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#3481
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Einen indirekten auf jeden Fall... Der Fokus der Subventionierungen der technischen Infrastruktur des Landes Rheinland-Pflaz wanderte in etwa mit dem Aufstieg der Mainzer von der alten Liebe der Landesoberen (dem 1.FC K'lautern) auf den Verein der Landeshauptstadt... Jedoch sollten wir uns etwas zurückhalten an der Stelle, da wir mit der in anspruch genommenen Landesbürgschaft von 23 Mios dem Land auch schon recht teuer zu stehen gekommen sind. Hier allerdings mit dem relevanten Unterschied, dass Mainz das Geld vor einer möglichen Zahlungsunfähigkeit bekommen hat und dadurch die Folgebelastungen nicht so hoch waren, wie bei uns der Fall... unter anderem: https://www.stadionwelt.de/sw_stadie...l&news_id=1420 https://www.der-betze-brennt.de/arti...e-aufregen.php FCK zuvor: http://www.allgemeine-zeitung.de/spo...u_14875491.htm |
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#3482
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Wolfsburg ist (wie Leverkusen) ein Werkselfkonstrukt. Sind wir nicht. RB ist ein künstlich nachgebautes Werkselfkonstrukt. Wenn wir nur als leere Hülle mit der Lizenz für so ein Projekt verwendet werden, ist dann aber von Alemannia Aachen nicht mehr viel übrig. Kann man sich so wünschen, nur um höherklassigen Fußball zu sehen, dann kann man aber auch einfach nach Gladbach, Düsseldorf oder Leverkusen fahren, wenn es um den Klub nicht geht. 1860 hat dank Investor den Durchmarsch geschafft, richtig. Von der 2. in die 3. Liga, ist immerhin schon eine Nummer höher ![]() ![]() Viktoria ist jetzt schon seit ein paar Jahren "vermutlich nächstes Jahr in Liga 3". Der HSV hat mit massiver Unterstützung von Kühnel auch unmögliches möglich gemacht. Hertha tritt seit Jahren auf der Stelle. Fällt mir tatsächlich nur Uerdingen ein. Bei denen läuft es gerade. Aber auch als Krefelder würde ich nicht ruhig schlafen, wenn ich mir ansehe, mit welcher Unruhe das alles verbunden ist. Nur hat man dort ja Erfahrung und war ja auch schon "erfolgreiche" Bayer Werkself, bis man fallengelassen wurde. Und dann gibt es noch den netten Herren Kind, der sich aber selbst vermutlich lieber als Mäzen sehen würde. International... Man City und Paris als Paradebeispiele bleiben ständig hinter den selbst gesteckten Zielen. Insbesondere der englische Klubfußball musste trotz höchster Summen aus Merchandising, Investments und TV-Geldern in den letzten Jahren die meisten Federn lassen. Liverpool im Finale war der erste englische Club dort seit 5 Jahren. Klar lässt sich mit Geld einiges bewirken. Einem Geldsegen würde sich sicher auch keiner verschließen. Aber die Seele des Klubs verkaufen, um ein meist nur kurzfristiges Investorenglück zu genießen? Die Diskussion ist eh mühselig, denn bisher haben wir noch kein konkretes Angebot oder Konzept eines Investors gesehen, über dessen Wert und Nachhaltigkeit wir sprechen könnten. Gegen einen Investor mit einem echten Plan (Nachhaltigkeit! Der Klub muss nach einem Exit auch aus eigener Kraft weiterbestehen können.), der die Identität des Klubs als Wert schätzt und entweder die nötige sportliche Kompetenz mitbringt oder die richtigen Leute in Ruhe wirken lässt, habe ich nichts. Odonkor, Rolfes und Calmund hecken ja vielleicht schon was aus. ![]() |
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tivolino (29.05.2018) |
#3483
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![]() Plan? a) Rendite kann durchaus sein, wenn er entsprechend ambitioniert ist. Für einen Bundesligaklub muss man sicher mehr als 90 Mio. auf den Tisch legen. Das Risiko ist natürlich hoch, auch muss man sicher nochmal nachschießen, aber als Milliardär hat man das Spielgeld für sowas ja. b) Oder umgekehrt: Als Spielzeug. Wenn das tatsächlich mal Rendite abwirft, warum nicht? Und wenn man keinen Spaß mehr hat, verscherbelt man es oder lässt sich auf sich gestellt. Ich glaube jedenfalls nicht, dass er das Geld aus freundlicher Verbundenheit oder spontaner Spendenbereitschaft ausgibt. |
