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  #1  
Alt 07.07.2009, 18:47
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webwolf webwolf ist offline
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Vorbereitung auf a.o. JHV (neu)

Da alle User, die nicht auf "Lineare Ansicht" geschaltet haben, beim Aufruf des alten Threads eine Fehlermeldung erhalten, habe ich zu diesem Thema einen neuen Faden eröffnet.
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Lieber abwarten als gar nichts tun.
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  #2  
Alt 07.07.2009, 19:04
Aixla Aixla ist offline
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Zitat:
Zitat von webwolf Beitrag anzeigen
Da alle User, die nicht auf "Lineare Ansicht" geschaltet haben, beim Aufruf des alten Threads eine Fehlermeldung erhalten, habe ich zu diesem Thema einen neuen Faden eröffnet.
Hey Wolle, dazu sag ich jetzt mal nix, wa?!
Außer - und da stimmt mir Aix und Hopp sicher zu: PWNU!
  #3  
Alt 07.07.2009, 22:25
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Klööss_vom_Driesch Klööss_vom_Driesch ist offline
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Also ich finde...

Zitat:
Zitat von webwolf Beitrag anzeigen
Da alle User, die nicht auf "Lineare Ansicht" geschaltet haben, beim Aufruf des alten Threads eine Fehlermeldung erhalten, habe ich zu diesem Thema einen neuen Faden eröffnet.
Also ich finde, wir sollten alle bei der Vorbereitung der "Außerordentlichen JHV" eine lineare Ansicht haben, sozusagen "jeraaduss" denken und schauen...

Na dann, lasst uns hier einen Vorbereitungsfaden starten, Fragen, Wünsche, Bitten, Kritik - kurz: Alles rein hier, wir haben gut 8 Wochen Zeit uns ein- und abzustimmen...

Wir werden alles (sinnvolle) aufgreifen, berücksichtigen, beantworten.

klööss
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  #4  
Alt 07.07.2009, 23:03
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Meiner Meinung nach müsste der Verwaltungsrat die Konsequenzen ziehen und zunächst mal geschlossen zurück treten.

Ist es möglich in der ausserordentlichen Mitgliederversammlung einen Antrag auf Satzungungsänderung zu stellen, wonach die Mitgliederversammlung den Präsidenten direkt wählt und nicht der Verwaltungsrat das Vorschlagsrecht hat?

Anscheinend hält man die Mitgliederversammlung, den Souverän des Vereins für nicht mündig genug, verantwortungsvoll Vorschläge für einen neuen Präsidenten zu unterbreiten.
In jeder guten Demokratie können sich doch auch mehrere Mitglieder zur Wahl stellen?!
  #5  
Alt 08.07.2009, 09:43
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AxelG AxelG ist offline
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Nein!

Zitat:
Zitat von Pit Beitrag anzeigen
Ist es möglich in der ausserordentlichen Mitgliederversammlung einen Antrag auf Satzungungsänderung zu stellen, wonach die Mitgliederversammlung den Präsidenten direkt wählt und nicht der Verwaltungsrat das Vorschlagsrecht hat?

Anscheinend hält man die Mitgliederversammlung, den Souverän des Vereins für nicht mündig genug, verantwortungsvoll Vorschläge für einen neuen Präsidenten zu unterbreiten.
In jeder guten Demokratie können sich doch auch mehrere Mitglieder zur Wahl stellen?!
Das wäre ein Schritt zurück, allerdings muss der Verwaltungsrat begreifen dass sie nicht einfach einen Kandidaten nach "bon gusto" aufstellen können und darauf hoffen dass das auch abgenickt wird. Wichtig ist eine transparente Nominierung (ruhig auch in einem "Präsidiumspaket") und ein nachvollziehbarer Kandidat.
Eine direkte Wahl des Präsidenten würde den Verhältnissen in den 80ern wieder Tür und Tor öffnen, man hat ja gesehen zu welch emotionalen Ausbrüchen eine JHV fähig ist. Wer weiß was passiert wäre wenn auf der Versammlung sich ein spontaner Kandidat als Heilsbringer gefunden hätte...

