Verbindung mit der sportlichen Seite bringt, wird ein (gefährlicher) Schuh draus.
Das NLZ ist faktisch aufgelöst, der Jugendbereich vernachlässigt und liegt mehr oder weniger am Boden. Mit dem Trainer spricht keiner über eine Vertragsverlängerung und der Trainer in Personalunion als sportlicher Leiter kann (darf?) nicht über Vertragsverlängerungen mit den Spielern verhandeln, obwohl jeder weiß, dass zum Ende der Saison fast alle Vertäge auslaufen.
Hier wird also ein temporäres Szenario aufgebaut, welches das "Aus" auch in sportlicher Hinsicht aufbaut und den Investor als unausweichlich darstellen wird.
Unter diesem Aspekt ist m.E. das Handeln des Präsidiums als Verkäufer der Anteile der GMBH, freundlich ausgedrückt, unverantwortlich.
In dem Zusammehang muss ich auch der Schlussfolgerung von "tivolino" in einer Antwort zu Deinem Artikel auf das Heftigste widersprechen.
Die Herren denken schon weiter - aber leider in die falsche Richtung.
oder besser:
Die Herren denken schon weiter - aber (denn) sie wissen nicht was sie tun. (Lukas, 23,34)
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Geändert von Kreuzritter (28.11.2016 um 14:11 Uhr)
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  #1315  
Alt 03.12.2016, 18:57
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Braveheart Braveheart ist offline
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Habe diese Woche in Berlin mit einem alten Kollegen über die Lage bei der Hertha gesprochen. Dort will man ein neues Stadion, eine echte Fußballarena, notfalls eben in Brandenburg, denn im Olympiastadion verkaufen sich viel zu wenige Business-Seats und Vip-Lounges, und ausverkauft ist der alte Kasten nur gegen die Bayern.

Abgesehen von den Stadionplänen, für die Investoren gesucht werden (und gegen die die Fans Sturm laufen), finde ich es interessant, wie vor wenigen Jahren bei der maroden alten Hertha-Dame der Investoreneinstieg offenbar gelang. Im Jahr 2014 hat der US-Investor KKR 9,7 Prozent der Anteile an der ausgelagerten Profiabteilung erworben. Dazu aus einem Bericht des "Tagesspiegel" vergangenen Sonntag:

"Bei Hertha weiß man um die Vorbehalte der Mitglieder gegen Investoreneinstiege. Zugleich verweist Herthas Finanzgeschäftsführer Ingo Schiller auf die "sehr guten Erfahrungen" mit KKR. Dieser Einstieg sei gründlich vorbereitet und umgesetzt worden, bei der Auswahl des Investors sei man mit Sorgfalt vorgegangen, das habe „in der Mitgliederschaft Vertrauen geschaffen“, sagt Schiller.
Noch arbeitet Hertha die Schulden und Sünden der Vergangenheit ab. Gerade eben hat der Verein eine im Herbst 2010 emittierte Anleihe in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro zurückgezahlt. Am Montag wird Hertha auf der Mitgliederversammlung die Zahlen des zurückliegenden Geschäftsjahres präsentieren, die ohne den Einstieg von KKR bei Weitem nicht so freundlich ausgefallen wären. Das war im Januar 2014, als Hertha knapp 40 Millionen Euro Schulden und diverse Rechte sowie eine Beteiligung an künftigen TV-Erlösen (10 Prozent) verpfändet oder ganz verkauft hatte. KKR kaufte nicht nur Anteile, sondern investierte insgesamt 61,2 Millionen Euro in Hertha. Präsident Gegenbauer sprach von einer „bahnbrechenden Vereinbarung für Hertha BSC“.Für knapp 20 Millionen Euro erwarb KKR 9,7 Prozent der Anteile, rund 34 Millionen flossen Hertha als eine Art Vorfinanzierung künftiger Einnahmen zu. Hierfür bezahlt der Verein dem Investor jährlich eine Art Dividende, die in ihrer Höhe allerdings niedriger ist als die Zinsen, die der Klub für Kredite bei Banken zahlte. Von dem Geld führte Hertha einen Großteil der Schulden zurück und kaufte wieder diverse Rechte zurück, auch die an Catering und Logen und Business-Seats im Olympiastadion. Finanzchef Schiller bezifferte den daraus resultierenden Vorteil auf sieben bis neun Millionen Euro – jährlich."
(http://www.tagesspiegel.de/sport/sta.../14898698.html)



Ich bin wirklich kein Fachmann für Finanzen, lerne aber aus diesem Beispiel, dass ein ehrlich, seriös und berechenbar kommunizierter Investoreneinstieg durchaus anhaltende Vorteile für einen Traditionsverein haben kann, sofern die 50+1-Regel gewahrt bleibt.



