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#121
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"Und auch wenn es hier schon hinreichend thematisiert wurde : wo war die
kritische Berichterstattung oder das " Finger in die Wunden legen " vor der Insolvenz ???? Es gab genügend Hinweise und Infos durch Insider das die Finanzierung so nicht funktionieren konnte. Über das Wirken eines Fridjof Totengräbers ganz zu schweigen. Hier hat der Zeitungsverlag (Pauli) mehr als versagt." Tja, wenn damalige Entscheidungsträger der Alemannia eng mit dem Inhaber des Aachener Zeitungsverlages befreundet sind, kann man sich doch gut erklären, dass kritische Berichterstattung nicht zugelassen wurde... . |
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RudisLampenladen (21.05.2015) |
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#122
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Schlagzeile morgen in der Bildzeitung:
Pauli bei der Vorstellung des neuen Alemanniatrainers journalistisch am Thema vorbei! ![]() ![]() ...und übermorgen vielleicht schon: Zeitungsverlag mit neuem Sportchefredakteur.....einer, dem der Ruf des Verlages mehr am Herzen liegt.... Geändert von Joschi (21.05.2015 um 20:08 Uhr) |
#123
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Es gab und gibt sicher ausreichend Gründe sich sehr kritisch mit der alemannischen Berichterstattung des Aachener Zeitungsverlages und von Herrn Pauli auseinanderzusetzen.
Gegen die Gossenpolemik und billige Medienschelte (vorsichtig formuliert) die hier aber teilweise abgesondert wird, sind die Pauli Beiträge ja fast "Pulitzer-Preis" verdächtig.
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Nur der TSV !! |
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Blackthorne (22.05.2015), Heinsberger LandEi (22.05.2015), Kalex (22.05.2015), Max (21.05.2015), Mott (22.05.2015), tivolino (22.05.2015) |
#124
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Da kommt der Pauli unterm Schreibtisch hervorgekrochen
Als allererstes Mal möchte ich Herrn Pauli mein tiefes Bedauern ausdrücken. Die kleine Erfolgsserie von Alemannia hat er klein gehalten, indem er die Berichte im Sportteil knapp und und unterkühlt wiedergab und in der Printausgabe aus Zeitgründen Berichte für den Folgetag unter den Tisch hat fallen lassen, wie z.B. in der AZ nach dem Sieg gegen VfB Homberg. Weil er diese Erfolgsserie nicht genug aufgebauscht hat, ja sie noch nicht mal angemessen begleitet hat, war die Bombe natürlich nicht so krass, wie sie hätte sein können. Er musste also jetzt schon viel schwadronieren, damit dem gemeinen Leser überhaupt klar wird, dass der sich anbahnende Erfolg wieder mit einnem RUUUMMMS kaputt gemacht wird. Ärgerlich also, dass er vorher den Spannungsbogen nicht gezogen hat, obwohl er es ja eigentlich wissen müsste, dass nach Sonnenschein bei Alemannia auch immer Gewitter kommt.
Es ist also wie seit jeher: Pauli , der immer noch sauer ist, dass er nicht mehr mit den Reichen und Schönen im VIP-Zelt sein jämmerliches Dasein aufpeppeln kann, sucht aus Rache nur die schlechten Nachrichten, aber da springt er sofort an. Da gibt es gleich einen bericht und auch einen Meinungsartikel - ohne Rücksicht auf Abgabeschluss für eine Printausgabe. Damals, als Journalismus wichtig gewesen wäre, um Missstände bei Alemannia vorzeitig aufzudecken, da hat er versagt, besäuselt vom besagten VIP-Dasein, dass ihm mit dem Absturz der Alemannia genommen wurde. Und nun zu Alemannia: Wir werden sehen wohin es führt. Dass es nun an die Presse geraten ist, war sicher unvermeidlich. Man soll mir einen Fall zeigen, wo die Mannschaft in Teilen mit dem Trainer gebrochen hatte und das nicht ad hoc öffentlich wurde. Sowas kannste nicht verhindern. Einfache Leute arbeiten mit einfachen Leuten zusammen, sie sind angeblich Profis, aber Sie verdienen ein Hungerlohn und alle bewegen sich leistungstechnisch auf Amateu-Niveau. Ein Kilic hat diese Leute eingefangen, dafür hatte er an anderer Stelle sicher Defizite. Die Aussenwirkung von SV hatte auch hier bereits beim Pokalfinale negative Emotionen losgelöst, sein Umgang mit Situationen schien gewöhnungsbedürftig. Warum soll es den Spielern anders gehen. Und wenn der Trainer total beratungsresistent ist, dann geht man eben zum Vorgesetzten. Wenn der einen abwatscht, geht man vielleicht weiter. Und weiter und weiter. Gut ist das nicht, aber nachvollziehbar vielleicht, wenn man wirklich alle Umstände kennt. Ich weiß es nicht. Ich kann mir eine Zusammenarbeit gerade gar nicht mehr vorstellen zwischen den beiden Parteien, aber ich muss es auch nicht. Das müssen die Protagonisten hinbekommen. Eine Niederlage am heutigen Abend würde sicher etwas Feuer reinbringen. Uns als Fans bleibt im Moment nur das Abwarten und das Abbestellen des AZ/AN-Abos. Meine persönliche Abneigung gegen Pauli steigt nicht, weil er über Alemannia berichtet und auch nicht weswegen, sondern nur, weil man einfach merkt, welche Nachrichten über Alemannia ihm am Wichtigsten sind. Und weil er mit seinem Kunjunktiv-Geschrubbel möglichst viel Unmut aufbeschwören will und seine Schreiber-Leistung insgesamt der einer Schülerzeitung entspricht. #PauliisteinRiesenFutloch*****Vollspacko Geändert von Geheimniskremer (11.11.2020 um 12:14 Uhr) |
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#125
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Zitat:
Lange nix mehr vom Pauli gelesen. Was ist los mit dem?