Aufgabe ist also offensichtlich mit der Demokratisierung im Verwaltungsrat anzufangen und dort Leute zu installieren die nicht im Elfenbeinturm der Alemannia Kaste sitzen...
  #6  
Alt 08.07.2009, 11:35
Aixla Aixla ist offline
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Zitat:
Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
Das wäre ein Schritt zurück, allerdings muss der Verwaltungsrat begreifen dass sie nicht einfach einen Kandidaten nach "bon gusto" aufstellen können und darauf hoffen dass das auch abgenickt wird. Wichtig ist eine transparente Nominierung (ruhig auch in einem "Präsidiumspaket") und ein nachvollziehbarer Kandidat.
Eine direkte Wahl des Präsidenten würde den Verhältnissen in den 80ern wieder Tür und Tor öffnen, man hat ja gesehen zu welch emotionalen Ausbrüchen eine JHV fähig ist. Wer weiß was passiert wäre wenn auf der Versammlung sich ein spontaner Kandidat als Heilsbringer gefunden hätte...

Aufgabe ist also offensichtlich mit der Demokratisierung im Verwaltungsrat anzufangen und dort Leute zu installieren die nicht im Elfenbeinturm der Alemannia Kaste sitzen...

Sorry Axel, aber die Argumentation der unberechenbaren, vollkommen irren und schlichtweg dummen Mitglieder, die nicht in der Lage sein sollen verantwortungsbewusst mit ihrer Stimme umzugehen, kann ich nicht mehr hören. Das ist exakt die "Schalke"-Argumentation, die mir schon in der ersten Sitzung der Satzungsänderungsgruppe genannt wurde. Ich kann sie deshalb nicht mehr hören, weil man einen einmaligen Vorgang, nämlich die legendäre Sitzung auf Schalke, zum Anlass nimmt, den Mitgliedern ihre Rechte zu nehmen.

Auch die IG ist der Meinung, dass es Regelungen geben muss, die es einem guten Redner unmöglich machen sollen, sich "mal eben" am Abend der Sitzung wählen zu lassen. Das allerdings aus der Überzeugung, dass sich Kandidaten schon weit vor einer Wahl den Mitgliedern vorstellen müssen, damit sich diese ein umfassendes Bild vom Vorschlag machen können.

Das Recht der Mitglieder Vorschläge einzureichen, wie auch die Pflicht den Mitgliedern je nach Antragslage mehrere Vorschläge (meinetwegen mit Empfehlung für ein Team) zu unterbreiten, muss zwingend wieder hergestellt werden. Es kann nicht länger angehen, dass ein Gremium - welches im Übrigen in Großteilen aus Sponsoren besteht - entscheiden darf, wer dem Volk als ausschließlicher Präsidiumskandidat vorgesetzt wird.

In einem Satz gesagt: Die Schalke-Argumentation taugt überhaupt nicht zur Beschneidung dieser Rechte. Es geht nämlich nicht um den Abend der JHV, sondern um die Möglichkeiten im Vorfeld. Ein wichtiger Unterschied, den so manch ein Gremiker nicht begreift. Wer nicht zeitgerecht vorgeschlagen wurde, kann auch nicht gewählt werden. Punkt.

Die IG setzt sich zwingend für eine Liberalisierung ein. Es muss endlich die Möglichkeit geben, aus der Mitgliederschaft Kandidaten vorzuschlagen, die dann auch zur Wahl stehen. Die vergangene Sitzung hat bewiesen, dass das derzeitige System nicht geeignet und grundsätzlich falsch ist.

Zum Verwaltungsrat sage ich nur: Nach Reinhard Strauch ist Hubert Herwatz der mit Abstand Schwarz-Gelbste in diesem Gremium. Ähnliches habe ich - trotz seiner unnötigen und doofen (sorry, Herr Herwartz) Bemerkungen in meine Richtung - bereits auf der JHV gesagt. Lediglich in unserer Sichtweise, was gut für die Alemannia ist, liegen Herwatz und ich auseinander.


Gruß Dirk
  #7  
Alt 08.07.2009, 11:52
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Zitat:
Zitat von Aixla Beitrag anzeigen
...Zum Verwaltungsrat sage ich nur: Nach Reinhard Strauch ist Hubert Herwatz der mit Abstand Schwarz-Gelbste in diesem Gremium. Ähnliches habe ich - trotz seiner unnötigen und doofen (sorry, Herr Herwartz) Bemerkungen in meine Richtung - bereits auf der JHV gesagt. Lediglich in unserer Sichtweise, was gut für die Alemannia ist, liegen Herwatz und ich auseinander.
Ich glaube, keiner kann beurteilen, wer wie sehr schwarzgelb ist oder wie sehr Alemanne oder nicht ist, denn bei jedem zeigt sich das Alemannische Herz ( ich gebrauche den Ausdruck ungerne) anders.

