#161
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Zitat:
Das gilt vor allem für die JHV. Ohne definierte Eignungskriterien wird es uns kaum gelingen, sachlich gegen Reinartz oder andere Marionetten zu argumentieren. Yeap. |
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#162
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Zum Präsidium
Zitat:
Und das ist prinzipiell aus gut so. In das Präsidium des TSV sollte grundsätzlich jedes Mitglied gewählt werden können, die "normalen" Voraussetzungen (Mitgliedschaft, Volljährigkeit) reichen hier. Dass darüber hinaus Kandidaten "weiche" Kriterien, die nicht schriftlich fixiert sind, erfüllen sollten, das ist auch klar. Dazu gehören beispielsweise ein gewisses Lebensalter, ein adäquater beruflicher Hintergrund, eine alemannische Tradition (ich habe auch bei früheren JHVs schon nicht verstanden, wie Kandidaten am Tage oder unmittelbar im zeitlichen Zusammenhang mit ihrer Wahl erst in den TSV eintreten konnten und trotzdem gewählt wurden, selbst Nicht-Mitglieder gab es in Gremien...), ein gewisses "Standing" im TSV und/oder seinem Umfeld, Integrationsfähigkeit, "Teamplayer" u.a. - lauter Kriterien, die keine schriftlich fixierten sind, die aber in einem Begriff wie "Persönlichkeit" zusammengefasst werden könnten. Darüber wird aber künftig neu nachzudenken sein, z.B. im Zusammenhang mit den geborenen Mitgliedern im AR der GmbH könnte ich mir Festlegungen denken. klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (27.05.2009 um 09:56 Uhr) Grund: Doofe Tuppfähler... |
#163
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Zitat:
Er mag ja gewisse Qualitäten mitbringen. Und dennoch: In einem Gremium unseres Vereins hat er nichts zu suchen. Es wird doch wohl aufrechte Alemannen geben, die gleiche / bessere Vorstands"leistung" bringen als Strepp. Und genau das sollte man ihm auch so sagen: Wenn er unbedingt einen Vorstandsposten will, soll er zum FC gehen. Wenn man ihn dann nicht will, soll er sich in nen Dackelclub oder ähnliches verziehen. Ach: Hilgers, Herwartz und Reinartz kann er dann gleich mitnehmen. Als Dackel. |
#164
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Zitat:
Gruss svenc |
#165
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Die Haftungsfrage war letztendlich das Totschlagargument der Ausgliederungswilligen. Nach intensiverer Recherche kam ich damals zu dem Urteil, dass es aber das Schwächste aller Argumente ist. Ich habe damals gegen die Ausgliederung gestimmt, weil sie ein Schnellschuss und in großen Teilen schlecht vorbereitet war. Leider waren gerade die alten Mitglieder anderer Meinung. Viel zu unkritisch und blauäugig haben die, geprägt durch die Kultur des steten Abnicken, den "weisen" Männern, insbesondere Jürgen Linden, das Vertrauen geschenkt. Kritische Fans, die die Argumentation der Befürworter widerlegten, fanden kein Gehör. Ihnen wurde die Fähigkeit der kritischen aber fairen Bewertung schlichtweg abgesprochen. Dass auch Rechtsanwälte uns bei unserer Recherche unterstützt haben, wurde hierbei nicht anerkannt.