Vermutlich wird es bei uns schon an der Kommunikation scheitern.
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  #1316  
Alt 10.12.2016, 01:34
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Michi Müller Michi Müller ist offline
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Hier eine nette Geschichte zum Thema Investoren:

guckst Du hier

Dies zeigt aber auch ganz klar, dass ein Investor sportlich nicht immer was bewirken muss!
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  #1317  
Alt 10.12.2016, 05:30
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Habe diese Woche in Berlin mit einem alten Kollegen über die Lage bei der Hertha gesprochen...
...
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Ich bin wirklich kein Fachmann für Finanzen, lerne aber aus diesem Beispiel, dass ein ehrlich, seriös und berechenbar kommunizierter Investoreneinstieg durchaus anhaltende Vorteile für einen Traditionsverein haben kann, sofern die 50+1-Regel gewahrt bleibt.



Vermutlich wird es bei uns schon an der Kommunikation scheitern.
Das Beispiel Hertha ist halt leider nur überhaupt nicht auf unsere derzeitige Situation und das was unser Aufsichtsrat als mögliche Investorenösung skizziert hat übertragbar.
Bei der Hertha sind 61,2 Mio geflossen und der Investor besitzt gerade einmal 9,7 % der Anteile. Bei uns soll aber nicht einmal 10% davon in die Kassen fließen, die dann allerdings zur Hälfte dem investor gehören, sprich selbst von dem almosenhafte Kleckerbetrag gehört dann die Hälfte dem Zahler selber und wenn es eine Option zur Mehrheitsübernahme kommt, dann sitzt der TSV Alemannia Aachen am Ende ohne jeglichen nennenswerten Einfluss auf die Alemannia GmbH UND ohne eigenes Geld in den Vereinskassen da!

Da sind derartig himmelweite Unterschiede zwischen diesen beiden Szenarien, die sind doch überhaupt gar nicht mehr wirklich sinnvoll miteinander vergleichbar und in Relation zu bringen.

Salopp gesagt:
Es ist halt schon noch etwas grundlegend anderes, wenn ein Milliardär, der einen Miss Universe Wettbewerb besitzt, sich einen Geschäftspartner ins Haus holt und ein paar Eigentumsanteile an dem Beautywettbewerb verkauft, als wenn ein bankrotter Fliesenleger überlegt seine Ehefrau auf den Strich zu schicken um irgendwie die Strom- und Wasserrechnung bezahlen zu können.
__________________
Spielt am Sonntag unser Fußballklub...

Geändert von Aix Trawurst (10.12.2016 um 05:40 Uhr)
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix Trawurst für den nützlichen Beitrag:
Braveheart (10.12.2016)
  #1318  
Alt 10.12.2016, 23:03
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Zitat:
Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Salopp gesagt:
Es ist halt schon noch etwas grundlegend anderes, wenn ein Milliardär, der einen Miss Universe Wettbewerb besitzt, sich einen Geschäftspartner ins Haus holt und ein paar Eigentumsanteile an dem Beautywettbewerb verkauft, als wenn ein bankrotter Fliesenleger überlegt seine Ehefrau auf den Strich zu schicken um irgendwie die Strom- und Wasserrechnung bezahlen zu können.
Wunderbar formuliert!
Wir sind bankrotte Fliesenleger...

Mir ging es bei aller Unterschiedlichkeit um die Seriosität eines Investors - es sind nicht immer nur Heuschrecken. Aber vermutlich sind wir für seriöse Investoren genau so attraktiv, wie Du es beschreibst. Und: Man braucht natürlich auch seriöse Vorstände...
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  #1319  
Alt 11.12.2016, 20:54
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Kann den Bericht jemand zusammenfassen?
Werden Zahlen genannt?
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  #1320  
Alt 11.12.2016, 21:05
Thai-Man Thai-Man ist offline
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Zitat:
Zitat von Öcher93 Beitrag anzeigen
http://www.aachener-nachrichten.de/m...ir=checkmobile

Kann den Bericht jemand zusammenfassen?
Werden Zahlen genannt?
Sind die gleichen Konditionen wie beim anderen Angebot
aber jetzt mit Holzhäuser, Kölmel und noch einem Investor! Des weiteren scheint laut Steinborn eine weitere Insolvenz noch diese Saison möglich! (Taktik oder ernst? glaube letzteres)
Vor Weihnachten soll das Angebot öffentlich konkretisiert werden und auf die Mitglieder zugegangen werden!
Steinborn will den Mitgliedern dann drei Wege vorschlagen:
1. s.o.
2.Regionale Sponsoren
3. Etatkürzung im großen Ausmass

Bei aller Ablehnung gg eine Investorlösung, habe ich bei dieser das beste Gefühl!
Kölmel hat grosses Interesse das Alemannia bald aufsteigt, damit er auch anderes Geld wiedersieht. und Holzhäuser ist ausgewiesener Fussballfachmann und Finanzkenner der nicht seinen Ruf aufs Spiel setzen will!
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