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#1
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Dann aber nix wie raus aus der Bude. Oder willst du dich etwa anstecken, womöglich noch bei beiden?
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printe1 (27.09.2013), Rolli Kucharski (27.09.2013) |
#2
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Ich war wegen Nasennebenhöhlen- und Stirnhöhlenentzündung so wie Bronchitis die ganze Woche mit gelbem Schein daheim
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#3
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Zitat:
Gute Besserung! |
#4
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http://www.derfriedri.ch/investor-am-tivoli/
Es wird wieder mehr über einen Investor geredet. Was haltet ihr davon? |
#5
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Zitat:
Ich bin keiner, der sagt "Hauptsache Profifussball, egal wie". Wenn ein "normaler" Sponsor kommt, der sein Geld reinsteckt und Alemannia so lässt, wie sie ist, kann er gerne kommen. Wenn es aber so würde wie bei Cardiff City oder Austria Salzburg, dann soll er bleiben wo er ist... Anhang 3605 Lieber spiele ich Kreisliga B, als dass ich den Namen oder die Vereinsfarben wechsel!!! Bei Hull ist es anscheinend ebenfalls so: Anhang 3604 Hier ein Artikel über Investoren auf der Insel: hier Geändert von Michi Müller (04.06.2016 um 14:50 Uhr) |
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JasFasola (01.03.2016), Schwarz-Gelbsucht (01.03.2016) |
#6
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Zitat:
Da würde ich definitiv wiedersprechen. In der Kreisliga B wäre ich kein Stammgast. Ich geb es offen zu. Ich möchte schon halbwegs guten Fussball sehen und dafür darf es nicht viel weiter runter gehen. Was spricht gegen eine z.B "Lambertz Arena am Tivoli" Wir sollten die Augen öffnen, wobei ich glaube das es diesen Investor nicht gibt....... Dafür sind wir zu spät dran.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
Geändert von Der_Seher (01.03.2016 um 12:36 Uhr) |
#7
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Zitat:
Nix, das wäre aber auch ohne Investor möglich und hieße dann Sponsoring Zitat:
Deutschland ist zudem das deutlich gesündeste System. Wenn die UEFA (hoffentlich) das Financial Fairplay konsequent durchzieht, kommen andere Ligen zum Teil in Bedrängnis. Durch die strengen Lizenzauflagen dürfte es grundsätzlich sehr attraktiv sein zu investieren. Vielmehr denke ich bei der Alemannia daran:
Wenn der Verein - so auch die Alemannia - knapp bei Kasse ist, dann ist man gezwungen auf den Geldgeber einzugehen. Sei es ein Darlehen oder ein Investor. Davor habe ich Angst. Angst, dass man sich den Wolf im Schafspelz an den Tivoli holt. Wie Investment funktioniert, zeigen die Bayern. 75,01% gehören ihnen weiterhin, 277 Millionen für die restlichen Anteile. Bei den Bayern ist man ber nicht wirklich darauf angewiesen - und kann das Geld zum investieren nutzen. Was würde man bei der Alemannia machen? Die Deckungslücke im Etat schließen und im besten Fall ein paar Cent in den Kader stecken können...
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#8
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Das meinte ich mit "wir sind zu spät dran"
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#9
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Ich kann mich nur immer wiederholen: Solange wir den CHIO als Konkurrenz haben, sind die Chancen minimal. Die Reichweite beim CHIO ist so unglaublich viel größer, der Glamour, die Menge an echten Berühmtheiten.
In Aachen fallen für den Fußball nur Brosamen ab. Evtl. ist das sogar eine in Deutschland einmalige Situation, denn normalerweise ist ja Fußball die Hauptsportart. Und Lambertz schmückt sich daher lieber mit Zuschauern wie Königin Wasweißich, als mit Mitgliedern der Karlsbande. Viel mehr als eine neue Walter-Bau-Stadion-Uhr ist also wahrscheinlich nicht drin. |
#10
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Zitat:
Zum Thema Investor bin ich zwiegespalten. Ein Investor könnte bei der Alemannia natürlich das in kurzer Zeit schaffen, was man sich sonst mühsam aufbauen müsste. Allerdings darf das Ganze dann nicht wie bei 1860 laufen. EIn Investor tilgt die Schulden des Vereins, verschafft ihm Luft zu atmen, aber sportlich und auch perspektivisch finanziell hat man immer noch Luftknappheit. Dafür redet der Investor bei jeder Personalentscheidung rein und droht damit, den Klub fallen zu lassen, sofern es nicht wie gewünscht läuft. Da läuft es für meinen Geschmack in Hamburg wesentlich besser. Kühne verschafft dem HSV finanziell Luft und ist auch bereit, sportliche Entscheidungen zu finanzieren. Jetzt müssten nur die sportlichen Entscheidungen mal sitzen. Das ist das Manko beim HSV. Vergleichbar übrigens auch zu Viktoria Köln. Statt auf eigene Leute, wird auf abgehalfterte Profis gesetzt, die jede Saison am gesteckten Ziel scheitern. Das sollte der Alemannia, sofern ein Investor einsteigt, ein warnendes Beispiel sein. |
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I LOV IT (01.03.2016) |
#11
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Zitat:
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#12
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@Kirk: Irgendeine Art von Zusammenarbeit mit dem Rennverein könnte die Lösung sein. Alemannia als Juniorpartner.....
