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Mir ging es auch hauptsächlich darum, daß man seitens des DFB wieder einmal die Schwere der Tat aus "Rücksicht" auf den Kiezclub nicht gewertet hat. Liebe Grüße und schönes Wochenende. Gerd Uuuuups, bald vergessen, am Sonntag natürlich 3 Punkte.
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Botsched blenkt bovver Oche |
#23
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So muss das sein !! Mega |
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Wir haben unsere Schuld doch immer im vorauseilenden Gehorsam eingestanden. Gerade der Vorfall "Wolf" hätte ganz anders diskutiert werden müssen. Es hielt sich doch von Anfang an hartnäckig das Gerücht, dass dieser Trainer beim Aufspringen von der Trainerbank gegen das Dach der Trainerbank gedonnert ist. Bildmaterial vom Bierbechertreffer gibt es hier, anders als auf St. Pauli, nicht. Die Alemannia konnte ja nicht schnell genug Netze installieren... Andere sind cleverer und kommen damit durch. Man muss doch bei DFL/DFB immer noch mit der nächst höheren Instanz drohen - zumindest habe ich das aus dem aktuellen Fall gelernt.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#25
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Zitat:
Laut Statuten des DFB wird ein Spiel, das abgebrochen wurde, für den Verein, dem ein schuldhaftes Verhalten im Zusammenhang mit dem Abbruch angelastet wird (z.B. mangelhafte Sicherheitskontrollen), für diesen Verein mit 0:2 als verloren gewertet, unabhängig davon, wie der Spielstand zum Zeitpunkt des Abbruchs war. Die Option eines zusätzlichen sogenannten " Geisterspiels" bei einem weiteren Spiel oder nun alternativ eines solchen Spiels in einem anderen Stadion, mindestens 50 Km entfernt, ist eine zusätzliche Maßnahme, die präventiven Charakter im Hinblick auf die erhoffte Vorbeugung/Verhinderung von Wiederholungsfällen haben soll.
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#26
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zitat aus dem focus:
'„Überragend, ich habe großen Respekt vor der Entscheidung des DFB. Das nennt man Fairplay“, sagte St. Paulis Trainer Holger Stanislawski.' fairplay wäre es gewesen, wenn man auf grund des verhaltens der eigenen fans reue gezeigt hätte und jede dfb-entscheidung akzeptiert hätte. von wegen "großen respekt" für entscheidungen erst dann zeigen, wenn sie der eigenen position entsprechen. na ja, is eben ein "kult-verein"... die dürfen sowas... |
#27
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Nun seid mal nicht so...
Was hätten wir denn davon, wenn St. Pauli härter bestraft würde?
Dass so ein Vollpfosten einen mit leckerer Gerstensaftklatschale gut gefüllten Plastikbecher wirft - und auch noch trifft -, da kann kein Verein was dafür und das kann überall passieren. Wir sollten froh sein, dass das Mitnehmen von Getränken und Essen in den Stadioninnenbereich nicht grundsätzlich verboten wird und damit die Diskussion beenden. Ich halte nichts von dem Mist mit der Kollektivschuld, wenn ein Individuum sich nicht benehmen kann.
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Das Runde muss in das Eckige! |
#28
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Ich verstehe die Vermischung der Zusammenhänge nicht:
Was macht St. Pauli falsch, wenn der Dfb eine Entscheidung trifft? Ich hätte ein Geisterspiel auch für angemessen gehalten, im Vergleich zu den vorherigen Urteilen. Die wegbrechende Einnahme sehe ich da nicht als Argument. Die muss man sich halt bei dem Werfer zurück holen. Wäre doch eine effektive Abschreckung. Aber: Es ist doch auch klar, dass es schon um die Schwere der Verletzung geht. Bei Becherwürfen an sich, wird das Spiel ja nicht abgebrochen, sondern erst wenn jemand verletzt ausfällt/nicht weitermachen kann. Für die Alemannia sicher ein Vorteil. Bei unseren Bechern sind Kopfverletzungen sicher nur schwer erklärbar...
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Fußball ist immer noch wichtig... |
#29
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Maximal ein Gefühl von Gerechtigkeit. Ist doch aber auch etwas - oder?
