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Zumal der "alberne Tennisclub" mehrfach deutscher Mannschaftsmeister war, mit Hilfe von Bühlbecker als Hauptsponsor.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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josef heiter (06.06.2018) |
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11FREUNDE / Viktoria Berlin
https://www.11freunde.de/artikel/wie...aedelte/page/2
Warum Viktoria Geld vom anderen Ende der Welt annimmt Auszug: Zehn Jahre seien die Verantwortlichen durch Berlin gezogen auf der Suche nach einem starken Partner. Niemand hätte sich für das Projekt interessiert. »Es ist doch bezeichnend, dass nach einem Jahrzehnt der Suche ausgerechnet ein Mann vom anderen Ende der Welt in Viktoria etwas sieht, das keiner in Deutschland gesehen hat«, gibt der Anwalt zu Bedenken. Ob das nun Tradition ist oder eine günstige Geschäftsgelegenheit. (...)
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Ja, genau so ist es! Eben genau wegen dieser miesen Wahrheitsverdreherei vom Michi.Müller hatte ich mich hier zum Schreiben angemeldet irgendwann. Kein Investor wird Interesse daran haben, mit Pyro, Körperverletzug oder gar Gewalt in Verbindung gebracht zu werden - so einfach ist das! Geändert von Gegenwind (01.06.2018 um 23:20 Uhr) |
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Zitat:
Auch wenn ich mich zum Xten male wiederhole, ich warte immer noch auf die Beispiele! Wenn ich sage man kann keinen verurteilen der nicht erwischt/überführt wurde, dann ist dies keine Wahrheitsverdrehung, sondern eine Tatsache. Wenn ich sage, dass nur ein geringer Teil der Ultras Pyro zündet, dann ist dies keine Wahrheitsverdrehung, sondern Tatsache. Wenn ich sage das ich Pyro EIGENTLICH gut finde und es begrüßen würde wenn man evtl. Lösungen dafür finden würde, dann ist dies keine Wahrheitsverdrehung, sondern eine Hoffnung. Wenn ich sage, dass nicht immer jedes Bengalo was gezündet wird von Leuten hochgehalten wird die auch wirklich Mitglieder bei irgendeiner Ultra-Gruppierung sind, dann ist dies keine Wahrheitsverdrehung, sondern eine Tatsache. Wenn ich sage, dass Relegationsspiele Krawalle oder Pyro-Wahnsinn fördern, dann ist dies keine Wahrheitsverdrehung, sondern lediglich der Hinweis darauf, dass solch ein "Alles-Oder-Nichts-Spiel" natürlich "gefährlicher" ist, als ein normales Ligaspiel. Habe ich jemals gesagt, dass ich Pyroshows die Alemannia Geld kosten toll finde? Habe ich jemals gesagt, dass die Ultras 0,0 damit zu tun haben? Nein, dies war nie der Fall! |
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Zitat:
(und bekommst ja deswegen unübersehbar sehr viel Gegenwind derzeit) Eine Lösung wäre vielleicht mal, wenn so ein komplettes Team mal dazu Stellung beziehen würde, denn: Ich habe da nämlich sehr meine Zweifel daran, dass ein Spieler sich zu noch mehr Leistung auf dem Platz angespornt fühlt, wenn ein ganzer Block Zuschauer in schwarzem Rauch verschwindet, gesundheitlich geschädigt wird und dazu das Spiel auch noch unterbrochen werden muss, weil diese Zuschauer es nicht mehr verfolgen können, bzw. sogar die Spieler beeinträchtigt werden. Für Leute wie Dich ne tolle Show, mag ja sein, aber die Minderheit seid Ihr! (Uups, jetzt bin ich sicher auch Rassist oder sowas, weil ich das so deutlich schreibe) Geändert von Gegenwind (02.06.2018 um 06:10 Uhr) |
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https://rp-online.de/sport/fussball/...n_aid-23191091
