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  #1381  
Alt 20.12.2012, 13:35
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Da habe ich keine große Hoffnung.

Der Ex-GF der GmbH und der AR der GmbH sind da ganz aussen vor, denn es war nicht ihre Aufgabe, Mängel zu beurteilen.

Das war Aufgabe der Stadion-GmbH und ihres Prokuristen van der Koi.
Und ausserdem hatte die Stadion-Gmbh einen eigenen Aufsichtsrat.
Was hat der eigentlich gemacht ?
Meinen Infos nach haben Kraemer und Heyen die Abschlussliste der Mängel (oder wie man das genau im fachchinesisch bezeichnet) unterzeichnet. Also beurteilen war sicherlich nicht Heyens Aufgabe, aber nachdem die Stadion GmbH keinen AR mehr hatte und als 100% Tochter der Alemannia Aachen GmbH auftritt, hätte er dann dafür Sorge tragen müssen dass es jemand entsprechend kontrolliert.

Bei der JHV auf der Heyen gewählt wurde, waren die Mängel und Mängeleinbehalte ja schon Thema vieler Fragen!

Daher: Außen vor lassen? Wieso?
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  #1382  
Alt 20.12.2012, 13:43
svenc
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Da habe ich keine große Hoffnung.

Der Ex-GF der GmbH und der AR der GmbH sind da ganz aussen vor, denn es war nicht ihre Aufgabe, Mängel zu beurteilen.

Das war Aufgabe der Stadion-GmbH und ihres Prokuristen van der Koi.
Und ausserdem hatte die Stadion-Gmbh einen eigenen Aufsichtsrat.
Was hat der eigentlich gemacht ?
Dir ist bekannt, dass FK auch GF der Stadion GmbH war?

Somit ist er auch da in der Haftung!

Gruß

svenc
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  #1383  
Alt 20.12.2012, 13:47
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Zitat von altercblock Beitrag anzeigen
das wäre zu schön, wenn es etwas Negatives zu berichten gibt ist der schon präsent
Korr ist gestern bei den Bauern vorgestellt worden...
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  #1384  
Alt 20.12.2012, 14:15
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Zitat von Dr.Koelmel Beitrag anzeigen
SVWW und FSV Frankfurt werden vom Land Hessen unterstützt.


http://www.hessen.de/irj/hessen_Inte...c-d1505eb31b65
Vom FSV Frankfurt sehe ich dort nichts. Es wird lediglich der 1. FFC Frankfurt erwähnt. Letztlich aber egal, da es da um die Angebote für den Jugendsport geht. Wüsste nicht was das jetzt im Pressethread zu suchen hat. Ging uns doch mit der Städteregion bei den Trainingsplätzen genauso.
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  #1385  
Alt 20.12.2012, 15:20
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Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
Dir ist bekannt, dass FK auch GF der Stadion GmbH war?

Somit ist er auch da in der Haftung!

Gruß

svenc
Mist, dann fällt für die GmbH im Zweifel weniger ab...
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  #1386  
Alt 20.12.2012, 16:19
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Zitat von I LOV IT Beitrag anzeigen
Meinen Infos nach haben Kraemer und Heyen die Abschlussliste der Mängel (oder wie man das genau im fachchinesisch bezeichnet) unterzeichnet. Also beurteilen war sicherlich nicht Heyens Aufgabe, aber nachdem die Stadion GmbH keinen AR mehr hatte und als 100% Tochter der Alemannia Aachen GmbH auftritt, hätte er dann dafür Sorge tragen müssen dass es jemand entsprechend kontrolliert.

Bei der JHV auf der Heyen gewählt wurde, waren die Mängel und Mängeleinbehalte ja schon Thema vieler Fragen!

Daher: Außen vor lassen? Wieso?
Es kann nicht die Mängelliste nach Fertigstellung sein, da damals Heyen noch nicht im Amt war.
Ausserdem ist Heyen der AR-Vorsitzende der GmbH und nicht der Stadion -Gmbh.
Ab wann hatte die Stadion-GmbH keinen Aufsichtsrat mehr ?
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Rudolf Servatius
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  #1387  
Alt 20.12.2012, 16:28
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Zitat von Kiki13 Beitrag anzeigen
Na ja, das ist ja wohl so nicht ganz richtig.