#3484
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Aber das war doch nicht die Frage. Im Kern läuft es doch darauf hinaus, ob wir weiter Regionalligafußball sehen wollen oder ob sich jemand findet, der sein Geld dafür gibt, dass wir in höheren Klassen spielen. Ich habe vermutlich zu einem Investor eine ähnliche Beziehung wie zu unseren ewig gleichen Vorstandstypen (der Name wechselt, der Typ bleibt), nämlich überhaupt keine. Ich fände es allerdings schön, wieder etwas höherklassigen Fußball zu sehen. Wenn das nicht eintreten sollte, schau ich mir halt weiter die 4. Liga an. ![]()
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#3485
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Richtig. Da klappt es. Aber mal erhrlich: Bei allem Erfolg kann ich mir ein Red-Bull-Modell für die Alemannia nicht vorstellen. Erstens möchte ich nicht, dass der Alemannia die komplette Identität geraubt wird, samt Name und Vereinsfarben. Zweitens möchte ich keinen "Verein", in dem nur die vorgeschriebenen sieben Mitglieder als handverlesene geschlossene Gesellschaft des Investors sitzen. Am Ende ist das nicht mehr Alemannia, sondern ein völlig neues Konstrukt. Und da sage ich, lieber Alemannia in Liga vier oder drei als Was-auch-immer-Aachen in der CL. Ich gehe zur Alemannia und nicht in eine Liga.
Hinzu kommt, dass Matteschitz selber mal gesagt hat, dass er Fußball in erster Linie als Marketingplattform nutzt. Bringt ihm das Modell nichts, zieht er ganz schnell weiter. Siehe RB Salzburg, die zugunsten Leipzigs ganz schon bluten müssen. Und vielleicht entdeckt Dieter der Große ja übermorgen einen noch lukrativeren Standort als Leipzig. Grundsätzlich dem Fall Leipzig ähnlich. Mit dem Unterschied, dass hier der Investor eine enge Verbundenheit zum Standort hat. Doch auch hier ist der Club einzig und allein von seiner Muttergesellschaft abhängig. Aber sonderlich attraktiv war das Ganze in den vergangenen Jahren auch nicht wirklich. Weil der ehemals in WOB durchaus geschätzte VfL zu einer seelen- und identitästlosen Abteilung des Konzerns geworden ist. Eine echte Identifikation mit den Grün-Weißen gelingt deshalb noch nicht mal dem eigenen Stammgast. Dem jetzigen Wideraufstieg ging aber ein beispielloser Abstieg unter der Ägide eines völlig unberechenbaren Potentaten voraus. Erst, als es den Verantwortlichen des Vereins irgendwie gelang, den Einfluss des Königs aus dem Morgenland auf die Belange des Clubs einzudämmen, stabilisierte sich das leidlich. Zuvor hatten die doch nur Chaos an Bord. Willkürliche Entscheidungen, Sprunghaftigkeit, Unzuverlässigkeit, dubiose Personalpolitik: Das waren die Kerntugenden, die man mit den Löwen in Verbindung brachte. Pointe am Rande: Dass es gelungen ist, Ismanik in die Schranken zu weisen, ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass der gute Mann nur 49% der Stimmrechte hält. Kein Investor, sondern Mäzen und Gutsherr der guten alten Schule. Jean Löring heavy. Davon abgesehen: Warten wir mal ab, ob wir die in der übernächsten Saison tatsächlich in LIga drei sehen. Ich bleibe dabei: Wer in erster Liniie ins Stadion geht, um guten Fußball sehen zu wollen und dem die Flagge unter der das geschieht zweitrangig ist, der ist bei einem klassischen Investorenbmodell gut aufgehoben. Wer aber in erster Linie zum Tivoli geht, um die Alemannia zu sehen, der sollte sich das mal überlegen. Klar, mir wäre auch ein seriös-nachhaltig planender Geldgeber recht, der einen Minderheitsanteil an der Alemannia erwirbt, den Verein also nicht kapert und lediglich auf eine irgendwann erzielte Rendite pokert. Aber solch einen zu finden, ist nicht gerade ein Mau-Mau-Spiel. Bis dahin dann schon lieber einen Weg der kleinsten Schritte, auch auf die Gefahr hin, dass dieser steinig, steil und verdammt lang sein kann.
