Insolvenzrechtliche Fragen

[Klenkes]

Das wäre genau so etwas...wer soll das wissen? Da würde ich mir seitens Mönning hier schon etwas Aufklärung wünschen.

Zitat von rocker

Bezüglich der Anleihe ist es m. E. noch komplizierter. Müssen die Ansprüche bei der Alemannia GmbH oder bei der Stadion GmbH angemeldet werden? Oder sogar bei beiden GmbHs? Die dafür bei der Stadt liegenden 2,1 Mio. sollen laut M&M je zur Hälfte an die beiden GmbHs fliessen, daraus leite ich den Anspruch an beide GmbHs ab.

[tivolino]

Zitat von rocker

Bezüglich der Anleihe ist es m. E. noch komplizierter. Müssen die Ansprüche bei der Alemannia GmbH oder bei der Stadion GmbH angemeldet werden? Oder sogar bei beiden GmbHs? Die dafür bei der Stadt liegenden 2,1 Mio. sollen laut M&M je zur Hälfte an die beiden GmbHs fliessen, daraus leite ich den Anspruch an beide GmbHs ab.

Die Anleihen, genauer Inhaberschuldverschreibungen, sind von der Alemannia Aachen GmbH ausgegeben worden. Angemeldet werden Forderungen aber natürlich nicht dort, sondern beim Insolvenzverwalter, wobei die Alemannia Aachen GmbH als Schuldnerin anzugeben ist. Hier das Formular:

http://www.justiz.nrw.de/BS/formular...sanmeldung.pdf

[Heinsberger LandEi]

Ich stell die Frage nochmal in den Raum, da sich noch kein Offizieller hierzu mal geäußert hat:
Ist es möglich bzw. macht es Sinn, als Kleingläubiger seine Ansprüche an den TSV abzutreten?
Für kaum jemanden ist es lohnenswert, zum Beispiel bei einer 100-Euro-Forderung und einer Quote von vielleicht 10 % große Korrespondenz mit dem Insolvenzverwalter zu führen oder zu Gläubigerversammlungen zu fahren.

Wenn man aber "einen guten Zweck" erfüllen kann und die Quote wie auch das Stimmrecht dem TSV zufällt, sähe das doch anders aus.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele DK-Inhaber und Besitzer von Schmuckurkunden ihre Ansprüche hieraus dem Verein abtreten würden und selbiger hieraus eine zusätzliche Quote im fünf- bis sechsstelligen Bereich erzielen könnte.

Der TSV müsste im Grunde nur die Fans und Mitglieder hierzu aufrufen und ein entsprechendes Formular online stellen. Oder könnte der TSV die Bearbeitung der Formulare gar nicht stemmen? Es wäre ja im Grunde Arbeit, die dem Insolvenzverwalter im Gegenzug erspart bliebe, weil er andernfalls selber viele Formulare von Kleingläubigern erhalten würde. Vielleicht würde er ein solches Vorgehen ja unterstützen?

[Go]

Zitat von Heinsberger LandEi

Ich stell die Frage nochmal in den Raum, da sich noch kein Offizieller hierzu mal geäußert hat:
Ist es möglich bzw. macht es Sinn, als Kleingläubiger seine Ansprüche an den TSV abzutreten?
Für kaum jemanden ist es lohnenswert, zum Beispiel bei einer 100-Euro-Forderung und einer Quote von vielleicht 10 % große Korrespondenz mit dem Insolvenzverwalter zu führen oder zu Gläubigerversammlungen zu fahren.

Wenn man aber "einen guten Zweck" erfüllen kann und die Quote wie auch das Stimmrecht dem TSV zufällt, sähe das doch anders aus.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele DK-Inhaber und Besitzer von Schmuckurkunden ihre Ansprüche hieraus dem Verein abtreten würden und selbiger hieraus eine zusätzliche Quote im fünf- bis sechsstelligen Bereich erzielen könnte.