Kraemer war auch GF der Stadion GmbH. Ihm waren diverse Mängel bekannt. Van der Kooi war bis zu seinem Ausscheiden Prokurist. Auch sein Nachfolger Herr Martin war für die Ordnungsmäßigkeit des Stadions verantwortlich. Er war es auch, welcher die "Restmängel" abarbeiten ließ.
Einen neuen Aufsichtsrat der Stadion GmbH gab es erst wieder seit Juni 2012. Da die Alemannia Aachen GmbH, die Mutter der Stadion GmbH ist, ist der Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH selbstverständlich nicht außen vor, wenn er frühzeitig Kenntnis darüber erlangt, dass gravierende Mängel vorliegen, welche aber nicht gerügt wurden.
Es geht also darum, jetzt im Nachhinein Mängel zu verfolgen, die zum Abnahmezeitpunkt nicht gerügt wurden mit dem Ziel, von Hellmich Geld zu erhalten?

Dann viel Spaß dabei!

Um angebliche bei der Abnahme nicht gerügte Mängel jetzt im Nachhinein Jahre nach der Fertigstellung aufzurollen, braucht man

- Fachleute in den eigenen Reihen
- Geld, um in Vorleistung bei Gutachtern und Gericht zu gehen
- Zeit
- den Willen, es aufzurollen

Davon sehe ich nichts.

Alemannia hat weder Fachleute, noch Geld , noch Zeit und auch nicht den Willen, da Herr Kutsch ja verkündet hat, alle Mängel seien behoben.
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Rudolf Servatius
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Max (21.12.2012)
  #1388  
Alt 20.12.2012, 17:14
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es geht also darum, jetzt im Nachhinein Mängel zu verfolgen, die zum Abnahmezeitpunkt nicht gerügt wurden mit dem Ziel, von Hellmich Geld zu erhalten?

Dann viel Spaß dabei!

Um angebliche bei der Abnahme nicht gerügte Mängel jetzt im Nachhinein Jahre nach der Fertigstellung aufzurollen, braucht man

- Fachleute in den eigenen Reihen
- Geld, um in Vorleistung bei Gutachtern und Gericht zu gehen
- Zeit
- den Willen, es aufzurollen

Davon sehe ich nichts.

Alemannia hat weder Fachleute, noch Geld , noch Zeit und auch nicht den Willen, da Herr Kutsch ja verkündet hat, alle Mängel seien behoben.
Tja, M & M sehen das wohl so, dass die Mängel ja teilweise selbst für Nichtfachleute erkennbar sind. Ich glaube nicht, dass sie sich dafür interessieren, was ein Herr Kutsch dazu äußert. Ich denke nicht zuletzt wegen der möglichen strafrechtlichen Komponente. Mönig hatte ja bei seiner ersten PK auch festgestellt, dass der Staatsanwaltschaft die Türen offen stehen...
Inwiefern sich das positiv auf die Alemannia auswirken kann, wird sich zeigen.
Allerdings sehe ich ebenfalls die zeitliche Komponente als größte Schwierigkeit an.
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  #1389  
Alt 20.12.2012, 17:16
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Zitat:
Zitat von Flutlicht Beitrag anzeigen