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![]() these colours don't run Geändert von Mott (29.05.2018 um 15:08 Uhr) |
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AndreAC (29.05.2018), Heinsberger LandEi (30.05.2018), printenduevel (29.05.2018), tivolino (29.05.2018) |
#3486
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Wer ist denn die Alemannia? In jeder Saison eine nahezu komplett neue Mannschaft von Spielern, die mit der region im Wesentlichen nichts zu tun haben? Ein Präsidium, das regelmäßig völlig abgehoben ist? "Echte Fans", die ihr la la la wie alle anderen "echten Fans" anderer Vereine mit nervtötender Monotonie absondern. ![]()
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#3487
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Davon abgesehen: Spieler kommen und gehen. Überall. Und zeig mir eine Profimannschaft, deren Spieler vornehmlich aus der Region kommen. Gerade die von Dir als Musterbeispiel genannten Red Bull und Wolfsburg sind ja auch nicht gerade ein verschworener Haufen von Nachbarjungs. Tja, auch da kommen wir nicht überein. Sicherlich haben wir hier im Laufe der Jahrzehnte abenteuerliche Gestalten erlebt. Aber wir haben wenigstens die Chance, a) diese Leute, die uns nicht passen per Abwahl in die Wüste zu schicken und b) uns selbst einzubringen, wenn wir glauben, es besser machen zu können. In von Konzernen oder Investoren beherrschten Vereinen besteht noch nicht mal diese Chance. Und in der Bel Etage von Unternehmen sitzen auch nicht nur Koryphäen, wie Du selber wahrscheinlich weißt. Mir erschließt sich nicht so ganz, was die aktuelle Ultradiskussion mit der Debatte über Investoren zu tun hat. Aber wenn ich mir die Szene von beispielsweise 1860 so anschaue, kann ich nicht erkennen, dass das Tun des Herrn Ismanik arg befriedend gewirkt hat.
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![]() these colours don't run |
#3488
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Jetzt eine Wahl nicht voraus, dass der Wähler zwischen mind. 2 Alternativen wählen kann? Wann gab es denn mal eine Wahl bei der Alemannia. Wer "gewählt" wird, ist doch vorher schon ausgeklüngelt worden. Versuch' doch mal, dich einzubringen, wenn du nicht zu diesem Kreis gehörst? Zitat:
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass wir auch in dieser Hinsicht nichts Besonderes sind - wir haben die gleichen Dumpfbacken wie die anderen Vereine auch. Mir fällt spontan zumindest nichts ein, was uns von anderen unterscheidet (außer der doppelten Insolvenz, die kann nicht jeder vorweisen). ![]()
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a.tetzlaff (29.05.2018) |
#3489
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Braucht ein Regionalligist einen Investor?
Im Prinzip geht es darum, einen Etat von 1,2 Mill auf 3 oder 5 Mill. anzuheben. Das sind Peanuts. Ein Investor auf diesem Niveau kan doch nix sein. So wie Gammelfleisch. Wenn der Club in dessen umgebender Region unglaublich viele reiche Menschen zuhause sind und viele Betriebe richtig profitabel sind, ein vernünftiges Bild in den letzten Jahren abgegeben hätte. Statt Prügelszenen im Stadion, Einsatz verbotener Leuchtmittel auswärts und unfähiger, teils hanebüchender Vereins- und Geschäftsführung, die sogar die Justiz beschäftigt. Dann wäre es sicher möglich diesen im Profifußball sehr geringen Betrag zusammenzubringen. Jetzt bräuchte man so 2 -4 Millionen mehr im Etat und wir streiten nicht über mittelmäßige Sponsoren, sondern über einen Investor und über Verkauf oder Teilverauf des Clubs. Auch noch so, als würd sich wirklich jemand dafür interessieren. Wenn einer um die Ecke kommt, dann doch nur einer aus der Serie Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Was haben wir denn zu bieten? - Ein Investor wäre doch bescheuert. Professionelles Trainingsgelände oder Geschäftstelle o.ä. - Fehlanzeige. Man kann auf dem Parkhaus ein paar Bälle bolzen und im Stadion ein paar Zimmer mieten. Muss der Investor eh alles selber erstmal aufbauen. Dann kann er besser alles in die Westwacht stecken. Da hat er dann auch Ruhe im Karton statt Krawallbrüdern, Klüngelfilz, Dauernörglern die ständig Mitbestimmen wollen, hat er freie Hand. Und wenn die Westwacht den Tivoli für Spieltage mietet und dann vor der Alemannia steht, dann werden Stück für Stück die Leute auch zur Westwacht gehen. Und den Medien ist es eh Wurscht. Auch die werden empfänglich sein für jeglichen Hype. Alemannia, Westwacht oder Brand. Alles austauschbar. Und der Unterschied in der Tradition: 8 läppsche Jahre. Fazit: In dem Zustand in dem Alemannia sich befindet braucht man wirklich nicht an einen Investor zu glauben/ hoffen/ fürchten. Wir müssen uns schon selbst mit Klinken putzen und optimalem Ausnutzen der Ressourcen weiterhelfen, mit Gemeinsamkeit, Zusammenschluß, festem Glauben und Geduld. Amen! |