Der TSV müsste im Grunde nur die Fans und Mitglieder hierzu aufrufen und ein entsprechendes Formular online stellen. Oder könnte der TSV die Bearbeitung der Formulare gar nicht stemmen? Es wäre ja im Grunde Arbeit, die dem Insolvenzverwalter im Gegenzug erspart bliebe, weil er andernfalls selber viele Formulare von Kleingläubigern erhalten würde. Vielleicht würde er ein solches Vorgehen ja unterstützen?

Geh mal getrost davon aus, dass Du als normaler Gläubiger (damit sind alle außer Banken, Versicherungen, Finanzamt gemeint) absolut gar nichts bekommst. So war es jedenfalls bei allen Insolvenzverfahren, bei denen ich Gläubiger war, und da ging es für mich schon jeweils um Summen im fünfstelligen Bereich.

[ZappelPhilipp]

Zitat von Go

Geh mal getrost davon aus, dass Du als normaler Gläubiger (damit sind alle außer Banken, Versicherungen, Finanzamt gemeint) absolut gar nichts bekommst. So war es jedenfalls bei allen Insolvenzverfahren, bei denen ich Gläubiger war, und da ging es für mich schon jeweils um Summen im fünfstelligen Bereich.

Oha, dann hast Du aber schon eine Menge Pech im Leben gehabt.

[Klenkes]

Es ist schön das du für alle sprichst, aber auch 100 Euro sind Geld (für manchen)

Ausserdem stelle ich mir das sehr spannend vor auf der Gläubigerversammlung!

Zitat von Heinsberger LandEi

Ich stell die Frage nochmal in den Raum, da sich noch kein Offizieller hierzu mal geäußert hat:
Ist es möglich bzw. macht es Sinn, als Kleingläubiger seine Ansprüche an den TSV abzutreten?
Für kaum jemanden ist es lohnenswert, zum Beispiel bei einer 100-Euro-Forderung und einer Quote von vielleicht 10 % große Korrespondenz mit dem Insolvenzverwalter zu führen oder zu Gläubigerversammlungen zu fahren.

Wenn man aber "einen guten Zweck" erfüllen kann und die Quote wie auch das Stimmrecht dem TSV zufällt, sähe das doch anders aus.
Ich könnte mir vorstellen, dass viele DK-Inhaber und Besitzer von Schmuckurkunden ihre Ansprüche hieraus dem Verein abtreten würden und selbiger hieraus eine zusätzliche Quote im fünf- bis sechsstelligen Bereich erzielen könnte.

Der TSV müsste im Grunde nur die Fans und Mitglieder hierzu aufrufen und ein entsprechendes Formular online stellen. Oder könnte der TSV die Bearbeitung der Formulare gar nicht stemmen? Es wäre ja im Grunde Arbeit, die dem Insolvenzverwalter im Gegenzug erspart bliebe, weil er andernfalls selber viele Formulare von Kleingläubigern erhalten würde. Vielleicht würde er ein solches Vorgehen ja unterstützen?

[Go]

Zitat von ZappelPhilipp

Oha, dann hast Du aber schon eine Menge Pech im Leben gehabt.

Jo, als Selbstständiger lebt man riskant. Ich habe es trotzdem immer selber "überlebt". Deshalb gehen mir auch solche verantwortungslosen Typen wie bei der Alemannia so auf den Senkel, die gute Voraussetzungen haben und trotzdem alles in den Sand setzen.

[Blackthorne]

Zitat von Go

Jo, als Selbstständiger lebt man riskant. Ich habe es trotzdem immer selber "überlebt"

Was hältst du als Selbstständiger denn davon, dass der GF Sport der einzige GF in der GmbH sein soll (meine Frage hat jetzt nichts mit der Person Scherr zu tun, sondern ist allgemein gehalten)?

Ich selbst halte das für einen großen Fehler!