Ich befürchte, wir müssen geduldig warten, ob im März, wenn das übrige Rettungsgeld aufgebraucht ist, der Last-Minute-Ritter um die Ecke kommt.
Eine quälende Warterei.
Leider haben wir nicht so lange Zeit.
Laut M & M wird spätestens Ende Januar die Reißleine gezogen, wenn bis dahin keine neuen Geldquellen aufgetan wurden.
Ist da etwa absehbar, dass die Mittel nicht bis zum Ende der Saison reichen, wird Insolvenzantrag gestellt. Sprich wir werden in Kreislieg D katapultiert.
Das haben die beiden in dem Interview glasklar rübergebracht.
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu...
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  #1390  
Alt 20.12.2012, 17:33
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Zitat:
Zitat von Letzter Mann Beitrag anzeigen
Leider haben wir nicht so lange Zeit.
Laut M & M wird spätestens Ende Januar die Reißleine gezogen, wenn bis dahin keine neuen Geldquellen aufgetan wurden.
Ist da etwa absehbar, dass die Mittel nicht bis zum Ende der Saison reichen, wird Insolvenzantrag gestellt. Sprich wir werden in Kreislieg D katapultiert.
Das haben die beiden in dem Interview glasklar rübergebracht.
Dann paßt aber auch die Aussage von M & M nicht im Bezug auf Sponsoren, diese müßten ihr Geld nicht in einem in den Verein investieren, sie könnten dies auch von Spiel zu Spiel machen. Dies wäre ja dann wohl absurd.
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  #1391  
Alt 20.12.2012, 17:46
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Letzter Mann Letzter Mann ist offline
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Zitat von 12. Mann schwarz gelb Beitrag anzeigen
Dann paßt aber auch die Aussage von M & M nicht im Bezug auf Sponsoren, diese müßten ihr Geld nicht in einem in den Verein investieren, sie könnten dies auch von Spiel zu Spiel machen. Dies wäre ja dann wohl absurd.
Zitat: "Wir haben vertraglich vorgesorgt, dass mögliche Sponsoren kein Geld verlieren würden, falls es noch dramatischer wird. Sie können bei Interesse von Spiel zu Spiel zahlen". Zitat Ende.

Ich verstehe das so, dass es wohl Sponsoren gibt, die ANgst haben, dass ihre gutgemeinte SPenden-Kohle bei Insolvenz dann doch weg ist.
Hierfür gibt es nun das Konstrukt, dass Sponsoren, die einen Betrag X geben wollen, dies auch in dem o.g. Vertrag mit Alemannia vereinbaren, aber jeweils nur einen Teil immer von Spiel zu Spiel zahlen. Dann sind alle auf der sicheren Seite und ich kann (auf die gesamte Restsaison betrachtet) den vollen Betrag X als Einnahmen der Alemannia GmbH einplanen .
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Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur viel zu selten dazu...

Geändert von Letzter Mann (20.12.2012 um 17:53 Uhr)
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  #1392  
Alt 20.12.2012, 18:13
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Zitat:
Zitat von Kiki13 Beitrag anzeigen
Tja, M & M sehen das wohl so, dass die Mängel ja teilweise selbst für Nichtfachleute erkennbar sind. Ich glaube nicht, dass sie sich dafür interessieren, was ein Herr Kutsch dazu äußert. Ich denke nicht zuletzt wegen der möglichen strafrechtlichen Komponente. Mönig hatte ja bei seiner ersten PK auch festgestellt, dass der Staatsanwaltschaft die Türen offen stehen...
Inwiefern sich das positiv auf die Alemannia auswirken kann, wird sich zeigen.
Allerdings sehe ich ebenfalls die zeitliche Komponente als größte Schwierigkeit an.
Was zu den Mängeln heute die Herren Mönig & Mönning gesagt haben, ist zu der Frage , wie Alemannia es schafft, für Mängel, die nicht bei Abnahme gerügt waren, im Nachhinein von Hellmich Geld zu bekommen, ziemlich uninteressant.

