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#1
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Zitat:
Aktuell strebt er deshalb einen Vergleich an: Um lange juristische Streitigkeiten mit Mönnings Lager zu vermeiden, soll die Zweckgesellschaft von ihrer kanppen Million mindestens 100.000 Euro für das zweite Verfahren rausrücken. Davon würde er dann, wenn ich richtig recherchiert habe, erstmal einen Teil für seine Vergütung abzwacken und den Rest dann an die Neu-Gläubiger ausschütten. Wie es für mich als Außenstehenden aussieht, wird da hart um jeden Euro gefightet. Das ist aber eigentlich nicht unser Problem. Wenn die geplante Rückübetragung auf den e.V. klappt, wären wir aus dem Schneider und Niering und Mönning/Klehfisch können sich streiten solane sie wollen. Leider scheint ein solcher Asset-Deal aber eine komplizierte Angelegenheit zu sein. Da muss jeder einzelne Vermögenswert, der von der insolventen Gesellschaft auf den Käufer (in unsrem Fall der e.V.) übertragen werden soll, geprüft und beurkundet werden - auch dann ,wenn letztlich alles für einen symbolischen Euro über die Theke gehen soll. In der jüngsten Gläubigerversammlung stand sowohl der Vergleich mit drr Zweckgesellschaft als auch die Rückübertragung des operativen Geschäfts auf den e.V. zur Beschlussfassung an. Selbst wenn die Gläubiger den Grundsatzbeschlüssen zugestimmt haben, werden aber noch zahlreiche Details zu klären und Formalitäten zu erledigen sein. Nach meiner laienhaften Einschätzung kann es aber funktionieren, dass wir zum 1.7. wieder auf eigenen Füssen stehen. Und bevor mir jemand mal wieder die Weitergabe angeblicher Interna anlastet: Alles,was ich hier geschrieben habe, kann man sich aus öffentlich zugänglichen Quellen anlesen.
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#2
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Zitat:
Und unterstreicht im Ergebnis das, worum es eigentlich geht. Der gute Herr Niering hat das Verfahren verkompliziert und zieht es in die Länge, um für sich selbst zusätzliche Kohle abzugreifen. Finde ich persönlich widerlich und steht entgegen der heeren und salbungsvollen Äußerungen in Sachen Wohl u. Wehe der Alemannia, dessen Geschicke er seit langem lenkt.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (03.04.2018 um 11:43 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
Kai (25.04.2018) |
#3
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Zitat:
Wenn es nun aber tatsächlich gelingt, dass der Verein mit der Insolvenz bald nichts mehr zu tun hat, zum 1.7. einen unbelasteten, schuldenfreien Profibetrieb übernehmen und ihn frei und eigenverantwortlich fortführen kann, wären wir wahrlich mit einem blauen Auge davongekommen, sollten Niering durchaus dankbar sein und ihm auch sein Honorar gönnen. Man kann nur hoffen, dass auf der Zielgeraden nicht noch irgendwelche Stolperfallen verborgen sind, von denen wir noch nichts wissen.
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