Alle sind Alemannen, jeder aber auf andere Art.

Der entscheidende Unterschied ist in der Tat die Beurteilung, was gut oder was schlecht für Alemannia ist.
Ich bin sicher, dass der VR auch deshalb HH nicht mehr akzeptiert hat, weil man glaubte, es sei nicht gut für Alemannia oder dass man glaubte, Reinartz + Team seien gut für Alemannia.
Ich gehe davon aus, dass alle Beteiligten Alemannen sind und ihr Handeln sich am Wohl der Alemannia orientiert.
Keiner hat das Recht zu behaupten , der bessere Alemanne zu sein oder aber alleine das Wohl der Alemannia zu beachten.

Zu Herwartz: er sollte zum Wohl der Alemannia zurücktreten vom Vorsitz des AR. Da kann er nach Deiner Meinung so schwarzgelb sein wie er will.
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Rudolf Servatius
  #8  
Alt 08.07.2009, 11:55
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AxelG AxelG ist offline
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Zitat:
Zitat von Aixla Beitrag anzeigen
Sorry Axel, aber die Argumentation der unberechenbaren, vollkommen irren und schlichtweg dummen Mitglieder, die nicht in der Lage sein sollen verantwortungsbewusst mit ihrer Stimme umzugehen, kann ich nicht mehr hören. Das ist exakt die "Schalke"-Argumentation, die mir schon in der ersten Sitzung der Satzungsänderungsgruppe genannt wurde. Ich kann sie deshalb nicht mehr hören, weil man einen einmaligen Vorgang, nämlich die legendäre Sitzung auf Schalke, zum Anlass nimmt, den Mitgliedern ihre Rechte zu nehmen.

Auch die IG ist der Meinung, dass es Regelungen geben muss, die es einem guten Redner unmöglich machen sollen, sich "mal eben" am Abend der Sitzung wählen zu lassen. Das allerdings aus der Überzeugung, dass sich Kandidaten schon weit vor einer Wahl den Mitgliedern vorstellen müssen, damit sich diese ein umfassendes Bild vom Vorschlag machen können.

Das Recht der Mitglieder Vorschläge einzureichen, wie auch die Pflicht den Mitgliedern je nach Antragslage mehrere Vorschläge (meinetwegen mit Empfehlung für ein Team) zu unterbreiten, muss zwingend wieder hergestellt werden. Es kann nicht länger angehen, dass ein Gremium - welches im Übrigen in Großteilen aus Sponsoren besteht - entscheiden darf, wer dem Volk als ausschließlicher Präsidiumskandidat vorgesetzt wird.

In einem Satz gesagt: Die Schalke-Argumentation taugt überhaupt nicht zur Beschneidung dieser Rechte. Es geht nämlich nicht um den Abend der JHV, sondern um die Möglichkeiten im Vorfeld. Ein wichtiger Unterschied, den so manch ein Gremiker nicht begreift. Wer nicht zeitgerecht vorgeschlagen wurde, kann auch nicht gewählt werden. Punkt.

Die IG setzt sich zwingend für eine Liberalisierung ein. Es muss endlich die Möglichkeit geben, aus der Mitgliederschaft Kandidaten vorzuschlagen, die dann auch zur Wahl stehen. Die vergangene Sitzung hat bewiesen, dass das derzeitige System nicht geeignet und grundsätzlich falsch ist.

Zum Verwaltungsrat sage ich nur: Nach Reinhard Strauch ist Hubert Herwatz der mit Abstand Schwarz-Gelbste in diesem Gremium. Ähnliches habe ich - trotz seiner unnötigen und doofen (sorry, Herr Herwartz) Bemerkungen in meine Richtung - bereits auf der JHV gesagt. Lediglich in unserer Sichtweise, was gut für die Alemannia ist, liegen Herwatz und ich auseinander.
dass ich meinen Baytrag mal soeben zwischen zwei Präsentationen geschrieben haben und daher etwas missverständlich rüberkam. Im Prinzip wollte ich es so ausdrücken wie Du es schreibst. Entweder wir ändern die Satzung oder den Sicht- und Denkweise des Verwaltungsrates oder am besten gleich beides! Ob dafür ein komplett neuer VW von Nöten ist sei dahin gestellt!

