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Verfilzte Strukturen und Vetternwirtschaft
Mal ein paar Thesen:
1. Martin vom Hofe hatte keinen Bock mehr auf die Einmischung in die operativen Geschäfte durch gewisse Sponsoren. 2. Farat Toku hat damals einen Job am Tivoli abgelehnt, weil er die verfilzten Strukturen und Vetternwirtschaft durchschaut hat. 3. Hengen hat den "Mark Rudan Koffer" gefunden und wir haben nun noch Kohle für neue Spieler um den Aufsteig 2021 klar zu machen. 4. Der aktuelle GF Lipka ist nur der "Strohmann". Die Entscheidungen werden an anderer Stelle vom "Paten" getroffen. 5. Der "Pate" ist Xxxxxx Yyyyyy 6. Stevie wird nach Werner Fuchs und Jörg Berger der erfolgreichste Trainer der Alemannia Neuzeit. 7. Die Presse wird geschmiert um negative Stimmung zu machen. 9. Nächste Saison haben wir einen neuen Hauptsponsor. 10. Fuat Kilic hat sich auf die Stelle als GF beworben. 11. Alemannia Aachen wird nicht unterghen!
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger Geändert von PapaSchlumpfAC (17.11.2020 um 20:52 Uhr) |
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9. PapaSchlumpfAC wurde in den Staatsdienst aufgenommen, damit er mit seinem Blödsinn keinen Schaden in der freien Wirtschaft anrichten kann. |
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Zitat:
Auch im Staatsdienst kann Schaden angerichtet werden. Mutti lässt grüßen...
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Resilienz ist angesagt ...
Zitat:
Auch wenn ich um Deine kritische Sicht, hinsichtlich des Vereinspräsidenten und Vorsitzenden des Aufsichtsrates weiß, gerade (s)eine bedachte Art liefert m.E. eine gute Voraussetzung hierfür. PS: „Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.“ - Benjamin Franklin .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Zitat:
Wir haben keinen Präsidenten, sondern nur ein Präsidentchen, gemessen an verschiedenen seiner Vorgänger. Er war ja auch nur eine Notlösung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (18.11.2020), Rodannia (18.11.2020) |
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Danke, hab's ausgebessert. Das ist aber auch irgendwie schwierig mit dem Namen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Zitat:
Und das es soweit gekommen ist, liegt keineswegs an den Spielern (egal ob die sich zu recht oder unrecht bei Kutsch ausgeflennt haben mögen), sondern das liegt ausschließlich an den verantwortlichen in der Führungsetage und deren Umgang mit Kutsch. Wundert irgendwie aber auch nicht, dass wenn man schon mit Spielern nicht so recht umgehen kann, auch nicht unberdingt wirklich gut mit Sponsoren umgehen kann. Und der Umgang mit Fans und Medien in der ganzen Geschichte ist, ebenfalls kaum verwunderlich, auch zumindest suboptimal um es zurückhaltend zu formulieren. Kommunikationsweltmeister und Deeskalationsweltmeister sind das jedenfalls alle nicht.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (17.11.2020 um 23:31 Uhr) |
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Heinsberger LandEi (18.11.2020) |
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Zitat:
Du meinst die Spieler, die vorige Saison nach deiner Meinung den besten Kader der Regionalliga bildeten? |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu chris2010 für den nützlichen Beitrag: | ||
Exiloecherjonge (18.11.2020), Heinsberger LandEi (18.11.2020), Mott (18.11.2020), Rodannia (18.11.2020), tjangoxxl (18.11.2020) |
#4769
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Man muss nicht immer die erste Wahl sein, nur am Ende die Richtige. ...
Zitat:
Alles hat seine Zeit Hinsichtlich denkbarer »Vergleiche« mit Vorgängern muss ich allerdings passen, obwohl selbst mir sind Namen in Erinnerung, die nicht nur diesem Vergleich nicht standhalten könnten. Die Rasanz, mit der die Hoffnung Vieler hier im Forum von 'Hauptsache überleben' zu deutlich höheren Zielen Einzelner wechseln, kann ich zugegebenermaßen nicht immer nachvollziehen. Durchaus denkbar, dass es auch anderen diesbezüglich ähnlich ergeht. PS: Apropos Inwieweit erscheint es sinnvoll eine 'bessere Wahl' einzufordern, wenn man gewöhnlich keine Auswahl anbieten kann? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (18.11.2020 um 14:44 Uhr) Grund: Korrektur ... |
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Zitat:
Treffer, versenkt |
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Neverwalkalone (18.11.2020) |
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Im AR tritt Dirk Kall freiwillig als stellv. AR-Chef zurück Im sportlichen, zwischenmenschlichen Bereich scheint es lichterloh zu brennen bzw gebrannt zu haben Die Kommunikation ist eine Vollkatastrophe Je länger ich drüber nachdenke, ja, ein positives Zeugnis ist hier mit Sicherheit die logische Folge |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (18.11.2020) |
#4772
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Die größten Enttäuschungen haben ihren Ursprung in zu großen Erwartungen. ...