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Klenkes

Es ist schön das du für alle sprichst, aber auch 100 Euro sind Geld (für manchen)

Ausserdem stelle ich mir das sehr spannend vor auf der Gläubigerversammlung!

Ich meinte ja, dass von einer 100-Euro-Forderung, wenn man überhaupt in den Genuss einer Quote kommt, nur circa 10 Euro übrig bleiben. Und das ist dann ein Betrag, für den zumindest viele Leute höchstens mal bereit sind, ein Formular auszufüllen, aber nicht monate- bis jahrelang drum kämpfen wollen. Da hat man die 10 Euro schneller mit Zeitungen austragen verdient.

Wenn man an der Gläubigerversammlung teilnehmen will, ist das natürlich ein ganz anderer Beweggrund.

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Go

Geh mal getrost davon aus, dass Du als normaler Gläubiger (damit sind alle außer Banken, Versicherungen, Finanzamt gemeint) absolut gar nichts bekommst. So war es jedenfalls bei allen Insolvenzverfahren, bei denen ich Gläubiger war, und da ging es für mich schon jeweils um Summen im fünfstelligen Bereich.

Durchaus möglich, aber konkrete Informationen hierzu haben wir nicht. Wäre mal interessant zu erfahren, wie die Gläubiger und in welcher Reihenfolge bedient werden können. Ob man als Besitzer einer Dauerkarte, einer noch gefüllten Tivoli Card oder speziell als Anleihenbesitzer überhaupt eine Chance auf ne Quote hat? Das sind Fragen, die zum Beispiel die Presse mal an M&M stellen könnte, wenn die nicht von selber etwas dazu veröffentlichen. Eine freiwillige Info auf der Alemannia-HP wäre da natürlich noch hilfreicher.

Hier sind die Gläubiger von heute auch die "Kunden" von morgen. Eine großzügigere Informationspolitik würde der Alemannia also langfristig bestimmt nicht schaden.

[Go]

Zitat von Blackthorne

Was hältst du als Selbstständiger denn davon, dass der GF Sport der einzige GF in der GmbH sein soll (meine Frage hat jetzt nichts mit der Person Scherr zu tun, sondern ist allgemein gehalten)?

Ich selbst halte das für einen großen Fehler!

Das ist für mich nur eine Frage der Person und nicht der Positionen, wie kommunikativ die Person ist und wie gut sie im Delegieren ist.

Vor allem in der 4. Liga erscheint es mir mehr als wichtig, Zuständigkeiten im administrativen Bereich zusammenzulegen, damit "jeder Cent" für den Sport zur Verfügung steht. Einen seriösen, guten Buchhalter braucht man, und wenn der GF Sport finanzielles Fingerspitzengefühl hat, warum nicht. Meiner Ansicht nach können wir in der Regionalliga keine zwei Geschäftsführer haben. Dies um so mehr, da wir nicht den sofortigen Wiederaufstieg anstreben können, sondern der seriöse Neuanfang und die Konsolidierung im Mittelpunkt stehen soll.

Auch die Ämtertrennung mit zwei Geschäftsführern funktioniert doch nur, wenn die Personen was taugen. Insofern würde ich die Anzahl der Positionen gar nicht so wichtig sehen, sondern die Auswahl der Personen.

Mich würde interessieren, warum Du es für einen großen Fehler hältst.

[Blackthorne]

Zitat von Go

Mich würde interessieren, warum Du es für einen großen Fehler hältst.

Ich bin wie du für nur einen Geschäftsführer.

Das sollte aber gerade in der Situation, in der wir uns befinden, jemand sein, dessen Schwerpunkt nicht der Sport, sondern die Finanzen sind. Ein Geschäftsführer Sport, der mangels eigener Ahnung die kommerzielle Seite einen ihm unterstellten "Buchhalter" übergeben muss, ist bei einer GmbH, die noch Jahre am Rand der Insolvenz agieren wird, viel zu gefährlich. Ich stelle mir z.B. Herrn Scherr in Gesprächen mit der Stadt oder mit Banken über finanzielle Angelegenheiten vor - nein, eigentlich stelle ich mir das lieber nicht vor.