mein ja nur
  #9  
Alt 08.07.2009, 12:04
Aixla Aixla ist offline
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Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Ich glaube, keiner kann beurteilen, wer wie sehr schwarzgelb ist oder wie sehr Alemanne oder nicht ist, denn bei jedem zeigt sich Das Alemannische Herz ( ich gebrauche den Ausdruck ungerne) anders.
Oh ja, das kann ich beurteilen. Die Reaktionen nach der JHV sprechen Bände. Wenn einige unmittelbar nach Schluss der Sitzung an der Bühne stehend von Pack und Pöbel innerhalb der so gepriesenen Alemanniafamilie sprechen, dann haben die soviel Alemannenherz, wie ich Sympathien für Gladbach. Unmöglich, wie man sich dort über die Mitglieder geäußert hat.

Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Alle sind Alemannen, aber auf andere Art.
Und manche sind eben keine Alemannen, sondern schlichtweg Vertreter oder Repräsentanten.

Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Der entscheidende Unterschied ist in der Tat die Beurteilung, was gut oder was schlecht für Alemannia ist.
Ich bin sicher, dass der VR auch deshalb HH nicht mehr akzeptiert hat, weil man glaubte, es sei nicht gut für Alemannia oder dass man glaubte Reinartz + Team seien gut für Alemannia.
Der VR hat so entschieden, weil es ihm gesagt wurde. Wie ein Nick-Dackel auf der Hutablage.

Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Ich gehe davon aus, dass alle Beteiligten Alemannen sind und ihr Handeln sich am Wohl der Alemannia orientiert.
Ich nicht.

Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Keiner Kann behaupten , der bessere Alemanne zu sein oder aber alleine das Wohl der Alemannia zu beachten.
Da stimme ich dir vorbehaltlos zu.

Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Zu Herwartz: er sollte zum Wohl der Alemannia zurücktreten vom Vorsitz des AR. Da kann er nach Deiner Meinung so schwarzgelb sein wie er will.
Wenn es für den Verein besser ist, dann soll er zurücktreten. Wenn es für den Verein nicht besser ist, dann soll er bleiben. Ich kann das derzeit nicht beurteilen.
  #10  
Alt 08.07.2009, 12:19
Aixla Aixla ist offline
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Zitat:
Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
dass ich meinen Baytrag mal soeben zwischen zwei Präsentationen geschrieben haben und daher etwas missverständlich rüberkam.
Mir doch egal!

Zitat:
Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
Im Prinzip wollte ich es so ausdrücken wie Du es schreibst. Entweder wir ändern die Satzung oder den Sicht- und Denkweise des Verwaltungsrates oder am besten gleich beides!
Dann schreib's doch auch

Zitat:
Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
Ob dafür ein komplett neuer VW von Nöten ist sei dahin gestellt!
Ich würde einen solchen Antrag befürworten.

Zitat:
Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
mein ja nur
Hey! Wir können über alles reden, aber dat jehört mir!

Mein ja nur...
  #11  
Alt 08.07.2009, 13:01
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Klööss_vom_Driesch Klööss_vom_Driesch ist offline
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Satzungsarbeit, künftige...

Zitat:
Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
(...) Entweder wir ändern die Satzung oder den Sicht- und Denkweise des Verwaltungsrates oder am besten gleich beides! Ob dafür ein komplett neuer VW von Nöten ist sei dahin gestellt!
Hallo, Axel, Dirk, Rolf, Pit...Grüße.

Es ist nicht damit getan, isoliert an den Satzungsparagraphen den VR betreffend rumzubasteln, es muss schon ein "Großes und Ganzes" werden, sollte die Satzung insgesamt auf Dauer praktikabel, interpretationsarm und somit von Erfolg gekrönt sein...

Nach unseren Vorstellungen in der IG sollte die Satzung nach der guten ersten Änderung des Vorjahres (eine gute erste Änderung war sie in der Tat, ich habe seither die Satzungen zahlreicher anderer Profivereine gelesen, zuletzt die der Ostwestfalen - grauselige Gebilde, dagegen hat die unsere eine wirklich gute, aber auch noch verbesserungsfähige demokratische Grundstruktur) insgesamt noch Schärfungen und Glättungen, aber auch Ergänzungen erfahren - und dann für die nächsten 20 Jahre in der Schublade verschwinden, gar nix halten wir von einer "jährlichen Bedarfsanpassung".