Das ganze läuft wie folgt ab:

1. Alemannia ( allerdings Herr Kutsch nicht) behauptet Mängel
2. Hellmich bestreitet diese und verweist auf die Abnahme
3. Alemannia muss die Mängel beweisen mittels Gutachten, was Zeit und Geld kostet
4. Hellmich lässt Gegengutachten machen
5. Die Sache geht vor Gericht
6. Der Richter bestellt eins oder mehrere Gutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, das evtl. zu anderen Aussagen als die Privatgutachten kommt. Die Mängel betreffen ja verschiedene Fachgebiete von abgehängten Decke bis zur Entwässerung .
7. Es gibt einen Vergleichsvorschlag
8. Falls man sich nicht vergleicht, erfolgt ein Urteil
9. Möglicherweise geht der Verlierer in die Berufung

Wie lange dauert das ?
Mehrere Jahre
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Bestimmt nicht die insolvente Alemannia

Viel Spaß dabei !
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Rudolf Servatius
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  #1393  
Alt 20.12.2012, 18:36
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Was zu den Mängeln heute die Herren Mönig & Mönning gesagt haben, ist zu der Frage , wie Alemannia es schafft, für Mängel, die nicht bei Abnahme gerügt waren, im Nachhinein von Hellmich Geld zu bekommen, ziemlich uninteressant.

Das ganze läuft wie folgt ab:

1. Alemannia ( allerdings Herr Kutsch nicht) behauptet Mängel
2. Hellmich bestreitet diese und verweist auf die Abnahme
3. Alemannia muss die Mängel beweisen mittels Gutachten, was Zeit und Geld kostet
4. Hellmich lässt Gegengutachten machen
5. Die Sache geht vor Gericht
6. Der Richter bestellt eins oder mehrere Gutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, das evtl. zu anderen Aussagen als die Privatgutachten kommt. Die Mängel betreffen ja verschiedene Fachgebiete von abgehängten Decke bis zur Entwässerung .
7. Es gibt einen Vergleichsvorschlag
8. Falls man sich nicht vergleicht, erfolgt ein Urteil
9. Möglicherweise geht der Verlierer in die Berufung

Wie lange dauert das ?
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Bestimmt nicht die insolvente Alemannia

Viel Spaß dabei !
Da gebe ich Dir vollkommen recht. Dies wäre exakt die Vorgehensweise, welche die Alemannia eingehen müsste.

Inwiefern die laufenden Ermittlungen hier strafrechtliche Punkte herausfiltern können, wird sich zeigen. Ich denke, dass man hier durchaus einen Ansatz sieht.
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  #1394  
Alt 20.12.2012, 18:43
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Was zu den Mängeln heute die Herren Mönig & Mönning gesagt haben, ist zu der Frage , wie Alemannia es schafft, für Mängel, die nicht bei Abnahme gerügt waren, im Nachhinein von Hellmich Geld zu bekommen, ziemlich uninteressant.

Das ganze läuft wie folgt ab:

1. Alemannia ( allerdings Herr Kutsch nicht) behauptet Mängel
2. Hellmich bestreitet diese und verweist auf die Abnahme
3. Alemannia muss die Mängel beweisen mittels Gutachten, was Zeit und Geld kostet
4. Hellmich lässt Gegengutachten machen
5. Die Sache geht vor Gericht
6. Der Richter bestellt eins oder mehrere Gutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, das evtl. zu anderen Aussagen als die Privatgutachten kommt. Die Mängel betreffen ja verschiedene Fachgebiete von abgehängten Decke bis zur Entwässerung .
7. Es gibt einen Vergleichsvorschlag
8. Falls man sich nicht vergleicht, erfolgt ein Urteil
9. Möglicherweise geht der Verlierer in die Berufung

Wie lange dauert das ?
Mehrere Jahre
Wer hat den längeren Atem?
Bestimmt nicht die insolvente Alemannia