Vier Szenarien für die Lizenzentscheidung https://www.liga3-online.de/ponomare...icht-moeglich/ „Es ist für mich emotional nicht möglich, in der kommenden Saison in der Regionalliga zu spielen, das kann ich einfach nicht.“ Auszug: „Was meine Verpflichtungen gegenüber den Mitgliedern und Fans betrifft, kann ich sagen, dass ich diese voll erfüllen werde. Da gibt es nichts zu diskutieren. Aber natürlich werden sich meine Rolle und meine Position ändern. Und das ist, denke ich, verständlich.“ (...) „Wie sollen wir in der kommenden Saison in der Regionalliga spielen? Das ist nicht möglich. Klar, der KFC kann das schon, aber die Mehrheit des Teams und des Managements kann das leider nicht. Das ist die Wahrheit.“ (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Geändert von Michi Müller (09.04.2022 um 23:26 Uhr) |
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Gut , dass wir einen deutschtürkischenTrainer haben. Das ist bestimmt ein Vorteil gegenüber anderen Bewerbern. Die Alemannisch / türkische Kooperation hat jaTradition. ![]() Es gibt gewisse Verbindungen zwischen der Istambuler und der Öcher Haute Volaute. Ali Koc zahlt ein Investment bei Alemannia aus der Portokasse. Die Firmen der Familie Koc erwirtschaften 10 % der türkischen Wirtschaftskraft. Der wäre mir lieber als irgendwelche Chinesen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (10.06.2018 um 14:33 Uhr) |
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FussballgottAC (11.06.2018), Kai (10.06.2018) |
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wenn ich über das nötige Kleingeld verfügen würde, Vereine wie Alemannia, Rot-Weiss Essen, Mannheim usw wären auch für mich interessant Wundern würde es mich nicht, wenn hier und da mal ein Interessent vorstellig werden würde. Die Frage ist halt immer, ob der jeweilige Interessent passen würde |
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Wenn wir ernsthaft als Ausbildungsverein herhalten sollen, dann wird es niemals höher als Dritte Liga Gehen. Daran hätte der kaufende Verein ja gar kein Interesse. Ich weiß, dass das auch jetzt sein kann oder es sogar schlimmer werden könnte, aber im Sport muss es immer nach oben gehen können, damit es interessant bleibt. (Gerade in Aachen). Da bin ich mal gespannt |
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http://www.ligablatt.de/2018/06/3109...eue-praesident Ziel ist neben der Intensivierung des Scoutings in Deutschland und der frühzeitigen Bindung talentierter Deutsch-Türken für Fener der Aufbau eines Farmteams in Deutschland. Und da könnte es spannend werden. Wenn da was dran sein sollte, muss das ganze kritisch verfolgt werden. Wichtig ist dabei die Beantwortung der Frage "Wer ist der Souverän?".
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Kai (10.06.2018), Michi Müller (10.06.2018) |
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Ob es parallel bei Besiktas aehnliche Ueberlegungen gibt?
http://www.reviersport.de/373852---r...-besiktas.html Zitat:
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Selbst auf dem Tivoli waren zwischen den schwarz-gelben Fahnen mehrere türkische Fahnen zu sehen. Spieltag um Spieltag. Mit dem Ende der Trainertätigkeit von Denizli war dann Schluss damit.
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Die haben aber nicht „Alemannia „gerufen sondern immer nur „Mustafa“
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Nee, ganz so war es nicht - es gab schon schöne, laute Fußballfeste voller Grell damals auf dem pickepackevollen Tivoli. Erinnere mich gut zB an das 7-1 gg Preußen Münster. Als die Ergebnisse nicht mehr mit Denizlis süperoptimistischer Rhetorik übereinstimmten, musste er gehen, Krautzun kam. Abgestiegen sind wir trotzdem... |
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DerLängsteFan (10.06.2018) |
#3518
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Besiktas, Fenerbace... klar, alles dasselbe.