Tja, wahrscheinlich werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Ich kann in einigen Punkten kein tiefergehendes Problem erkennen und beurteile andere exakt gegenteilig.
Zitat:
Dirk Kall hat seine Position als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender aufgegeben, bleibt uns aber als Aufsichtsratsmitglied erhalten. Zeugt meines Erachtens davon, dass Spannungen durchaus zu vermuten waren, aber auch davon, dass Profis sie entsprechend zu lösen wissen. Innerhalb eines Fußballvereins „brennt es“ in meiner Wahrnehmung „im sportlichen, zwischenmenschlichen Bereich“ nahezu fortwährend. Der sportliche Wettbewerb, der zwingend notwendige Aufstieg, die begrenzten Mittel, die Erwartungshaltung von Fans, Sponsoren etc. garantieren zwangsläufig jede Menge von anhaltendem Dauerstress. Die wichtigsten Anforderungen hinsichtlich einer Führungscrew lauten deshalb Selbstbewusstsein, Kompetenz in vielerlei Bereichen und ein gehörig Maß an Gelassenheit. Die Erwartungshaltung hinsichtlich der Kommunikation wird sicherlich vorrangig davon bestimmt, welches Verhältnis der Einzelne zum Verein pflegt. Langjährige Vereinsmitglieder erheben selbstredend andere Ansprüche als interessierte Zuschauer. Ich selbst habe durchaus Verständnis dafür, dass man sich bei urplötzlich auftauchenden Konflikten erst einmal um eine seriöse Lösung bemüht und erst danach an die Öffentlichkeit geht. Ich erahne, dass wir uns weiterhin in diesen Punkten nicht einig sind. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (18.11.2020 um 19:05 Uhr) Grund: Korrektur ... |
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Zitat:
. 12. Papa Schlumpf sondert hier nur Nonsense ab.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Och, Atze Tezlaff. Du kennst doch sicherlich die Sendung Nonstop Nonsens. Die ist doch auch Kult genauso wie der PapaSchlumpfAC.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#4775
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Aber die einen sagen ja so, die anderen sagen halt so. Ich sag aber so.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#4776
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Zitat:
Tja, wenn das so passiert wäre wie Du hier schreibst, dann wären wir ja jetzt mit dem ganzen Theater eben genau nicht da wo wir mittlerweile schon angekommen sind, nämlich in der öffentlichen Schlammschlacht mit Trennung vom Hauptsponsor. Das was du hier beschreibst wäre wirklich schön gewesen, wenn es doch nur so geschehen wäre. Ist es aber leider nicht. PS: Da brauche ich Dir jetzt kein Zitat zu raussuchen, oder? Das kannst Du eh selber tausendmal besser.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#4777
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Zitat:
Jeder nach seinem Gusto...