Viel Spaß dabei !
Du bist bestimmt Bauunternehmer oder so ähnlich. Man Muss auch wenn man insolvent ist, nicht auf seine Rechte oder Geld verzichten auch wenn dies dann mehrere Jahre dauert. Das sind genau die Drohungen die jeder Häuslebauer zu hören bekommt, wenn es sich z. B. um versteckte Mängel handelt die nicht sofort ersichtlich sind.
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  #1395  
Alt 20.12.2012, 19:11
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Zitat:
Zitat von 12. Mann schwarz gelb Beitrag anzeigen
Du bist bestimmt Bauunternehmer oder so ähnlich. Man Muss auch wenn man insolvent ist, nicht auf seine Rechte oder Geld verzichten auch wenn dies dann mehrere Jahre dauert. Das sind genau die Drohungen die jeder Häuslebauer zu hören bekommt, wenn es sich z. B. um versteckte Mängel handelt die nicht sofort ersichtlich sind.
Ich bin kein Bauunternehmer, habe aber 35 Jahre Berufserfahrung beim Bauen auf Bauherrenseite.
Mängel, die man bei Abnahme nicht gerügt hat, muss man erstmal beweisen durch Gutachten und das kostet Zeit und Geld.
Erfahrungsgemäß bestreitet der Unternehmer diese Mängel zunächst.
Dann muss man Gutachter beauftragen.

Das ist eine schlechte Voraussetzung für einen armen oder gar insolventen Bauherrn wie Alemannia.

Der Grund für die Mängel liegt m.E. darin , dass man die unerfahrenen Herren vdK und Kraemer hat alleine mit Hellmich wirken lassen statt Ihnen einen erfahrenen Praktiker mit Erfahrung bei Großprojekten als Kontrolleur vor die Nase zu setzen.
Da wäre z. B. der Ex-Präsi Savallies in Betracht gekommen, nur mal als Beispiel .
Oder myself natürlich.
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Rudolf Servatius
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  #1396  
Alt 20.12.2012, 19:26
svenc
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Man muss diesen Artikel aber auch einmal lobend erwähnen.
In meinen Augen haben Schmidt und Pauli da ein recht gutes Interview geführt.
Man hat der Alemannia die komplette Seite 3 der AZ zur Verfügung gestellt und M & M haben eine Menge Informationen durchsickern lassen und es wurden auch vernünftige Fragen gestellt.
Das muss man ja auch einfach mal lobend erwähnen!

Ich werde mich mal einlesen müssen, was Mönning mit den mehreren Erwähnungen meint, dass diverse Verträge auf Ihre "Insolvenzfestigkeit" geprüft werden müssen.
Es kann also z. B. sein, dass die UFA zwar einen Vertrag hat, der Ihr die Namensrechte über 10 Jahre zusichert, dieser aber nicht "insolvenzfest" ist und die UFA somit keinen Anspruch auf die Namensrechte hat... usw...

Ein paar Punkte aus dem Interview mal zusammengefasst:

- Schalke-Spiel ist zwar vertraglich vereinbart, eine Ausführung macht nach aktuellem Stand aber keinen Sinn, da die Einnahmen schon verpfändet sind (Bodensee-Bank). Vorbehalt: ist dieser Vertrag "insolvenzfest"

- FK ist wohl ein "guter Planer" gewesen, aber ein "schlechter Umsetzer". Es wurden 1.2 Mio. Einsparungen beim Personal geplant, aber nicht umgesetzt, stattdessen wurden sogar zusätzliche Leute eingestellt.

- Wie vermutet, hat FK Rechnungen nicht buchen lassen, sondern nur in die Rechnungslotterie getan. Was Mönning damit meint, dass die "de jure" noch in Ordnung sein könnte, wenn es den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung widerspricht, kann ich mir nicht erklären. Für mich sind das bilanzrechtliche Verstösse, für die der Verantwortliche haftbar gemacht werden kann.
Ich habe noch die Punkte: "Wahrheit und Klarheit" als Prinzipien der ordnungsgemäßen Buchführung.

- alle Akten um den Bau des Tivoli sind gesichert und werden wohl vom Insolvenzverwalter der Stadion GmbH jetzt auf mögliche Haftungen (Hellmich, AR, GF, Berater) geprüft. Es könnten Berufshaftpflichtversicherungen greifen.

- Die Spielerliste war auch mal recht interessant. Das deckt sich größtenteils mit meinen Vorstellungen (bis auf Streit, der ja nun leider geht) und Weber, aber den wird man wohl nicht bezahlen können.