Die sportlich-administrative Seite kann vom Trainergespann mit übernommen werden.

[christianho]

Alemannia-Aachen.de
"Mönig und Mönning arbeiten nun gemeinsam an dem Ziel, Alemannia Aachen über ein Insolvenzplanverfahren zu sanieren. Nach dem sportlichen Abstieg aus der 3. Liga will sich der Verein nun in der 4. Liga konsolidieren und noch in diesem Jahr das Insolvenzverfahren beenden."

Kann mir jemand sagen wie das mit dem Insolvenzplanverfahrwn läuft? Werden dann die künftigen Einnahmen der Alemannia an die Gläubiger verteilt? Wenn ja, über welchen Zeitraum? Was passiert wenn die Gläubiger dem Plan nicht zustimmen?

[Klenkes]

Soweit ich das Verstanden habe fliessen die jetzigen Gelder in den Regionalliga Kader des Vereins und nicht mehr in die Insolvenzmasse. Allerdings frage ich mich ob es nicht noch einen Ausverkauf des Fan Shops gibt, das noch in die Insolvenzmasse fliesst.

Wenn die Gläubiger dem Plan nicht zustimmen dann ist wohl Ende bei der Alemannia. Es müssen alle Zustimmen zu dem vom Mönig und Mönning ausgedachten Plan. Wahrscheinlich vor dem Hintergrund "lieber ein bisschen vom halben als vom großen ganzen nichts".

Zitat von christianho

Alemannia-Aachen.de
"Mönig und Mönning arbeiten nun gemeinsam an dem Ziel, Alemannia Aachen über ein Insolvenzplanverfahren zu sanieren. Nach dem sportlichen Abstieg aus der 3. Liga will sich der Verein nun in der 4. Liga konsolidieren und noch in diesem Jahr das Insolvenzverfahren beenden."

Kann mir jemand sagen wie das mit dem Insolvenzplanverfahrwn läuft? Werden dann die künftigen Einnahmen der Alemannia an die Gläubiger verteilt? Wenn ja, über welchen Zeitraum? Was passiert wenn die Gläubiger dem Plan nicht zustimmen?

[tivolino]

Zitat von Klenkes

Soweit ich das Verstanden habe fliessen die jetzigen Gelder in den Regionalliga Kader des Vereins und nicht mehr in die Insolvenzmasse. Allerdings frage ich mich ob es nicht noch einen Ausverkauf des Fan Shops gibt, das noch in die Insolvenzmasse fliesst.

Wenn die Gläubiger dem Plan nicht zustimmen dann ist wohl Ende bei der Alemannia. Es müssen alle Zustimmen zu dem vom Mönig und Mönning ausgedachten Plan. Wahrscheinlich vor dem Hintergrund "lieber ein bisschen vom halben als vom großen ganzen nichts".

Die Gefahr der Liquidation, die für uns Neubeginn in der Kreisliga bedeuten würde, ist tatsächlich noch nicht Tisch. Ich erinnere an den Offenen Brief von M&M: "Die Gläubigerversammlung hat ganz entscheidende Bedeutung. Denn sie beschließt, ob die Alemannia fortgeführt oder liquidiert wird und ob es überhaupt zur Durchführung eines Planverfahrens kommt."
Dass alle zustimmen müssen, stimmt nach meinem Wissensstand zum Glück aber nur teilweise. Denn es gibt ein "Obstruktionsverbot". Dieses besagt, dass der Insolvenzplan auch dann durchgeführt werden kann, wenn einzelne Gruppen nicht zustimmen. Aber nur, wenn der Plan so gestrickt ist, dass diese Gläubiger mit Plan mindestens ebenso gut oder besser wegkommen würden als ohne. Es wird also erst mal ausgerechnet, was bei einer Liquidation für die Gläubiger rauskommen würde. Im Inso-Plan muss dann glasklar dargelegt werden, dass es nicht nur für die GmbH, sondern vor allem auch für die Gläubiger besser (oder zumindest nicht schlechter) wäre, wenn das Unternehmen fortgeführt statt liquidiert wird.