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#4778
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Zitat:
Vielleicht beruhigt er sich ja, genauso schnell wie er sich aufgeregt hat, wenn sich die gesamte Situation beruhigt hat. Soll bei emotionalen Menschen mitunter vorkommen Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, sonst wären wir nicht Alemannia
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„Fußball ist das wichtigste aller unwichtigen Dinge im Leben.“ (Arrigo Sacchi) |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu ottwiller für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (18.11.2020), Braveheart (18.11.2020), Franz Wirtz (18.11.2020), josef heiter (18.11.2020) |
#4779
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Zitat:
Hoffen kann man natürlich immer, nur bittte keinen absurden Illusionen hingeben, dass nächste Saison der große Geldsegen und das große Aufstiegswunder kommt. "Doch wie nun die "Aachener Zeitung" berichtet, zieht diese Spielerrevolte drastische Konsequenzen nach sich. Demnach ist Alemannias Haupt- und Trikotsponsor Helmut Kutsch sauer auf den Verein und allen voran Sportchef Hengen. Konsequenz: Kutsch will den auslaufenden Jahresvertrag am Saisonende nicht verlängern. Der Kontrakt bringt der Alemannia eine ordentliche sechsstellige Summe ein. Nun kündigt Kutsch gegenüber der "Aachener Zeitung" sein Aus an. "Ich habe die Schnauze voll. So kann man weder mit Spielern noch mit Sponsoren umgehen", polterte Kutsch, der sich auf die Spielerseite stellt Seine Kritik: Der Verein, der bei diesem Thema nur auf die sportliche Leitung verweist, will über die Revolte nicht sprechen und legt das Thema ad acta. Zu einfach, wie Kutsch meint. "Jetzt wird gerade intern ein Kuschelkurs gefahren, aber das Verhältnis ist in vielen Fällen nicht mehr zu kitten. Es gibt längst Hinweise dafür, dass man Wortführer raushaben will. Deswegen werden jetzt neue Spieler verpflichtet", wird Kutsch in der "Aachener Zeitung" zitiert. Kutsch hat erste Konsequenzen für sich bereits gezogen und Sportchef Hengen nach eigener Auskunft Hausverbot erteilt. Der Grund: Ex-Profi Hengen soll laut Kutsch mehreren Spielerberatern berichtet haben, dass Kutsch die Alemannia erpresse, indem er mit sofortiger Einstellung der Zahlungen drohe. Kutsch dementiert dies. Eine Fortsetzung des Aachener Theaters wird mit Sicherheit folgen...
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (19.11.2020 um 03:29 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix Trawurst für den nützlichen Beitrag: | ||
Neverwalkalone (19.11.2020) |
#4780
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Ich bleibe sozusagen vorsichtig optimistisch ...
Zitat:
Möglicherweise habe ich etwas verpasst. Wie es dazu kommen konnte, dass der Hauptsponsor und Verantwortliche des Vereins derart aneinander gerieten, wissen wir en détail vermutlich alle nicht. Angesichts des Umstandes, dass Helmut Kutsch seit Jahrzehnten dem Klub nahe steht und die Vereinsführung ihn bestimmt nur allzu gern halten möchte, hege ich die Hoffnung, dass sich die misslichen Umstände klären und aufarbeiten lassen. In Anbetracht der langen Wegstrecke, die Helmut Kutsch bereits mit dem Traditionsverein gegangen ist, darf eine solche »Story« einfach nicht derart schnöde enden. Deine Antwort auf den Beitrag von »ottwiller« hebt angedrohte Konsequenzen hervor. Ich habe einfach 'mal den vorliegenden Text gezielt reduziert, um das zugrundeliegende Engagement in den Vordergrund treten zu lassen. Auf das Wesentliche konzentrieren Zitat:
Die Verantwortlichen des Traditionsvereins sind sozusagen 'per Amt' verpflichtet, eigene Entscheidungen zu treffen und sich diesbezüglich auch zu verantworten. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit darf der Hauptsponsor erwarten, dass sein finanzielles Engagement gewürdigt und die Mittel bestmöglich eingesetzt werden. Obwohl sie ein gemeinsames Ziel verfolgen ist ein erhoffter Erfolg u.a. auch davon abhängig, dass die gegebenen Unterschiede hinsichtlich Position und Verantwortung fortwährend beachtet bleiben. Es gilt, die Kräfte zu bündeln, nicht die Entscheidungskompetenzen Die unterstellte Hartnäckigkeit beider Seiten erklärt sich bei den neuen Führungskräften aus einem drohenden Macht- und Gesichtsverlust, beim Sponsor aus dessen jahrzehntelanger Verbundenheit zum Verein und der gewachsenen Nähe. Nachvollziehbar ist das eine so gut wie das andere. Die anstehende Aufgabe lautet, im gegebenen Engagement aller, das gemeinsame Ziel wiederzuerkennen. Ein „klärendes Gewitter“ ist zuweilen vonnöten Hilfe von außen würde ich als unnötig erachten. Im Gegenteil, ich bin zuversichtlich, dass die Beteiligten alleine klar kommen. Schwierige Annäherungs- und Lernprozesse bieten ohnehin den Vorteil, vielfältig und insbesondere mehrfach verwendbar zu sein. PS: „Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die Arbeit leistet der Blitz.“ - Mark Twain .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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