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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
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struppiac (22.08.2017) |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Und noch etwas: Es ist in höchstem Maße unanständig und primitiv, hier Aussagen über den Terminkalender bzw. wahrgenommene oder nicht wahrgenommene Termine von Gremienkandidaten zu machen. Ich habe keine Ahnung, ob Martin Fröhlich an diesem Tag zu dieser Uhrzeit einen Termin abgesagt hat, um einen anderen wahrzunehmen. Ich habe auch keine Ahnung, ob der Termin mit Stehle (so es ihn denn gegeben hat) wichtig war. Vor allem habe ich aber keine Ahnung, wie du darauf kommst, dass es sich gehört, hier den Aufenthaltsort von Martin Fröhlich zu diesem konkreten Zeitpunkt anzugeben. Was du machst, was ihr macht, ist ganz gezielte Politik gegen das Team 1. Das ist aber schon länger klar. Bitte schön, kein Problem, der Souverän wird auf der JHV durch seine Stimmabgabe den Weg weisen. Aber erzählt uns hier bitte nicht mehr, dass ihr neutral wärt und das alles zum Wohl der Alemannia tätet. Pfui! |
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a.tetzlaff (21.08.2017), Aix-la-Chapelle (21.08.2017), AIXtremist (22.08.2017), Bucki (21.08.2017), carlos98 (21.08.2017), DerPaul (21.08.2017), Hawk-Eye (21.08.2017), Hells (22.08.2017), hodgepodge (21.08.2017), JasFasola (21.08.2017), Mausi (21.08.2017), Mott (21.08.2017), Rabauke12 (21.08.2017), Rolli Kucharski (21.08.2017), struppiac (22.08.2017) |
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So ganz hab ich das Angebot des Spenders auch noch nicht verstanden. Jemand spendet, steuerlich absetzbar, Geld an den Verein unter der Auflage, dass ein anderer dort nach dem Geld schauen kann. (eine klitzekleine Erpressung, aber Schwamm drüber, wir brauchen die Kohle) Dann soll, nach der Insolvenz, per Kapitalerhöhung der GmbH das Geld für den Kader zur Verfügung stehen. Theoretisch ist nun die Kontrolle über das Geld verloren, da nun der Geschäftsführer der GmbH für den Einsatz verantwortlich ist. Warum also das Konstrukt mit der Vereinsspende? Niering ist eh raus aus der Nummer, wie Dirk Trampen bereits betonte (Ich hoffe meine Erinnerung trügt mich da nicht, kann gerade nicht auf das IG-Protokoll zugreifen), warum solle man also mit ihm sprechen wollen, er sähe das Geld ja eh nicht. Ich bin ja nicht vom Fach, aber das Konstrukt mit Spende usw. kommt mir merkwürdig vor. Hat das keine steuerlichen Folgen für den Verein?
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
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Wir täten hier alle gut daran damit aufzuhören sich gegenseitig anzumachen / Bashing zu betreiben.
Ob hier im Forum, beim Spiel im Stadion oder in den sozialen Medien, sollten gerade wir Fans in der aktuellen Situation zeigen das " Gemeinsam " nicht nur ein Lippenbekenntnis ist. Rauft Euch doch mal alle zusammen, wir sind doch Erwachsene Menschen und nicht mehr im Kindergarten. Wenn dann noch die Protagonisten von TEAM 1 und die Herren des Ex-Teams 2 sich an einen Tisch setzen und auch noch "Gemeinsam" eine Lösung finden, ist doch allen geholfen.
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV |
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#11
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Der Zusammenhalt unter den Fans funktioniert doch augenscheinlich zunehmend immer besser.