Zitat:
Zitat:
Da kann man im Einzelfall drüber diskutieren. Drakonische kollektive Strafen nach solchen Aktionen werden hoffentlich weitere Vorkommnisse dieser Art verhindern. Das jetzige milde Urteil schreckt möglicherweise nicht Jeden von einem Wurf ab bzw. macht das Umfeld nicht sensibel genug. In Aachen wird nach dem Nürnbergspiel 2003 kaum noch Zeugs aufs Spielfeld geworfen.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Und da ja ein Spiel 50 km entfernt ausgetragen werden soll, wird Pauli ja auch "Einbußen" machen... Denn wo anders wird auch wer anders beim Catering Einnahmen verbuchen, aber nicht Pauli selber (hoffe ich).
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#31
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Wir würden wie schon in der Vergangenheit mit aller Härte die Chaoten aufordern, so etwas zu unterlassen oder doch zumindest mit dem Fanbeauftragten eine zielführende Diskussion zu führen. Diesem Appell würde sich auch die IG kompromisslos anschließen.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Merkwürdige Gerechtigkeit.
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Die Härte des damaligen Urteil bei der Alemannia bestand für mich in der Aberkennung des Sieges und die Wiederholung des Spiels. Dank der schauspielerischen Leistung von Wolf und des ärtzlichen Attests war eine andere Entscheidung nicht möglich. Durch den Sieg im Wiederholungsspiel war der Schaden auch beseitigt. Die Netze waren kein Teil der Strafe des DFB. Worüber regen wir uns also so auf? Ich komme nicht dahinter. |
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Stimmt. Genau das hat die Alemannia bisher immer gemacht - falls Du Dich erinnerst.
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Du hast Deine Meinung ich meine. Was solls .
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Ich wunder mich vor allem über die Aussagen der Paulianer. Nach dem Spielt meinte man unisono, dass man jede Strafe akzeptieren würde, um dann, als das Urteil bekannt wurde, eine zeckige Rolle rückwärts zu machen. In diesem Zusammenhang ärger ich mich mittlerweile über unseren damaligen vorauseilenden Gehorsam im Bezug auf den (teuren) Aufbau der Netze. Bewirkt hat das in der Urteilsfindung eher Nichts. Wir sind dann eben doch kein Kult-Club wie das tolle St. Pauli
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#35
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Die Fangnetze als Maßnahme des Vereins halte ich für gut. Da man einzelne Trottel nicht ausschließen kann (siehe Pyros), kann man so Schaden vom Verein abwenden. Was die Rassismus-Debatte (nach dem MG-Spiel?) angeht, tut ein wenig Reue der Alemannia auch gut. Leider haben wir dieses Gesocks ja teilweise im Stadion und manchmal bekommen die leider eine Bühne. Dafür darf man als Verein und als Fan sich schon einmal schämen.
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Fußball ist immer noch wichtig... |
#36
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Würde vorher jemand bei uns (ausgenommen Herr Kraemer) sich beim Interview so dumm anstellen und "jede Strafe akzeptieren, die der DFB verhängt"? Ein Meijer würde wahrscheinlich... sehr wahrscheinlich... direkt sagen: wir werden sehen, was kommt und dementsprechend reagieren. Geändert von AIXtremist (15.04.2011 um 14:51 Uhr) |
#37
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Wie war es im "Dopinsfall" Gomes? Die Alemannia hat mit ihren Anwälten ein äußerst mildes Urteil erwirkt. Also nicht immer.
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Auf jeden Fall hat man in der Urteilsbegründung von einer erheblichen Sperre gesprochen: "Die erhebliche Sperre von zwölf Meisterschaftsspielen wurde ausgesprochen, weil Daniel Gomez anlässlich der Dopingkontrolle vorsätzlich unvollständige und falsche Angaben über die erfolgte Behandlung gemacht hat", erklärte Dr. Rainer Koch seinerzeit in der Urteilsbegründung.
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#39
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Zitat:
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#40
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schön das es auch "aus höheren Kreisen" Kritik gibt...
http://www.11freunde.de/newsticker/137927 Wenn zwei das gleiche tun ist es noch lang nicht das selbe hier kann man schön sehen wie sich die Pauli fans sogar noch darüber lustig machen (zweites Bild): http://www.stadionwelt-fans.de/index....+Pauli&page=1 Geändert von Michi Müller (15.04.2011 um 15:59 Uhr) |
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