Gruß

svenc
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Harvey Specter (20.12.2012)
  #1397  
Alt 20.12.2012, 19:33
svenc
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Was zu den Mängeln heute die Herren Mönig & Mönning gesagt haben, ist zu der Frage , wie Alemannia es schafft, für Mängel, die nicht bei Abnahme gerügt waren, im Nachhinein von Hellmich Geld zu bekommen, ziemlich uninteressant.

Das ganze läuft wie folgt ab:

1. Alemannia ( allerdings Herr Kutsch nicht) behauptet Mängel
2. Hellmich bestreitet diese und verweist auf die Abnahme
3. Alemannia muss die Mängel beweisen mittels Gutachten, was Zeit und Geld kostet
4. Hellmich lässt Gegengutachten machen
5. Die Sache geht vor Gericht
6. Der Richter bestellt eins oder mehrere Gutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen, das evtl. zu anderen Aussagen als die Privatgutachten kommt. Die Mängel betreffen ja verschiedene Fachgebiete von abgehängten Decke bis zur Entwässerung .
7. Es gibt einen Vergleichsvorschlag
8. Falls man sich nicht vergleicht, erfolgt ein Urteil
9. Möglicherweise geht der Verlierer in die Berufung

Wie lange dauert das ?
Mehrere Jahre
Wer hat den längeren Atem?
Bestimmt nicht die insolvente Alemannia

Viel Spaß dabei !
und wenn die Alemannia schlau ist, beautragt Sie keinen eigenen Gutachter, sondern tritt in ein Beweissicherungsverfahren, wo sofort ein vom Gericht bestellter, vereidigter Gutachter die Mängel prüft.

Die Punkte 3 und 4 kann und sollte man nämlich direkt überspringen, da diese Gutachten beim schlussendlichen Gerichtsurteil eh keine Rolle mehr spielen.

Gruß

svenc
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  #1398  
Alt 20.12.2012, 19:59
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carlos98 carlos98 ist offline
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Man muss diesen Artikel aber auch einmal lobend erwähnen.
In meinen Augen haben Schmidt und Pauli da ein recht gutes Interview geführt.
Man hat der Alemannia die komplette Seite 3 der AZ zur Verfügung gestellt und M & M haben eine Menge Informationen durchsickern lassen und es wurden auch vernünftige Fragen gestellt.
Das muss man ja auch einfach mal lobend erwähnen!

Ich werde mich mal einlesen müssen, was Mönning mit den mehreren Erwähnungen meint, dass diverse Verträge auf Ihre "Insolvenzfestigkeit" geprüft werden müssen.
Es kann also z. B. sein, dass die UFA zwar einen Vertrag hat, der Ihr die Namensrechte über 10 Jahre zusichert, dieser aber nicht "insolvenzfest" ist und die UFA somit keinen Anspruch auf die Namensrechte hat... usw...

Ein paar Punkte aus dem Interview mal zusammengefasst:

- Schalke-Spiel ist zwar vertraglich vereinbart, eine Ausführung macht nach aktuellem Stand aber keinen Sinn, da die Einnahmen schon verpfändet sind (Bodensee-Bank). Vorbehalt: ist dieser Vertrag "insolvenzfest"

- FK ist wohl ein "guter Planer" gewesen, aber ein "schlechter Umsetzer". Es wurden 1.2 Mio. Einsparungen beim Personal geplant, aber nicht umgesetzt, stattdessen wurden sogar zusätzliche Leute eingestellt.

- Wie vermutet, hat FK Rechnungen nicht buchen lassen, sondern nur in die Rechnungslotterie getan. Was Mönning damit meint, dass die "de jure" noch in Ordnung sein könnte, wenn es den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung widerspricht, kann ich mir nicht erklären. Für mich sind das bilanzrechtliche Verstösse, für die der Verantwortliche haftbar gemacht werden kann.
Ich habe noch die Punkte: "Wahrheit und Klarheit" als Prinzipien der ordnungsgemäßen Buchführung.