Die einzigen, die nicht mit den aktiven Fans reden und/oder sich an Aktionen beteiligen ist doch wohl die IG. Und es ist auch die IG, die in dieser wichtigen Vorbereitung zur Jahreshauptversammlung Partei ergreift. Ich gehe jetzt mal wieder ins Wasser um meine Gemüter abzukühlen |
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Rabauke12 (21.08.2017) |
#12
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( Rambau ) empfohlen worden. Auch wenn es einem Steuer-Laien merkwürdig vorkommt, dass man einem gemeinnützigen Verein steuersparend eine gewisse Summe spenden kann, die er dann an seine nicht gemeinnützige GmbH- Tochter weiterleitern kann, ohne dass das steuermässig Konsequenzen hat. Wie blöde wäre dann das Finanzamt! Vielleicht liegt es auch an dieser offenbaren Unserösität und Unsicherheit der Spende, das man darauf nicht einging.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (21.08.2017 um 18:11 Uhr) |
#13
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1. Hat Herr Trampen Herrn Gronen am 7.7. über die Gönner-Offerte informiert? 2. Hat Herr Gronen diese Information an Herrn Fröhlich und den Rest des Teams weitergeleitet? 3. Hat Team 1 die Information dann auch an Niering weitergeleitet? Darf man solche Fragen als interessierter Fan noch stellen, oder sind das von vornherein politisch inkorrekte Pfui-Fragen, die gefälligst in der Schublade bleiben müssen? Egal, wie man sie formuliert, vor allem auf Frage 3 hätte ich gern eine plausible Antwort. Es ist klar, dass Team 1 dadurch vielleicht ein bisschen in die Zwickmühle gerät, aber dafür kann ich doch nix. Lautet die Antwort "Ja, wir haben Niering informiert", steht der Insolvenzverwalter als mehrfacher Lügner dar. Lautet die Antwort "Nein, wir haben Niering nicht informiert", stellt sich natürlich die Anschlussfrage nach dem Warum-nicht... Was die Spende an den e.V. angeht, habe ich es so verstanden, dass es zum einen um die steuerliche Absetzbarkeit für den Gönner und zum anderem um den Schutz vor dem Zugriff durch den Insolvenzverwalter geht. Beides kann ich nachvollziehen. Würde die Spende nach der Insolvenz an die GmbH weitergeleitet, bedeutet dies aber nicht, dass nur noch der GF Zugriff hat. Denn selbstverständlich muss der GF sich seinen Etat vom AR genehmigen lassen, und der AR wiederum ist dem Verein als Gesellschafter Rechenschaft schuldig. |
#14
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Wie du schon richtig schreibst, soll das Geld vor dem Insolvenzverwalter geschützt werden. Wo liegt dann der Sinn in einem Treffen selbigem, um über Geld zu reden, dass er nie bekommen wird? Eine absetzbare Spende an einen gemeinnützigen Verein, der das Geld dann an eine Kapitalgesellschaft weiterreicht? Das soll dem Finanzamt egal sein?
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
#15
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#16
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Alles darüber hinaus (siehe dein vorheriges Post) ist völlig unnötig und der Sache nicht dienlich. |
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#18
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Dirk Trampen hat am letzten Donnerstag jegliche Konversationen quasi a la "Minüt" dargelegt. Ich meine Frage 1 und 2 sind bejaht worden. Warten wir den Donnerstag ab. Viel Spielraum bleibt dann nicht mehr bis zum 5.9.! Das wird ein sehr langer Abend werden, da bin ich mir sicher.
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#19
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Neutralität ist denen ein Fremdwort. |
#20
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Allein die Headline über der IG-Darstellung des Abends ist tendenziös. Wenn schon wertend, dann hätte man den Beitrag "Unverständnis über den Rückzug des Teams zwo" betiteln können. Denn genau das war der allgemeine Tenor am Donnerstag. Hierzu mussten sich die Herren bohrenden Fragen stellen. Eine Enttäuschung über das so genannte Kompetenzteam wurde lediglich von den Protagonisten auf dem Podium geäußert. Sowohl Fröhlich & Co. als auch Rambau & Co. müssen sich sicherlich Fragen gefallen lassen. Sollten Antworten geben, die sie bisher schuldig geblieben sind. Aber der IG-Vorstand wird sich mindestens ebenso deutlich erklären müssen. Nämlich, warum er derart einseitig Team zwo hoffiert. Vielleicht gibt es ja einen triftigen Grund. Wenn ja, hat jedes IG-Mitglied, jeder Fan das verdammte Recht, diesen zu erfahren. Solange diese plausible Begründung für die penetrante Parteinahme ausbleibt, bleibt mir der schale Beigeschmack der Kumpanei. Dann ist die IG-Führung zumindest ebenso basisentrückt, wie sie es der Alemannia-Chefetage fast schon ritualisiert vorwirft.
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a.tetzlaff (21.08.2017), Aix-la-Chapelle (21.08.2017), AIXtremist (22.08.2017), Andreas (21.08.2017), BigAl (22.08.2017), Braveheart (21.08.2017), carlos98 (21.08.2017), Einzelkind (22.08.2017), Hawk-Eye (21.08.2017), JasFasola (21.08.2017), Jonas (22.08.2017), Mausi (22.08.2017), Rabauke12 (21.08.2017), Rolli Kucharski (21.08.2017), ZappelPhilipp (22.08.2017) |
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