Hier die Position der IG bzgl. Haftung: Ausgliederungsgründe des Vereins Haftung der Vorstandsmitglieder Behauptung Ehrenamtliche Vorstandsmitglieder müssen für evtl. Versäumnisse Dritter (z.B. der Geschäftsstelle) mit ihrem Privatvermögen haften; angesichts des zunehmenden Finanzvolumens des Vereins sind derartige Haftungsrisiken für die Vorstandsmitglieder nicht tragbar. Eine Ausgliederung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs in eine Rechtsform der GmbH beschränkt die Haftung auf das Kapital der Gesellschaft und minimiert das Haftungsrisiko der Vorstandsmitglieder. Beurteilung durch die IG-Arbeitsgruppe: „pro“ Das Argument an sich ist nachvollziehbar. „contra“ Das Haftungsrisiko der Vorstandsmitglieder ist wenig praxisrelevant, da nur bei ausgesprochenem Fehlverhalten (z.B. im Fall der Insolvenzverschleppung) die Haftung ins Privatvermögen greift. In der Vergangenheit gab es weder bei der Alemannia noch in anderen Vereinen uns bekannte Fälle, in denen haftungsrechtlich auf Vorstandsmitglieder zurückgegriffen wurde. Im Übrigen „diszipliniert“ das Haftungsrecht die Vorstandsmitglieder eines Vereins zu verantwortlichem Handeln. Wenig hilfreich und sachlich ist sicherlich der Hinweis in der Vereinsinformation, dass „bei Beibehaltung der heutigen Struktur die Vorstandsmitglieder nicht bereit wären, die Verantwortung und das Risiko weiter zu tragen. Zukünftig würden sich wohl nur noch ahnungslose Laien oder geltungsbedürftige Egozentriker für einen ehrenamtlichen Vorstandsposten zur Verfügung stellen.“ Hierdurch werden einerseits die Mitglieder unnötig unter Druck gesetzt, der Ausgliederung nur deshalb zuzustimmen, weil ansonsten der Verlust des derzeitigen Präsidiums droht. Und andererseits würde die Kandidatur möglicher anderer Vorstandsmitglieder in einer Vereinsstruktur unnötig belastet, weil der Eindruck entsteht, diese seien Laien und/oder Egozentriker und nicht aus ideellen und ehrenwerten Gründen zur Übernahme verantwortlicher Vereinspositionen bereit. Im Übrigen haben die Mitglieder des aktuellen Vorstands mit ihrer Wahl im Januar 2006 nicht ausdrücklich erklärt, nur für den Fall einer späteren Ausgliederung zur Verfügung zu stehen. Eine transparente Vorstellung im Rahmen der damaligen Jahreshauptversammlung hätte diese Information zum Inhalt haben müssen. |
#166
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Was können wir am 29.6.2009 ändern ?
Wie können wir die alten Pöstchenpuppen aus der
Fassung bringen ? Es darf nicht sein, das es erneut zu Abstimmungen kommt, wo gedankenlos mit Handheben der gewünschten Abstimmung zugestimmt wird. Wir müssen hier im Vorfeld Einigkeit und Fanstärke zeigen. Nicht das wir wiederum unsere schwarz-gelbe Seele an ungewünschte Gesichter verkaufen. Ich bitte höflichst um Eure Intervention. Willi |
#167
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Zitat:
Es muss erstmal jeder Mitglied werden. Hoffe auch darauf, dass sich die Mitglieder nicht wieder einmal vom Sonnenkönig (Linden) blenden lassen und diesmal Leute gewählt werden, die mehr Bezug zu uns Fans haben, als der Großteil derjenigen, die jetzt in den entsprechenden Ämtern zu finden sind (Horst Heinrichs ausgenommen). |
#168
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Zitat:
Gruß, Alex
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Öcher im Idar-Obersteiner Exil :traurig:
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#169
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Zitat:
Aber damit endet man ja zwangläufig in einer Situation wie dieser, in der das einzig definierte "Kriterium" das "können müssen" mit den Vertretern in den anderen Gremien ist. De facto ist man damit den Pöstchenschiebern und Einflüsterern ausgeliefert, wie man ja jetzt wieder sieht. Aber es muß doch Übereinstimmung geben über die Kriterien, die einen bestimmten Kandidaten aus Sicht des Vereins geeigneter erscheinen lassen als jemand anderen. Ohne dies lässt sich doch noch nicht mal Personal für eine Pommes-Bude rekrutieren. Zumindest indirekt kann man darauf aus den Aufgaben schließen, die so ein Präsident gemeinhin zu erledigen haben wird. Wenigstens dazu wird es doch wohl eine Liste mit den wichtigsten Aufgaben geben. Darüber hinaus wäre es ja auch nicht schlecht, vom Kandidaten selber etwas darüber zu hören, wie er das Amt ausgestalten und was er erreichen will. Aber das kommt ja dann bei der JHV. |
#170
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Mit diesem Thread und den potentiellen Mandatsträgern der Zukunft habe ich gerade locker zwei neue Mitglieder werben können....
Kontakte aktivieren, eh-schon-Alemannen für eine Mitgliedschaft begeistern. Am 29.6. ist JHV - jede (Fan-!)Stimme zählt! |
#171
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Ich würde das positiv ausdrücken
Ich würde das positiv formulieren wollen: Hier sind bewusst die Kriterien nicht zu eng gefasst, die eine Kandidatur ermöglichen.