- alle Akten um den Bau des Tivoli sind gesichert und werden wohl vom Insolvenzverwalter der Stadion GmbH jetzt auf mögliche Haftungen (Hellmich, AR, GF, Berater) geprüft. Es könnten Berufshaftpflichtversicherungen greifen.

- Die Spielerliste war auch mal recht interessant. Das deckt sich größtenteils mit meinen Vorstellungen (bis auf Streit, der ja nun leider geht) und Weber, aber den wird man wohl nicht bezahlen können.

Gruß

svenc
Grundsätzlich teile ich Deine Rechtsauffassung zum Artikel und zum Interview von Pauli und Schmidt. Aber ich persönlich interpretiere nichts wirklich zukunftsfähiges darin. Für mich wirken die Aussagen wie z.B. "Insolvenzfest" wie juristische Haarspalterreihen. Ob uns das am Ende hilft? Keine Ahnung. Solche Aussagen kommen doch bei solchen Provinzunternehmern wie es Nobis und Kutsch nun mal sind, beeindruckend an. Die Hürde, um überhaupt die Saison zu Ende zu spielen, liegt immer noch sehr hoch. Ich habe eher den Eindruck, wir werden gegen Bayern noch einmal ein wenig Glanz im Stadion haben, die Einnahmen werden dazu dienen, Mönig und Mönning zu bezahlen, vom Rest bekommen noch einige Andere ein wenig ab. Nicht lange danach wird das Ende verkündet.
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balu (21.12.2012)
  #1399  
Alt 20.12.2012, 20:30
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Zitat von carlos98 Beitrag anzeigen
Grundsätzlich teile ich Deine Rechtsauffassung zum Artikel und zum Interview von Pauli und Schmidt. Aber ich persönlich interpretiere nichts wirklich zukunftsfähiges darin. Für mich wirken die Aussagen wie z.B. "Insolvenzfest" wie juristische Haarspalterreihen. Ob uns das am Ende hilft? Keine Ahnung. Solche Aussagen kommen doch bei solchen Provinzunternehmern wie es Nobis und Kutsch nun mal sind, beeindruckend an. Die Hürde, um überhaupt die Saison zu Ende zu spielen, liegt immer noch sehr hoch. Ich habe eher den Eindruck, wir werden gegen Bayern noch einmal ein wenig Glanz im Stadion haben, die Einnahmen werden dazu dienen, Mönig und Mönning zu bezahlen, vom Rest bekommen noch einige Andere ein wenig ab. Nicht lange danach wird das Ende verkündet.
das liegt aber nur daran, weil Deine Frau Dich ganz dick unterm Pantoffel hat

Gruß

svenc
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carlos98 (20.12.2012)
  #1400  
Alt 20.12.2012, 22:47
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Man muss diesen Artikel aber auch einmal lobend erwähnen.
In meinen Augen haben Schmidt und Pauli da ein recht gutes Interview geführt.
Man hat der Alemannia die komplette Seite 3 der AZ zur Verfügung gestellt und M & M haben eine Menge Informationen durchsickern lassen und es wurden auch vernünftige Fragen gestellt.
Das muss man ja auch einfach mal lobend erwähnen!

Ich werde mich mal einlesen müssen, was Mönning mit den mehreren Erwähnungen meint, dass diverse Verträge auf Ihre "Insolvenzfestigkeit" geprüft werden müssen.
Es kann also z. B. sein, dass die UFA zwar einen Vertrag hat, der Ihr die Namensrechte über 10 Jahre zusichert, dieser aber nicht "insolvenzfest" ist und die UFA somit keinen Anspruch auf die Namensrechte hat... usw...

Ein paar Punkte aus dem Interview mal zusammengefasst:

- Schalke-Spiel ist zwar vertraglich vereinbart, eine Ausführung macht nach aktuellem Stand aber keinen Sinn, da die Einnahmen schon verpfändet sind (Bodensee-Bank). Vorbehalt: ist dieser Vertrag "insolvenzfest"

- FK ist wohl ein "guter Planer" gewesen, aber ein "schlechter Umsetzer". Es wurden 1.2 Mio. Einsparungen beim Personal geplant, aber nicht umgesetzt, stattdessen wurden sogar zusätzliche Leute eingestellt.