Insbesondere nenne ich hier einmal folgende Bereiche als noch zu bearbeitende:

A Qualifizierungskriterien zu den Gremien angleichen und ergänzen,

A Nominierungsungleichgewicht abschwächen: Einerseits: Aus der Mitgliedschaft heraus: 50 Unterschriften, Zeitfenstervorgabe, keine regulierten Gesprächsmöglichkeit mit den Gremien im Verfahren, keine Einspruchsmöglichkeiten, fehlende bzw. stark eingeschränkte Gewähr der Übernahme auf Wahllisten bei Vorliegen der satzungsgemäßen Kriterien.
Andererseits: Die Gremien benennen ihre Kandidaten - und fertig ist, da gibt es keinerlei "neutrale" Prüfung.

A Zu diesem Komplex - Rund um die Nominierung und Benennung von Kandidaten - sollte ein neu zu schaffendes "Wahlgremium" in die Satzung aufgenommen werden. Ausschließlich dieses erhält dann die derzeit auf die diversen Gremien verteilten Rechte in Bezug auf Benennungen und Nominierungen, es kontrolliert die Einhaltung der Vorgaben und ist zugleich "Satzungsüberwachungsgremium" und durchführendes Gremium aller Wahlen und Prozesse der Wahlvorbereitungen und Durchführung sowie der Stimmenauszählungen...

A Klare Formulierungen: ALLE satzungsgemäß Vorgeschlagenen werden künftig von diesem Gremium nur formal geprüft und dann auf die Wahlliste gesetzt.

A Wahlen zu allen Gremien des TSV und der GmbH sind grundsätzlich geheim durchzuführen.

A Unser Vorschlag zur Wahl des Vorstandes des TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. (für Wahlen ab 2012!)

Prozedere

  • Kandidaten zur Wahl des 1. Vorsitzenden („Präsident“) werden dem VR (oder dem neuen Wahlgremium) satzungsgemäß vorgeschlagen.
  • Die vorgeschlagenen Kandidaten benennen bis 20 Tage vor der Wahl gegenüber dem Verwaltungsrat (oder dem neuen Wahlgremium) die zu wählenden Kandidaten für ihr Vorstandsteam nach Funktionen und verbindlich.
  • Der Verwaltungsrat (oder das neue Wahlgremium) prüft die Kandidaturen aller Vorgeschlagenen laut Satzung.
  • Der Verwaltungsrat (oder das neue Wahlgremium) erstellt eine Wahlliste mit den jeweiligen Teams und den zugeordneten Funktionen der Vorgeschlagenen für jedes Team:
·Vorsitzender /“Präsident“
·2. Vorsitzender
·Schatzmeister
·N.N.
·N.N.
  • Der Verwaltungsrat (oder das neue Wahlgremium) legt der Mitgliederversammlung die vollständige Liste der benannten Teams vor.
  • Die Wahl zum Vorstand des TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. erfolgt gestuft:
·1. Wahl des Vorsitzenden. Hier stehen nur die benannten Kandidaten zur Wahl des 1. Vorsitzenden zur Wahl.
·1.1 Bei 2 Kandidaten ist im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit zur Wahl zum 1. Vorsitzenden erforderlich. Erreicht kein Kandidat diese absolute Mehrheit, so ist ab Wahlgang zwei die relative Mehrheit zur Wahl des 1. Vorsitzenden ausreichend.
·1.1.1 Der nicht gewählte Kandidat scheidet ebenso wie alle von ihm benannten Kandidaten aus dem weiteren Wahlverfahren aus.
·1.2 Bei mehr als 2 Kandidaten im ersten Wahlgang: wie unter 1.1 – Erreicht kein Kandidat im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit, so treten zum weiteren Wahlverfahren nur noch die beiden stimmenstärksten Kandidaten des ersten Wahlgangs an.
·1.2.1 Für das weitere Wahlverfahren gilt die Regelungen wie unter 1.1.1.
  • Der gewählte Präsident stellt im Anschluss sein Team satzungsgemäß zur Wahl.
  • Die weiteren Mitglieder des Teams werden einzeln gewählt.
Mit diesem Verfahren wird sowohl einerseits ein Aus-Wählen aus mehreren Kandidaten und Teams möglich als auch andererseits ein "Durcheinander wählen" verschiedenen Kandidaten verhindert.