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#3490
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Zitat:
Naja, wenn man das so sieht, dann wäre ein Investor (besonders China, Russland) doch nicht so das Gelbe vom Ei... ...dann muß man über sehr gutes Wirtschaften, mit den richtigen Leuten (wie MvH z.B.) im Verein sehen, sich nach und nach (auch wenns etwas länger dauern würde) nach oben zu arbeiten! Wenn Alemannia nächste Saison zwar (noch) nicht aufsteigt, aber dennoch lange mit Viktoria Köln mithalten kann, dann wäre auch das Stadion wesentlich voller! ![]() Wenn das gelänge, könnte man dann wohl auch den jetzigen Kader zum Großteil auch in der darauf folgenden Spielzeit behalten. |
#3491
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Mich verwundert es immer wieder, dass der sehnsüchtige Ruf nach Investoren regelmäßig wieder aufkommt.
Einen guten Investor zu erhalten, ist eigentlich aussichtslos. Traurig, aber wahr und es zeigt die Vergangenheit. Ein Mäzen wäre super, aber den kann man sich nun nicht einfach mal backen. So toll die Alemannia für Aachen sein mag und dann gibt es auch ein CHIO, den Karlspreis und den Orden wider dem tierischen Ernst, Aachen ist weg vom Schuss. Wo tummeln sich die richtigen Investoren, die die richtig finanziell ausgestattet sind und die nicht wegen ein paar Milli****** direkt wehklagen? London, Paris, München und nun evtl. auch Berlin und andere Städte. Was haben diese Städte gemein? Es sind Metropolen mit direkter Fluganbindung. Die finanziell potenten Investoren wollen auch etwas vom Leben haben. Sehen und gesehen werden! Und Aachen? Eine traumhafte Stadt, meine Geburtsstadt, die schönste Stadt der Welt! Aber sehr subjektiv von mir. Leider. Wo veranstaltet Lambertz seine "Nights"? In Köln! Wieso nicht in Aachen? Tja, eben drum. Ich habe mal mit einem Bekannten aus Düsseldorf über Aachener Prominenz gesprochen. Da er nie von den Namen gehört hatte, meinte er: "Provinz-Fürst". Trotz emotionaler Entrüstung kam ich nicht weiter. Andere Menschen haben völlig unverständlicherweise die Ansicht, dass Aachen nicht der Nabel der Welt ist, na ja, vielleicht während des CHIO für Pferdeliebhaber, aber sonst? So, das örtliche Problem wiegt also sehr schwer. Richtig "dicke Fische" sind wohl kaum zu erwarten. Verbleiben also einige Investoren, die auch mal ganz gerne eine Stunde Autofahrt vom Flughafen nach Aachen zum Telefonieren nutzen. Diese werden dann aber den Standort eher für eine langfristige Rendite nutzen. Kann es die in Aachen geben? Sehr fraglich. Sobald es aufwärts geht, kommt irgendwann die Vereinbarung mit Kölmel ins Spiel. Dann werden 15% der Fernsehgelder einfach mal so an Herrn Kölmel zu zahlen sein. Da die Fernsehgelder ein ganz wesentlicher Bestandteil eines Etats sind, ist ein enormer und nicht zu verachtender Nachteil gegenüber der Konkurrenz zu erwarten. Wieso also Alemannia mit dem Damoklesschwert Kölmel auswählen, wenn es auch noch genug andere Clubs gibt, die nicht so einen Nachteil mit sich rumschleppen. Macht doch jede Rendite auf absehbare Zeit kaputt. Somit verbleiben eigentlich "kleine" Investoren, die meinen, dass sie schlauer sind. Die haben dann aber bei anderen Vereinen nicht selten überraschende Aktionen gemacht. Beispiele: https://www.mdr.de/sport/fussball_3l...lehen-100.html https://www.thueringer-allgemeine.de...erne-586700835 https://www.br.de/nachrichten/oberpf...kkauf-100.html Wer könnte dann noch übrig bleiben? Herr Prof. Kölmel zum Beispiel. Man war offensichtlich immer wieder mit ihm in Kontakt, wenngleich nicht bekannt ist, ob dies auch in den letzten Monaten so war. Er hat ein Angebot gemacht, dass selbst Gremienvertreter damals für nicht tragbar fanden. Die direkte Forderung nach einem zweiten Schritt (bis 80%) nach Wegfall der 50+1-Regelung war ziemlich plump. Aber, durch die klare Zusage, des aktuellen Präsidiums, dass nicht mehr als maximal 49% der Stimmrecht und Anteile (es wurde immer wieder bestätigt, dass in Aachen synonym von beiden im Gleichschritt gesprochen wurde) veräußert werden, ist auch Herr Prof. Kölmel eigentlich selbst auch außen vor. Wer könnte also der "weiße Ritter" für die Alemannia sein, der gerne die Provinz aufsucht, für den ein paar Millionen on top, wenn sie benötigt werden, auch mal realisierbar sind, den ein Profit von Herrn Prof. Kölmel nicht juckt (vielleicht kauft er ihm den Anspruch auch ab) und der trotzdem dem TSV die Mehrheit überlässt? Nicht zu vernachlässigen sollte sein, dass er sein Engagement durch Eigenkapital riskanter einbringen sollte; Darlehen wären doof, denn eine Abhängigkeit auf Generationen wollen die Aachener nun auch eigentlich nicht. Wo war doch gleich die Realität? ![]() ![]()
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) Geändert von Aki (30.05.2018 um 07:58 Uhr) Grund: Fehlerteufelchen |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Aki für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (30.05.2018), AndreAC (30.05.2018), Kaiser Wilhelm (30.05.2018), karue 71 (30.05.2018), tivolino (30.05.2018) |
#3492
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Naja, also Lambertz und Barbor sind schon weltweit bekannt und keine "kleinen Lokalen Unternehmen". Sie jonglieren mit Milli******...
Es gibt also schon Firmen von Weltformat hier in der Region! Die interessieren sich nur nicht für uns... |
#3493
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Auch wegen solcher Figuren wie Du und deine Ultras.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Gegenwind (01.06.2018) |
#3494
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Zitat:
Auch im kommenden Jahr ist man eine Plattform, auf der sich der Spieler theoretisch für die Ligen 1 - 3 präsentieren kann. Jedem Spieler würde ich empfehlen im etwaigen Fall die Chance zu Nutzen, sich in einer höheren Liga zu beweisen. Da könnten auch jeden Spieltag 15.000 Zuschauer kommen. Du siehst den Fußball viel zu Abstrakt. |
#3495
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Langsam wird es langweilig! Wenn alle so wären wie ich, gäbe es keine Probleme...
...ausser das vielleicht die Kapazität sinken würde ![]() |
#3496
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Das kommt ja nicht von ungefähr.
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#3497
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Zitat:
Sollte der KFC die Lizenz nicht erhalten... Zitat:
Selbst wenn die Aussage nur eine Nebelkerze ist, in der Hoffnung, so den DFB beeinflussen zu können, macht das den KFC Fans sicher nicht viel Spaß. Wir wissen, wie es ist, immer wieder mit dem Damoklesschwert der drohenden Insolvenz zu existieren. |
#3498
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Da sind sie wieder, die mysteriösen zwei Millionen
![]() https://www.liga3-online.de/sc-preus...onen-euro-ein/ Damit ist das Eigenkapital von bisher einer Million auf nun drei Millionen Euro angestiegen. Laut dem Online-Portal handelt es sich bei dem Investor um eine Einzelperson, die anonym bleiben möchte, im SC Preußen aber "großes Potenzial" sehe – "sowohl sportlich als auch wirtschaftlich". Eine Beteiligung sei langfristig angedacht. |
#3499
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Na ja, erstens isst in AC keiner den Schrott von Hermann B. und zweitens sponsert der lieber merkwürdige Modelldamen auf Events und alberne Tennisclubs ohne jede Bedeutung. Also der ist es nicht..
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#3500
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Zitat:
Also........ Wer sich so herablassend über anders orientierte Menschen bzw. andere Sportarten äussert, ist wohl eher selbst albern und ohne grosse Bedeutung ![]() (Wort zum Sonntag, ausnahmsweise schon Freitagabend ![]() |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Steen für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (01.06.2018), B. Trüger (01.06.2018), chris2010 (04.06.2018), Horacio Troche (01.06.2018), josef heiter (06.06.2018), LaPalma (01.06.2018) |
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