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"Keine Angst, das wird schon!"
Heiner Backhaus, 1. Pressekonferenz |
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B. Trüger (05.05.2013) |
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Wer hat denn noch vertrauen in diese gremien ? ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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rocker (05.05.2013) |
#305
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Vertrauen??? Schwere Kost in Zeiten wie diesen. Ich habe lediglich Hoffnung. Hoffnung, dass wir in der Saison 2013/14 mit einer einigermaßen konkurrenzfähigen Mannschaft die Klasse in der Regionalliga halten können. Nicht mehr, nicht weniger.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Können wir den in den Wirtschaftsrat aufnehmen?Bin gespannt,was der Gläubigerbeirat zulässt.Ich habe für die nächste Saison auch kein gutes Gefühl.Die Beamten im Gläubigerbeirat werden den Klub regieren und nichts zulassen.
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Ich hoffte, dass wir noch im Sommer die Altschulden los sind und bei "0" neu beginnen können. Haben M&M diese schnelle Möglichkeit nicht immer propagiert?
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Auf das abgeschlossene Insolvenzverfahren folgt die sogenannte "Wohlverhaltensphase" mit dem Ziel der Restschuldbefreiung. Diese Phase dauert 6 Jahre! In dieser Zeit wird weiter Geld für die Gläubiger zur Verfügung gestellt, allerdings in angemessenem Rahmen, da das Ziel der Insolvenz mit anschließender Restschuldbefreiung die Konsolidierung des Unternehmens ist, also die GmbH wird nicht "ausgebeutet". Das wird ein zentrales Problem für die Mission Wiederaufstieg sein, weil in den ersten Jahren, finanziell keine großen Sprünge gemacht werden können, weil uns die Insolvenz noch einige Jahre verfolgen wird. Ich hoffe ich habe das einigermaßen richtig erklärt, bin kein Profi auf dem Gebiet . Wenn ich trotzdem Fehler in der Erklärung haben, bitte korrigiert mich, damit ich nichts falsches verbreite |
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"Keine Angst, das wird schon!"
Heiner Backhaus, 1. Pressekonferenz |
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Der Wirtschaftsbeirat ist kein von den Vereinsmitgliedern gewähltes / legitimiertes Gremium
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Sie werden aber hier im Forum von vielen als die Retter hingestellt. Wen interessiert da schon eine Legitimation?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Meine Heimat,meine Stadt,mein Verein,meine Alemannia |
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Genau davon gehe ich auch aus. Dies habe ich bis dato nur in Verbindung mit Privatinsolvenzen gehört. Aber wer weiß, was es bei Planinsolvenzen für Besonderheiten gibt...
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Hier wird jetzt über mögliche Neuzugänge, wenn auch ohne Namen gesprochen.
Erstmal muss doch überhaupt eine verantwortliche Person installiert werden, die mit der Kompetenz ausgestattet ist, mit Spielern zu verhandeln, bzw. sie zu verpflichten. Hier sehe ich vor Abschluss des Insolvenzverfahrens überhaupt keine rechtliche Möglichkeit. M&M wird`s einen feuchten Kehricht interessieren. Mit Abschluss der Planinsolvenz haben die nichts mehr mit dem Verein zu tun. Man möge mich eines besseren belehren, aber steht denn überhaupt schon fest, dass man die Regionalliga-Lizenz überhaupt erhält? Auch das macht Verhandlungen wohl eher unmöglich. Im Moment laufen bei fast allen 4.-Ligisten bereits die Planungen für die nächste Saison. Ende des Monats wird es noch ein paar Semiprofis geben, den Rest muss man vom Kartoffelacker einsammeln. In der 4.Liga wird Alemannia keinen Namen haben. Dafür ist die Konkurrenz der "Traditionsvereine" und der Vereine, die zahlungskräftige Sponsoren für den einen großen Wurf haben, viel zu groß. Sinnvoll, weil der einzige Weg, von vorne anzufangen ist und bleibt mindestens die 5.Liga. Regionalliga im trüben Mittelmaß oder vielleicht sogar Abstiegskampf verprellt dann auch noch die letzten Sponsoren. |
#317
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Beispiel KFC Uerdingen. Mai 2005 Insolvenzeröffnung und Zwangsabstieg in die 4. LIga (damals Oberliga) Im Juni 2006 Insolvenzverfahren abgeschlossen. Der Verein weitgehend schuldenfrei. Dezember 2007 stellt der Verein wiederum einen Eintrag auf Eröffnung eines Insolvenzvefahrens. Unterdeckung von rund 250 000 Euro. Wäre der Verein in einer Wohlverhaltensphase, wäre das wohl so nicht möglich gewesen. Wen ich mir die Geschichte der vielen Vereine durchlese die irgendwann Insolvenz angemeldet haben, gelange ich zu der Überzeugung, dass nicht der kommende Trainer oder Manager die wichtigsten Personalien unserer nahen Zukunft sind. Es sind die Leute, die den Verein führen werden. Geschäftsführer und Präsidium (bzw. bei Fortbestehen der GmbH der Aufsichtsratsvorsitzende). Die meisten Vereine haben nach Ablauf des Insolvenzverfahrens noch lange mit Reibereien in den Führungsetagen zu kämpfen, ständigen Trainerentlassungen, Großssponsoren die sich für eine handvoll Dollar einkaufen und alles diktatorisch bestimmen wollen etc. Und einige stiegen anschließend erstmal weiter in die Niederrungen des Amateurfußballs ab. Hier sehe ich die wahre kommende Gefahr. Außerhalb des sportlichen Bereichs. |
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superpro (06.05.2013) |
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Hopp in Hoffenheim, RedBull in Leipzig sind da nur die großen Beispiele. Bei unserem zukünftigen Regionalliga-Gegner Uerdingen führt ein Immobilienunternehmen als Präsident den Verein, entscheidet, wer Trainer wird, welche Spieler geholt werden. Das sorgt für viel Ärger, weil so ein Großsponsor natürlich ziemlich autokratisch agiert. Auf der anderen Seite bezahlt er van den Luer, Korte, Lubasa (als Ersatzspieler!) und einige ehemalige U-Nationalspieler. Die Lösung ist vielleicht nicht optimal, aber sie ist eine Lösung (insbesondere, weil ein Sponsor auch Spieler selbst anstellen und dann an den Verein ausleihen könnte). Die Frage ist, wen man an der Spitze dulden würde. Nach der Heyen-Erfahrung tut sich das so schnell wohl keiner an. |
#319
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Die Planinsolvenz wird vermutlich auch deutlich länger dauern als wir dachten, es bleiben uns somit wahrscheinlich beide noch ein Weilchen erhalten. Zitat:
Wenn wir in der ersten Saison in der Regionalliga trübes Mittelmaß sind, können wir froh sein. Wir werden uns dort erstmal konsolidieren müssen und bis wir um den Aufstieg mitspielen kann es auch ein paar Jährchen dauern. |
#320
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Hätte man sich dem Gedanken schon vorher geöffnet, wäre vielleicht sogar ein Verbleib in Liga 3 nicht unrealistisch gewesen. Ob VfB Nobis-Printe Aachen, RB Alemannia Aachen, oder wie auch immer. Wer so tief sinkt, und mittelfristig nach oben will, der hat keine Wahl. Und da ist es vollkommen egal, wer Schuld ist, wo hat`s angefangen, wo aufgehört. Nach vorne schauen zählt. Und wer angesichts dieser Lage noch glaubt, man hätte irgendwas selbst in der Hand, der verschließt sie halt vor der Realität. |
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