Dies alles sollte aber nicht als einseitiger Antrag durch Mitglieder oder IG zur "Außerordentlichen JHV" in ca. 2 Monaten zur Abstimmung gestellt werden, sondern es sollte mit den Gremien nach der AJHV in der dann wiederbelebten Satzungsgruppe in Ruhe und gemeinsam besprochen und vorbereitet und zur nächsten JHV auf "breite Füße" gestellt und mit großer Mehrheit abgestimmt werden.



klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (08.07.2009 um 13:09 Uhr) Grund: Immer diese doofen Tuppfähler...
  #12  
Alt 08.07.2009, 13:14
Der_sich_den_Wolf_spielt Der_sich_den_Wolf_spielt ist offline
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Zitat von Klööss_vom_Driesch Beitrag anzeigen
...Na dann, lasst uns hier einen Vorbereitungsfaden starten, Fragen, Wünsche, Bitten, Kritik - kurz: Alles rein hier, wir haben gut 8 Wochen Zeit uns ein- und abzustimmen...
klööss
Für mich hat sich noch nicht heraus kristallisiert, ob und inwieweit mit den aktuellen Gremikern die Zusammenarbeit möglich ist bzw. wird.

Neben dem offiziellen "Getöse" müsste zumindest im Hintergrund erkennbar werden, dass man die Meinungsäußerung der Fans und Mitglieder ernst nimmt und nicht ausschließlich als Krawallmacherei abtut. Solange diese Erkenntnis aber nicht wächst, wird es schwer auf der "politischen Bühne" eine ernsthafte Zusammenarbeit zu realisieren. Solange man zum Selbstschutz das ordinäre Mitglied als Pöbel und Pack diffamiert, bleibt die Stimmung vergiftet und kann man nur den Rücktritt des gesamten VR fordern.

Es hätte nichts mit Gesichtsverlust zu tun, wenn man konstruktive Angebote der Zusammenarbeit von klar denkenden und professionell agierenden Vertreten der IG erkennbar ernst nimmt; auch oder besonders dann, wenn diese eine andere Meinung vertreten. Konstruktiv, kritische Zusammenarbeit hat mittelfristig noch immer zu besseren und dauerhafteren Lösungen geführt als eindimensionales Denken und die Gleichschaltung von Interessen.

Allerdings nimmt die Gefahr zu, dass sich einige der Herren Gremiker fortlaufend durch unangemessene Äußerungen in der Öffentlichkeit in eine Lage manövrieren, die eine solche Zusammenarbeit zunehmend erschwert. Also ich würde mir eine klare Aussage, zumindest der Herren Linden, Herwart und Strepp, zur konstruktiven Zusammenarbeit mit den Fan-Vertretern wünschen. Die Hand dafür wurde weiß Gott oft genug gereicht.

Gruß,

Wolfgang
  #13  
Alt 08.07.2009, 14:07
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Zitat:
Zitat von Der_sich_den_Wolf_spielt Beitrag anzeigen
(...) Neben dem offiziellen "Getöse" müsste zumindest im Hintergrund erkennbar werden, dass man die Meinungsäußerung der Fans und Mitglieder ernst nimmt und nicht ausschließlich als Krawallmacherei abtut. Solange diese Erkenntnis aber nicht wächst, wird es schwer auf der "politischen Bühne" eine ernsthafte Zusammenarbeit zu realisieren.
Es gibt diese Signal ja in der Tat schon.

Die in der Presse zitierte Äußerung "Wir müssen nun das Gespräch mit den organisierten Fans suchen." hat sich durch die Terminierung eines ersten informellen Gespräches mit einem der Entscheidungsträger aus den Gremien als nicht nur als "Fensterrede" gedachte Äußerung herausgestellt. Das ist der richtige und wichtige erste Schritt nach der JHV.

Auch andere wichtige Personen aus den Gremien haben inzwischen die Aufnahme von Kontakten und Gesprächen mit der IG sehr zeitnah ausdrücklich signalisiert.

Zitat:
Solange man zum Selbstschutz das ordinäre Mitglied als Pöbel und Pack diffamiert, bleibt die Stimmung vergiftet und kann man nur den Rücktritt des gesamten VR fordern.
Die Bezeichnung der Mitglieder als Pöbel und Pack (Wörtlich: "Es wird Zeit, dass der Pöbel da unten endlich verschwindet!" (Name bekannt) und "Ihr seid doch nur Pack!" (gleicher Herr)) ist eine üble Entgleisung. Diese wird seitens der IG auch entsprechend angesprochen werden.