[tivolino]

Zitat von rocker

Bezüglich der Anleihe ist es m. E. noch komplizierter. Müssen die Ansprüche bei der Alemannia GmbH oder bei der Stadion GmbH angemeldet werden? Oder sogar bei beiden GmbHs? Die dafür bei der Stadt liegenden 2,1 Mio. sollen laut M&M je zur Hälfte an die beiden GmbHs fliessen, daraus leite ich den Anspruch an beide GmbHs ab.

Nachtrag: Im Verfahren der Stadion GmbH kann allein schon deshalb nichts mehr angemeldet werden, weil die Frist laut www.insolvenzbekanntmachungen.de bereits am 8. März abgelaufen ist. Die erste Gläubigerversammlung war demnach auf den 24. April terminiert. Keine Ahnung, ob die Versammlung stattgefunden hat und was dabei rausgekommen ist. Seltsam, dass davon bisher nichts in die Öffentlichkeit gelangt ist. Oder hab' ich was verpasst?

[ZappelPhilipp]

Zitat von Go

Jo, als Selbstständiger lebt man riskant. Ich habe es trotzdem immer selber "überlebt". Deshalb gehen mir auch solche verantwortungslosen Typen wie bei der Alemannia so auf den Senkel, die gute Voraussetzungen haben und trotzdem alles in den Sand setzen.

Grüße an einen anderen Selbstständigen. Dann hattest du, Gott sei Dank, einiges "im Rücken", um diese Phasen zu überleben!
Bei so fetten Summen, kommt ja auch auf die Größe des Gewerbes an, wäre bei manch anderem schon das Licht aus gewesen. Mich teils Investoren, wie z.B. Prof. Dr. Kahlen auch mächtig an. Ich bin froh, dass dieser endlich ein sitzt.

Aber zurück zum Thema.

[Kiki13]

Zitat von tivolino

Nachtrag: Im Verfahren der Stadion GmbH kann allein schon deshalb nichts mehr angemeldet werden, weil die Frist laut www.insolvenzbekanntmachungen.de bereits am 8. März abgelaufen ist. Die erste Gläubigerversammlung war demnach auf den 24. April terminiert. Keine Ahnung, ob die Versammlung stattgefunden hat und was dabei rausgekommen ist. Seltsam, dass davon bisher nichts in die Öffentlichkeit gelangt ist. Oder hab' ich was verpasst?

Klar hat die stattgefunden.

Diverses hieraus ist u. A. im Thread "Enttarnte Lügen" nach zu lesen.

[blue_lagoon]

Entschuldigt wenn ich hier noch mal mit so einer ollen Kamelle komme, aber ich habe die diesbezüglichen Threads nicht vollumfänglich lesen können.

Ist es jetzt albern oder gar Alemannia-Schädlich, wenn ich meinem Mikro-Betrag (kleiner 10 Euro) von meiner Guthabenkarte als Forderung anmelde?
Mir gehts nicht ums Geld, aber vielleicht kann ich irgendwo mitabstimmen für oder gegen etwas, auch wenn ich Mini-Gläubiger bin.

Danke + Gruss
Blue

Was tut sich eigentlich beim "anderen" Insolvenzverfahren?
Beim Verfahren bzgl. der Spielbetriebs-GmbH gibt es ja gelegentlich die eine oder andere Wasserstandsmeldung. So weit, so gut. Aber die Insolvenz der Stadion-GmbH scheint irgendwie komplett im stillen Kämmerlein abzulaufen. Weiss jemand, wie da der Stand der Dinge ist? Alemannia's langfristiges Schicksal ist ja schliesslich auch mit der Stadionproblematik verknüpft.