Erzaehl das mal deren Fans. ![]() |
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Ach sorry... hast natürlich recht
![]() Besiktas ist Antifa und da hat Fenerbahce nix mit am Hut ![]() Wie gut, dass mir dieser Fauxpas nicht in der Türkei passiert ist ![]() |
#3520
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![]() Zitat:
http://www.football-crazy.de/web/archiv/012aach.htm „Mensch, haben die schlecht gespielt.” – „Ja, die können’s einfach nicht.” – „Aber alles gegeben. Irres Spiel!” Als Alemannia-Aachen-Fan hat man ein schweres Los. Das war immer so, das wird immer so bleiben. Alemannia Aachen, das sind Höhen und Tiefen, jahrzehntelang. Mehr Tiefen, klar, aber die seltenen Höhen dafür hochhaushoch. Die spektakuläre Bundesligasaison 1968/69, die mit einem Auftaktsieg beim damaligen Meister Nürnberg mit 4:1 (Jupp Martinelli!) begann und mit dem zweiten Tabellenplatz hinter Bayern München endete. Natürlich in der folgenden Saison der Abstieg. Jahre in der Zweiten Liga, immer kurz vor dem Auf- oder Abstieg. 1990 war es soweit, erneuter Abstieg ins Amateurlager. Trotz des als Retter geholten Trainers Mustafa „Ich-bleibe-immer-ein-Alemanne” Denizli, der für Multi-Kulti-Freudenfeste auf dem Tivoli sorgte und dafür, daß Alemannia Aachen von 5000 türkischen Zuschauern bei einem Spiel gegen Hertha im Berliner Olympiastadion unterstützt wurde. Denizli wurde gefeuert, die Mannschaft gefeiert: Die Fans veranstalteten eine vorweg genommene Aufstiegsfeier. Nach Jahren in der Regionalliga, die häufig mit dem zweiten oder dritten Tabellenplatz endeten, endlich der Aufstieg 1999 – fünf Tage nach dem tragischen Tod von Trainer Werner Fuchs, eines der tiefsten Tiefs und höchsten Hochs der Vereinsgeschichte. Fußballexperten aufgepaßt! Die Kopfnuss des Westens. Wo versteckt sich in diesem Foto von Alemannia Aachen der legendäre Jupp Derwall? Und bitte unbedingt beachten und bewundern: dieser unglaubliche Halsausschnitt des Trikots, der ordentliche und echte Männerbrustbehaarung zur Ansicht freigibt. Heutzutage ist sowas undenkbar! Alemannia Aachen, das ist kein guter Fußball. Aber das ist Tragik, Euphorie und Wahnsinn. Das ist Fußball von vorgestern, Fußball für die Seele. Das ist Gänsehaut, volksnah, jenseits aller millionenschweren Coolness. Und das ist Kampf. Wühlen, rackern, grätschen. Nicht umsonst war einer der Volkshelden der 80er Jahre Günter „Preßschlag” Delzepich, Zweimetermann und Kartoffelkäfer durch und durch. Bei einem der Heimspiele der letzten Saison, auf der Stehplatztribüne. Neben mir eine ganz in schwarz-gelb gehüllte, nicht mehr ganz so junge Frau, offensichtlich zum ersten Mal auf dem Tivoli. Jedenfalls bekam sie von ihrem Begleiter die jeweiligen Rituale erklärt: „Wenn der da rechtsaußen an den Ball kommt, rufen wir immer Williiiiiiiiiiiiiii!” – „Ist der so gut?” – „Na ja, der ist eine Kampfsau.” Worauf sie, Groschen gefallen, ihn strahlend ansah: „Ach, ein Kartoffelkäfer?!” REUTER am 20.08. Wiederauferstanden Als Symbol für die wiederauferstandene Alemannia wurde in dieser Saison das traditionelle schwarz-gelb-gestreifte Kartoffelkäfer-Trikot, Markenzeichen schon in den 50er Jahren, neu aufgelegt. Irgendwie mißraten. Viel kartoffelkäferiger ist da das neue Trikot von – ausgerechnet – Borussia Dortmund. Die machen sich doch lächerlich, identitätslos, wie die mittlerweile sind! Da sieht jetzt Heiko Herrlich aus wie, sagen wir, Jupp Derwall im Alemannia-Trikot beim Pokalendspiel 1953 gegen Rot-Weiß Essen (übrigens, na klar: 2:1 für RWE).
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Michi Müller (10.06.2018) |
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