Zitat:
Es hätte nichts mit Gesichtsverlust zu tun, wenn man konstruktive Angebote der Zusammenarbeit von klar denkenden und professionell agierenden Vertreten der IG erkennbar ernst nimmt; auch oder besonders dann, wenn diese eine andere Meinung vertreten. Konstruktiv, kritische Zusammenarbeit hat mittelfristig noch immer zu besseren und dauerhafteren Lösungen geführt als eindimensionales Denken und die Gleichschaltung von Interessen.
Exakt.

Zitat:
Allerdings nimmt die Gefahr zu, dass sich einige der Herren Gremiker fortlaufend durch unangemessene Äußerungen in der Öffentlichkeit in eine Lage manövrieren, die eine solche Zusammenarbeit zunehmend erschwert. Also ich würde mir eine klare Aussage, zumindest der Herren Linden, Herwart und Strepp, zur konstruktiven Zusammenarbeit mit den Fan-Vertretern wünschen. Die Hand dafür wurde weiß Gott oft genug gereicht.
Zumindest bei zwei der drei Genannten ist dieses Signal inzwischen explizit erfolgt. Wir sind nach wie vor und jetzt erst recht zu konstruktiver und personeller Mitarbeit bereit, das hat sich nicht verändert.

So betrachten und interpretieren wir das Votum der Mitgliederversammlung auch als Auftrag zur Zusammenarbeit aller Strömungen und Seiten.

klööss
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  #14  
Alt 08.07.2009, 14:39
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Hi Wolfgang

Zitat:
Zitat von Der_sich_den_Wolf_spielt Beitrag anzeigen
Für mich hat sich noch nicht heraus kristallisiert, ob und inwieweit mit den aktuellen Gremikern die Zusammenarbeit möglich ist bzw. wird.

Neben dem offiziellen "Getöse" müsste zumindest im Hintergrund erkennbar werden, dass man die Meinungsäußerung der Fans und Mitglieder ernst nimmt und nicht ausschließlich als Krawallmacherei abtut. Solange diese Erkenntnis aber nicht wächst, wird es schwer auf der "politischen Bühne" eine ernsthafte Zusammenarbeit zu realisieren. Solange man zum Selbstschutz das ordinäre Mitglied als Pöbel und Pack diffamiert, bleibt die Stimmung vergiftet und kann man nur den Rücktritt des gesamten VR fordern.

Es hätte nichts mit Gesichtsverlust zu tun, wenn man konstruktive Angebote der Zusammenarbeit von klar denkenden und professionell agierenden Vertreten der IG erkennbar ernst nimmt; auch oder besonders dann, wenn diese eine andere Meinung vertreten. Konstruktiv, kritische Zusammenarbeit hat mittelfristig noch immer zu besseren und dauerhafteren Lösungen geführt als eindimensionales Denken und die Gleichschaltung von Interessen.

Allerdings nimmt die Gefahr zu, dass sich einige der Herren Gremiker fortlaufend durch unangemessene Äußerungen in der Öffentlichkeit in eine Lage manövrieren, die eine solche Zusammenarbeit zunehmend erschwert. Also ich würde mir eine klare Aussage, zumindest der Herren Linden, Herwart und Strepp, zur konstruktiven Zusammenarbeit mit den Fan-Vertretern wünschen. Die Hand dafür wurde weiß Gott oft genug gereicht.

Gruß,

Wolfgang
Hot Vole (wird dat so geschrieben ?) oder Lokalprominenz
wer ist das denn - die haben keinen Sinn für Humor -
man kann sie daran erkennen, das deren Frauen Gurken
aufs Gesicht legen und durch Namenswechsel ihre
Herkunft verdunkeln.
Da hilft nur dagegensteuern, wie zuletzt "traumhaft"
durch Dirk und Axel. Wenn ich dran zurückdenke,
krieg ich erneut ne Gänsehaut.