Ich möchte das sprachlich verkürzt auf den folgenden Nenner bringen: Kandidaten zum Präsidium müssen diese Aufgabe Können und wollen, nicht mehr, nicht weniger. Aber beides, nicht nur eines davon. Dann sind sie erst mal "potenziell geeigneter Kandidat". Und: Kandidiert/Nominiert ist noch lange nicht gewählt! Erstens "siebt" der VR in seiner Funktion als Wahlgremium aus der Gesamtheit der eingegangenen und der eigenen Kandidaten Vorschläge aus(da allerdings sollte überlegt werden, diesem für künftiges Handeln exaktere als die jetzt vorhandenen Kriterien an die Hand zu geben, ich bin zum Beispiel inzwischen nicht mehr davon überzeugt, dass es gut ist, stets nur einen Kandidaten für jede Position zur Wahl aufzustellen, hier sollte künftig eine echte Auswahl möglich werden. Es gibt da durchaus Modelle, die das ermöglichen. Das aber ist ein anderes Thema), zweitens "siebt" das oberste Beschlussorgan, die Mitgliederversammlung durch Abstimmung. Und die werden keine "Vollpfosten" wählen, zumal die Satzung vorab auch schon "siebt", indem sie Benennungsvoraussetzungen verlangt (z.B. 50 Unterschriften von Mitgliedern). Ein gewähltes Präsidium muss nach der Satzung selbstverständlich eine Geschäftsordnung erstellen mit einer klaren Aufgabenverteilung und Zuständigkeits- und Vertretungszuordnung etc. Diese muss wiederum vom Verwaltungsrat genehmigt werden. Klar ist auch, dass diese bewusste gewählte breite Kandidaturmöglichkeit ausschließlich für den Vorstand gilt. Bei den anderen Gremien sind die Qualifikationsvoraussetzungen erheblich strenger bis sehr eng. Und das ist auch gut so... Zitat:
Sie sagt, dass der Vorstand all die Aufgaben zu erledigen hat, die laut Satzung keinem anderen Gremium zugeordnet sind... Klar? Du müsstest also eine "Ausschlussliste" erstellen und aufführen was die übrigen Gremien zu tun haben, dann weißt du was das Präsidium nicht darf, alles weitere wäre dann grundsätzlich in seiner Zuständigkeit. Zitat:
Der designierte Präsidentschaftskandidat G. Reinartz hat dem IG-Vorstand bereits fest zugesagt, in deutlichem Abstand vor der JHV möglichst mit seinem kompletten Präsidum "in spe" sich einer öffentlichen Diskussion den Mitgliedern und Fans und ihren Fragen zu stellen. Sobald dieser Termin in den berühmten "trockenen Tüchern" sein wird, wird die IG hier informieren und einladen. Und das wird bald sein. klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (27.05.2009 um 15:35 Uhr) Grund: Korrektur/Ergänzung |
#172
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Hihihihi...
Zitat:
Spässle, klööss
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#173
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Den sollten wir bei der ganzen Geschichte nicht vergessen!
Gruß an dich! |
#174
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Ganz gewiss nicht!
Zitat:
„Was auch passiert, nie darfst du so tief sinken, von dem Kakao, durch den man dich zieht, auch noch zu trinken!“ In diesem Sinne, Grüße zurück, klööss
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#175
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Zitat:
Kaiser würde jetzt sagen: Ein Teufelskreis !!!! |
#176
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Nur ein Hinweis
Zitat:
Dass der VR diese Möglichkeit nicht nutzt/nutzen wird ist ebenso Fakt. Da gibt es hemmende Überlegungen, die ich übrigens nachvollziehen kann. Um diese Möglichkeit irgendwann umzusetzen, müsste wohl zuerst ein grundsätzlich anderes Prozedere der Wahl (nicht der Benennung und Kandidatur!) des Präsidiums etabliert werden. Auch das ist ein anderes Thema (aber durchaus auf dem Radar der IG-Satzungsarbeiter). Mit unserem diesbezüglichen Vorschlag konnten wir uns seinerzeit nicht durchsetzten. klööss @ Kleeblatt: Who the f**k ist "Kaiser"?
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (27.05.2009 um 16:03 Uhr) Grund: Korrektur |
#177
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Zitat:
Hallo??? Er meinte mich! |
#178
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#179
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Ach, Verzeihung...
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#180
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Jetzt gleich kommt die Forums-Polizei. Ich hör sie schon...lalülala
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