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#126
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Wenn dieser "Journalist" wirklich Eier hätte,
dann würde er doch mehr über die deutlich sichtbaren Aktion von unseren Anti-Fans und Selbstdarstellern (Karlsbande zum Beispiel) berichten. Das würde dem Verein wirklich helfen, sich von diesen radikalen und unerwünschten angeblichen "Fans" zu distanzieren. Aber irgendwie kommt da leider gar nichts von ihm... |
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flitzer1982 (15.01.2021) |
#127
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Zitat:
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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@Gorgar
Mein Beitrag hier geht nicht um mich. Es geht um die aus meiner Sicht sehr negative Außendarstellung des Vereins durch diese unerwünschten Sprayer! Deine Antwort ist ansonsten einfach nur persönliche Unterstellung und Diffamierung. Weder bin ich Journalist, noch möchte ich Artikel verkaufen. Was für ein Unsinn und spalterisch boshaft von Dir! |
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flitzer1982 (15.01.2021) |
#129
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Zitat:
Warum in schreibst Du Journalist in seinem Zusammenhang in Anführungszeichen? Warum schiesst Du dich nur auf Herrn Pauli ein ? Wolltest hier wohl die große Hetze gegen Herrn Pauli starten, ist aber nicht gelungen. Davon abgesehen, wo schädigen diese Kunstwerke denn der Alemannia? Dienen eher der öffentlichen Wahrnehmung der Alemannia. Und wenn deiner Meinung nach nicht von der Presse gehandelt wird, dann mach Du es doch. Lächerlich, deine wiederholte Hetze und Aufstachelung gegen Presse, Ultra oder Andersdenkende.
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Welch ein Verein - Was für Spieler Geändert von Gorgar (14.01.2021 um 06:04 Uhr) |
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Christoph.Ac (14.01.2021) |
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@Gorgar
Ignonrieren werde ich Dich nicht aber auf Deinen Unsinn weiter antworten ebenfalls nicht. Schönen Tag noch und viel Spaß Dir hier für Dich... |
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Zitat:
Aber ich verstehe Dich und Deine Gier nach meinen Botschaften.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#132
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Christoph Pauli, Sportjournalist des Medienhauses der Aachener Zeitung, begleitet den Traditionsklub Alemannia Aachen seit mehr als 17 Jahren und kennt den Verein damit wie kaum ein anderer. Aber ist er wirklich so kritisch gegenüber den Verein wie manche Fans das empfinden, die sogar das Abonnement der Zeitung kündigen? Oder haben die Fans nur ein falsches Bild von ihm?
In diesem ersten Teil des Interviews versuche ich herausfinden, ob er wirklich so kritisch eingestellt ist und möchte zudem den Menschen Christoph Pauli im Mittelpunkt stellen, um ihn besser kennenzulernen. Wie ist so ein Tagesablauf eines Sportjournalisten, woher bekommt er seine Infos und wie schwer oder leicht ist die Nähe zu Spieler und Verantwortlichen des Vereins bei seiner Arbeit? Das alles und viel mehr erfahrt ihr in dem dreiteiligen Interview von mir mit Christoph Pauli. Interview mit Christoph Pauli Teil 1
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Nur der TSV 🖤💛 |
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#14 (22.09.2022), Achim F. (22.09.2022), berlinaix (22.09.2022), chris2010 (22.09.2022), Franz Wirtz (22.09.2022), Geheimniskremer (22.09.2022), Heinsberger LandEi (22.09.2022), Rolli Kucharski (23.09.2022), smannia (22.09.2022), Wolfgang (22.09.2022) |
#133
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Zitat:
Es geht bei ihm m.E. eher um sein oppurtunistisches Verhalten.
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Nur der TSV !! |
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#134
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Zitat:
Dieses Opportune kommt aber stets zu den unangenehmen Themen hoch, wenn die Alemannia angeschlagen ist und man das Messer nochmal schön in der offenen Wunde umdrehen kann. |
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Zaungast (23.09.2022) |
#135
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Zitat:
Leider viel zu früh verstorben ...