Gemeinsam sind wir stark.
Basta
LG
Willi
  #15  
Alt 08.07.2009, 14:53
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Stadionuhr Stadionuhr ist offline
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Von wem kommt denn diese Aussage (Pöbel/Pack)? Wenn diese unverschämte, respektlose und diffamierende Aussage in der Öffentlichkeit getätigt wurde und nicht in einem 4 Augen Gespräch, dann kann man wohl mit Recht auch den Namen dieses elitären Herren erfahren oder?

Als "hochgestellte" Persönlichkeit und Mann von Ehre wird er doch bestimmt zu seiner Aussage stehen und kein Problem damit haben wenn man seinen Namen kennt.
  #16  
Alt 08.07.2009, 15:12
Der_sich_den_Wolf_spielt Der_sich_den_Wolf_spielt ist offline
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Zitat:
Zitat von Willi Beitrag anzeigen
Hot Vole (wird dat so geschrieben ?)
Wenn Du damit einen "heißen Wolle" meinst, bist Du bei mir falsch.

Ganz im Ernst: Haute-Volée.

Wobei sich "gehobene" Gesellschaft bei (nicht-)genannter Person wohl eher darauf bezog, auf der Bühne gestanden zu haben. So kommt auch der oft und gerne genutzte Ausdruck "Fußvolk" zu seiner Bedeutung.
  #17  
Alt 08.07.2009, 15:14
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Urbi et orbi Urbi et orbi ist offline
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Zitat von Stadionuhr Beitrag anzeigen
Von wem kommt denn diese Aussage (Pöbel/Pack)? Wenn diese unverschämte, respektlose und diffamierende Aussage in der Öffentlichkeit getätigt wurde und nicht in einem 4 Augen Gespräch, dann kann man wohl mit Recht auch den Namen dieses elitären Herren erfahren oder?

Als "hochgestellte" Persönlichkeit und Mann von Ehre wird er doch bestimmt zu seiner Aussage stehen und kein Problem damit haben wenn man seinen Namen kennt.
Wobei ich sagen muss, dass auch einige "normale" Mitglieder, die, als die JHV abgebrochen wurde, den Saal verließen Ihren Unmut ob dieses unglaublichen Verhalten unsererseits ziemlich laut kundtaten.
Wobei ich bis heute noch überlege, was eigentlich das Unglaubliche war.
__________________
:cool:

Forumsmannschaft: Anonyme Lutscher http://anonymelutscher.jimdo.com/
  #18  
Alt 08.07.2009, 15:15
Der_sich_den_Wolf_spielt Der_sich_den_Wolf_spielt ist offline
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Respekt.

Zitat:
Zitat von Klööss_vom_Driesch Beitrag anzeigen
... Wir sind nach wie vor und jetzt erst recht zu konstruktiver und personeller Mitarbeit bereit, das hat sich nicht verändert.

So betrachten und interpretieren wir das Votum der Mitgliederversammlung auch als Auftrag zur Zusammenarbeit aller Strömungen und Seiten.

klööss
  #19  
Alt 08.07.2009, 16:32
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Zitat:
Zitat von Urbi et orbi Beitrag anzeigen
Wobei ich sagen muss, dass auch einige "normale" Mitglieder, die, als die JHV abgebrochen wurde, den Saal verließen Ihren Unmut ob dieses unglaublichen Verhalten unsererseits ziemlich laut kundtaten.
Wobei ich bis heute noch überlege, was eigentlich das Unglaubliche war.
Bei mir am Tisch sassen aber mir unbekannte Normalos, die Reinartz wählen wollten, es dann aber doch nicht getan haben aufgrund des Verlaufs der Sitzung.
So unglaublich war also das Verhalten doch nicht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
  #20  
Alt 08.07.2009, 16:33
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Zitat:
Zitat von Stadionuhr Beitrag anzeigen
Von wem kommt denn diese Aussage (Pöbel/Pack)? Wenn diese unverschämte, respektlose und diffamierende Aussage in der Öffentlichkeit getätigt wurde und nicht in einem 4 Augen Gespräch, dann kann man wohl mit Recht auch den Namen dieses elitären Herren erfahren oder?

Als "hochgestellte" Persönlichkeit und Mann von Ehre wird er doch bestimmt zu seiner Aussage stehen und kein Problem damit haben wenn man seinen Namen kennt.
Die beiden älteren Herren auf dem Podium, Graf und Führen, haben doch den ganzen Abend einen Ausdruck von Ekel im Gesicht gehabt.
Das braucht das Wort "Pöbel" garnicht zu fallen.
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Rudolf Servatius
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