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#13
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Die Pferde bringen den Kickern dann bei, wie man richtig Gras frisst???
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#14
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Investor - ja oder nein?
Was spricht denn gegen jemand, der sein Geld in den Verein steckt und dafür ein Mitspracherecht bekommt?
Ich möchte hier in Aachen attraktiven Fußball gegen attraktive Gegner sehen. Wenn ein Sponsor (von Investor kann hier eigentlich keine Rede sein, denn der will eine Rendite sehen) das ermöglicht, warum nicht? Ein Mitspracherecht habe ich derzeit auch nicht, und ob ein "Wer auch immer das ist" es schlechter macht als bisher, wage ich zu bezweifeln. Viel schlechter geht es auf jeden Fall nicht mehr. Da selbst in der vierten Liga die Spieler nur noch wenig mit der Stadt, in der sie spielen, zu tun haben (sog. Söldner), wird sich auch bei einem Sponsor nichts ändern. Wo liegt also der Unterschied zum jetzigen Ist-Zustand? Die Qualität der Spieler und der Spiele wird besser. Okay, man würde damit leben müssen, dass die Spieler großflächiger tätowiert sind als jetzt, aber auch damit kann man leben. Ich könnte sogar damit leben, wenn die Spieler nicht mehr in schwarzen Hosen und gelben Leibchen über den Platz rennen (Hauptsache, sie rennen). Kurzum, wenn sich ein Verrückter findet, der uns mindestens in die 2. Liga sponsort, bin ich dafür.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#15
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Zitat:
[Ruediger Hoffmann-Stimme] Es kann funktionieren... muss es aber nicht... [/Ruediger Hoffmann-Stimme] Gut, Red Bull hat sich nach oben gekauft. Aber Wernze versucht schon mehrere Jahre vergeblich, Viktoria hoch zu pushen. Und 1860 wollte durch Ismails Hilfe die Bundesliga ins Visier nehmen - und krebst stattdessen permanent im Zweitliga-Keller rum. Der Unterschied zum jetzigen Ist-Zustand waere: a) Es waere einfacher, beim Anwerben neuer Spieler im Bezug auf Spielergehaelter in Konkurrenz gegen Viktoria und Co. zu treten. b) Mehr Planungssicherheit - man muesste nicht jede Saison Angst haben, dass (wieder) die Lichter ausgehen. (Edit: Zum Thema Gross-Sponsor-Querelen wenn der unmittelbare sportliche Erfolg ausbleibt: http://www.kicker.de/news/fussball/r...er-nieder.html) Geändert von Niemand (01.03.2016 um 16:04 Uhr) |
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kannfürnix (01.03.2016) |
#16
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Oder im Beispiel Carl Zeiss Jena.
Da fordert der belgische Sponsor den Rücktritt des Trainers und der Geschäftsführer schmeisst hin: http://www.kicker.de/news/fussball/r...er-nieder.html Zum Vergleich: Carl Zeiss Jena hat nach dem 21. Spieltag 35 Punkte und ist auf Rang 7 der RL Nordost: Aufstieg in weiter Ferne. Also nur Ruhe bringt sowas nicht in den Verein. edit, Sorry: hatte oben nicht gelesen, daß es den Link schon gibt. |
#17
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"Zwei Dumme, ein Gedanke"
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#18
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Zitat:
Was ist denn da besser oder schlechter? Ändern wird sich bei einem Sponsor (Investor) nur der, der entscheidet. Unsere Entscheidungsträger haben sich nun wahrlich bisher nicht mit Ruhm bekleckert.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Dirk (01.03.2016) |
#19
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Hier wird - sofern "pro Investor" geschrieben wird, von Personen gesprochen, die "passen". Was kann passieren? Beispiel HSV: Kühne bestitz 11% - aber er mischt bei Personalien und Transfers mit. Geld gibt er da, wo er es will. Ein Investor hat sich dem mehrheitsentscheid zu beugen - andernfalls diktiert er die Spielregeln. Noch dazu: Wer sagt dass es besser wird? Hier werden Luftschlösser diskutiert. Bevor über einen Investor gesprochen wird, sollte geklärt sein, wie viel Alemannia wert ist - und somit wie viel 1% bzw. 10% wert sind, die z.B. ein Investor bekommt. Kann man sich dann für 500.000 € bereits die Alemannia kaufen? Man dreht sich doch im Kreis: das ist gut, das is schlecht an einem Investor. Vermutlich wird es ohne aber nur mit unvorstellbar viel Glück aufwärts gehen. Die Diskussion zeigt ja, dass man grundsätzlich aufgeschlossen ist. Doch was kann schlechter werden? Ein Investor hat in 95 von 100 Fällen Profit im Visier. Das ist normal. Das ist legitim. Was wenn er höhre Ticketpreis einführt? Top-Zuschläge gegen Essen und Köln ?
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#20
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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