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NO TO CORRUPTION ! |
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#136
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Genau, der war Journalist und Alemanne ! Von einem Journlisten der Aachener Zeitung erwarte ich auch etwas Lokalpatriotismus und der geht Pauli total ab. Ich bin kein Fan von BMG aber wer die Berichte über BMG von Schneiders mit denen von Pauli vergleicht wird einen großen Unterschied feststellen. Bei Pauli ist vieles gestelzt, besonders seine Vergleiche, und oft dem Boulevard sehr nahe. |
#137
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Zitat:
Naja, es liegen mittlerweile drei Ligen und viele, viele Millionen Budget zwischen uns und MG, da hat Schneiders es auch leichter. Bei unserem kleinen Viertligisten ist es ein Genuss, sich an den vielen Unzulänglichkeiten zu weiden und sie manchmal auch "hochzusterilisieren ". Ein kleiner Lokaljournalist, egal wo, lässt sich das nicht entgehen. Ist sein Job. |
#138
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Zitat:
Aber wenn jemand beispielsweise über eine Mittelrheinliga Mannschaft gespickt mit Freizeitkickern (um das Beispiel etwas zu überspitzen) berichtet und dann aber von Artikel zu Artikel immer nur herum nörgelt wie schlecht und unprofessionell die Spieler im Vergleich zu Müller und Lahm doch alle sind und sich daran "journalistisch" aufgeilt, zu betonen, dass die Spieler ihre Trikots selber waschen müssen und die Schuhe nicht geputzt sind und dass beim letzten Spiel die Einnahmen der Stadionwurst nicht ganz korrekt und richtig abgerechnet wurden.... ...Ohne im Gegenzug jemals auch mal entsprechend positives zu würdigen, wie etwa dass doe Spieler Spenden sammeln oder in ihrer Freizeit nebenbei Schüler in Füchtlingsheimen trainieren... oder mit großer moralischer Manschaftsleistung trotz Unterzahl und Verletzungen mit einem Tor des Monats erfolgreich einen Favoriten bezwungen haben, ja dann verkommt der angebich so "professionelle Journalismus" eben doch leider auch sehr schnell zu einer "unprofessionellen Hetzkampagne". Ausgewogen, neutral und sachlich ist die "Berichterstattung" über Alemannia vom Pauli jedenfalls keineswegs, ganz im Gegenteil! Das ich das so hart schreibe, das hat auch gar nichts mit meiner Fanbrille zu tun, die Fanbrille kann ich durchaus beizeiten mal rational abnehmen und beiseite schieben. Man muss sich doch einfach nur mal eine Auswahl der vielen Pauliartikel über Alemannia aufmerksam durchlesen und dabei die von Pauli (ganz "professionell" bewusst und absichtiich) benutzten Formulierungen beobachten. Wenn man das tut, dann stellt man sehr schnell fest, dass Pauli dort (Abgesehen von extrem seltenen Ausnahmen) fast ausschließlich nur mit negativer Konnotation, mit negativen Andeutungen und mit negativer Kritik arbeitet und das meist auch extrem einseitig. Was ich aber im Grunde sogar noch deutlich problematischer finde (und kritisiere) ist, dass Pauli, wenn es um Personen und verantwortliche bei Alemannia geht, parteiergreifend schreibt und dabei sogar selbst so weit geht, dass er klüngelhaft suggestiv, teilweise sogar irreführend und mit Gerüchteküche, intrigante Meinungsmanipulation betreibt. Und dies alles, was Pauli beim Verfassen seiner Artikeln eben leider auch macht, hat letztlich mit Journalismus, vor allem mit "professionellem Journalismus", leider wirklich so gut wie gar nichts mehr zu tun! Wenn er all das lassen würde, dann hätte ich überhaupt kein Problem mit Pauli. Die journalistische Qualität der Berichterstattung ist anderswo jedenfalls in aller Regel wesentlich höher, besser, informativer und sogar deutlich sachlicher und viel neutraler und unparteiischer, selbst bei kostenfreien Zeitungen und oftmals sogar selbst in Fanmagazinen und in Fanblogs.
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![]() Geändert von Aix Trawurst (22.09.2022 um 21:02 Uhr) |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Aix Trawurst für den nützlichen Beitrag: | ||
altercblock (23.09.2022), Braveheart (24.09.2022), Heinsberger LandEi (26.09.2022), hodgepodge (22.09.2022), Odin (23.09.2022), Zaungast (23.09.2022) |
#139
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Und um seine Art, gerne Meinung machen zu wollen anstatt journalistisch zu berichten. Wie er seinerzeit einzig Hengen hinterherhechelte, ohne auch nur eine einzige andere Stimme zu berücksichtigen, war schon bemerkenswert. Oder wie er die Nicht-Verlängerung unseres ehemaligen Hauptsponsors einseitig zum Versagen der Verantwortlichen stilisierte. Das ist mir dann doch deutlich zu viel des Boulevardhandwerk.
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![]() these colours don't run |
#140
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was sich auch ein stückweit aus seinem "Mobertz-Bashing" ableiten lässt. Hier blieb zumindest bei mir der Eindruck hängen, dass dies seinen Ursprung vor allem darin hat, dass Mobertz nicht so affin gegenüber den traditionellen Medien ist und er ihm nicht so viel Stoff liefert.
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