- Wie vermutet, hat FK Rechnungen nicht buchen lassen, sondern nur in die Rechnungslotterie getan. Was Mönning damit meint, dass die "de jure" noch in Ordnung sein könnte, wenn es den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung widerspricht, kann ich mir nicht erklären. Für mich sind das bilanzrechtliche Verstösse, für die der Verantwortliche haftbar gemacht werden kann.
Ich habe noch die Punkte: "Wahrheit und Klarheit" als Prinzipien der ordnungsgemäßen Buchführung.

- alle Akten um den Bau des Tivoli sind gesichert und werden wohl vom Insolvenzverwalter der Stadion GmbH jetzt auf mögliche Haftungen (Hellmich, AR, GF, Berater) geprüft. Es könnten Berufshaftpflichtversicherungen greifen.

- Die Spielerliste war auch mal recht interessant. Das deckt sich größtenteils mit meinen Vorstellungen (bis auf Streit, der ja nun leider geht) und Weber, aber den wird man wohl nicht bezahlen können.

Gruß

svenc
Auch ich stimme Dir grundsätzlich zu, doch zeigen Pauli und Schmidt mit der Frage nach den gekündigten Darlehen, dass beide noch immer nicht die tatsächlichen Strukturen verinnerlicht haben. Trotz Hinweis auf das parallele Insolvenzverfahren der Stadion-GmbH kommen noch die beiden Fragen zu dem Namensrecht (schön, dass Mönig hier eine Antwort gegeben hat) und zur Finanzierung der Hellmich-Gruppe.

Gerne hätte ich über die fiktive Frage gelesen, wieviele Dauer- und Paymentkartenbesitzer schon aktiv geworden sind und ihre Forderungen angemeldet haben bzw. allgemein, welche Fristen bestehen und an wen die Forderungen zu melden sind.

Interessiert hat mich der vermutliche Tippfehler "Rolfs und Partner" statt "Rölfs und Partner". Wenn man sich daran erinnert, dass Rölfs und Partner die ganzen Jahre die Jahresabschlüsse geprüft haben, sind parallel Gutachtertätigkeiten nicht unbedingt sinnvoll, da kaum neue Erkenntnisse gewonnen werden dürften, wenn die gleichen Köpfe aktiv sind. Bislang ist bekannt, dass diese WP-Gesellschaft 2010 ein Sanierungskonzept erstellt hat und 2012 die Umfinanzierung gutachterlich begleitet hat. Haben die evtl. noch ein drittes Gutachten erstellt? Wenn Mönning aber das Sanierungsgutachten 2010 meint (zu dem Zeitpunkt war er auch Kandidat) und damals schon erhebliche Probleme bei einem Abstieg vorhergesagt wurden, hätten schon Vorkehrungen in vielerlei Hinsicht getroffen werden können.

Leider gibt der Beitrag erstmalig mehrfach ansatzweise Hinweise, dass die kaufmännische Leitung überhaupt nicht fähig war, erarbeitete Maßnahmen umzusetzen.

Auch wenn ich den Vergleich mit dem Unfall und den Hinweis auf das "Farmteam" von Mönning überraschend positiv gelungen finde, so irrt er fachlich an einer Stelle. Wenn er angibt, dass die Buchhaltung de jure vielleicht noch in Ordnung ist, aber nicht mit den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung übereinstimmt, widerspricht er sich innerhalb dieses Satzes. Da die GoB sich de jure aus dem HGB ableiten, kann die Buchhaltung nur richtig oder falsch sein. Vielleicht wollte er hier einfach nicht eine eindeutige Position vermitteln und hat eine Kehrtwendung innerhalb des Satzes vollzogen.
__________________
"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004]

Geändert von Harvey Specter (20.12.2012 um 22:54 Uhr) Grund: Tippfehlerkorrektur
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