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Wenn der OB für etwas wirbt, steht der Stadtrat stramm und macht, was der OB sagt. Damals gab es eine CDU-Mehrheit und der OB war von der SPD. Zu 2. Das sind nur Parolen oder Entschuldigungen Wo hat sich konkret die Stadt oder städt. Gesellschaften nicht an Verträge + Vereinbarungen gehalten? Die Gesellschaften machen auch nicht , was der OB befiehlt. Fazit: was jetzt bei der Stadt möglich war unter dem Druck der drohenden Insolvenz , ging damals nicht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#82
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Die Vorgabe, das Stadion in dieser Größe und an diesem Ort zu bauen, kamen vom AR/den Fans/der Stadt Aachen. Diese Aufgabe hatte der GF zu meistern, für die Finanzierung wurde ihm nur die Möglichkeit einer ≈ 25 Mio-Bürgschaft durch das Land NRW genannt. Diese musste aber sofort beantragt werden, weil das Bürgschaftsverfahren in dem Jahr zum letzten Mal zur Anwendung kam. Hätte man den Bau nur um 1 Jahr verschoben (was ja auf den ersten Blick legitim erscheint), hätte man nicht nur die ein oder andere Million in das alte Stadion stecken müssen (Lärmschutzwand, Ertüchtigung zur Erteilung einer neuen DFL-Lizenz), sondern hätte im Folgejahr keine Bürgschaft durch das Land NRW mehr erhalten. Die Einnahmen aus dem Stadion wären aber kaum gestiegen. In meinen Augen wäre das für sehr lange Zeit das Ende eines Neubauplans gewesen und hätte unterm Strich finanziell ebenfalls zum einer ähnlichen Situation geführt (Pleite und/oder sportlicher Abstieg), allerdings mit dem Unterschied, dass wir kein Stadion hätten, welches die Stadt gerne erhalten möchte/muss. Der Vergleich ist etwas kühn, allerdings kamen mir beim Interview von Kraemer diese Erinnerungen hoch. Die Deutsche Einheit war auch nur in einen sehr kurzen Zeitfenster möglich, wir reden hier von wenigen Monaten. Das damalige "Zuschlagen" der Regierung Kohl hat die Deutsche Einheit massgeblich herbeigeführt, hat allerdings eine Unsumme an Geld gekostet, die man bestimmt hätte einsparen können, wenn man mehr Zeit für eine Wiedervereinigung gehabt hätte. Im Fall der Alemannia war die "Einheit" der Neubau Tivoli und das Zeitfenster war durch das Bürgschaftsverfahren bedingt und weil die Alemannia geglaubt hat, sich kurz vor Toresschluss noch einen neuen Geschäftsführer einzustellen, der unter akuter Zeitnot (Bürgschaft und Auslaufen der Lizenz für den Tivoli) dann irgend eine Finanzierung auf die Beine stellen musste, weil ein neues Stadion gebaut werden MUSSTE. Gruß svenc |
#83
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Laut den Bilanzen ist einzig die Finanzierung das (größte) Problem, welches die Zahlen knapp in den roten Bereich zieht. Die Ertragslage der Alemannia wird ja von allen Seiten als gut bezeichnet, die Überschüsse gehen aber alleine in die zu hohen Annuitäten. Nachdem nun 2.3 Mio. Euro mehr zur Verfügung stehen (natürlich einige Euros weniger zur Einnahmen generiert werden, wegen des angeblichen Verkaufs gewisser Markenrechte an die Ufa), kann man doch wohl davon ausgehen, dass z. B. der Bau von Trainingsplätzen (einige hundert tausend Euro pro Stück) und ggfls. der schrittweise Ausbau eines solchen Trainingsplatzes zu einem Amateurstadion aus eigener Hand geschafft werden kann? Sobald die Tivoli-Anleihe (2013) zurückgezahlt ist, fallen dazu nicht mehr die hohen Zinsen (6%) an, mit den 45.7 Mio. Euro sollen (angeblich) ja alle offenen Darlehen der Alemannia abgedeckt sein. Somit sinkt die Ausgabenbelastung auch noch einmal. Mit etwas Glück müssen von der Anleihe nur 4 Mio. Euro zurückgezahlt werden, bleiben noch einmal 300.000 Euro über, diese reichen locker aus, um einen sehr schönen Trainingsplatz zu bauen. In meinen Augen ist der Verbleib in der 2. Liga und eine Platzierung (obere Tabellenhälfte) ausreichend, um dank der neuen Finanzierungskonditionen langfristig solide arbeiten zu können. Gruß svenc |
#84
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Der entsprechende Passus wurde in den Notarverträgen, die erst am Vorabend des Spatenstichs unterschrieben wurden, aber dann entfernt. Es gab einen schriftlichen Vertrag mit der APAG über ein Parkhaus, dass die Alemannia (im Gesamtbaukomplex) errichtet, von der APAG finanziert und dann für ca. 260.000 Euro pro Saison an die Alemannia vermietet werden sollte. Kurz vor der Abnahme des Stadions hat die APAG gesagt: "neuer Vertrag, doppelte Pacht und die Finanzierung muss auch über die Alemannia laufen sonst geben wir das Parkhaus nicht frei und das Stadion hätte keine Betriebsgenehmigung erhalten. konkret genug? Zitat:
Zitat:
Der heute begangene Weg wäre auch damals möglich gewesen, wenn man es nur gewollt hätte. Dass man dafür jetzt eine neue Gesellschaft gründet habe ich immer noch nicht verstanden. Wie jede andere Kommune auch, hätte man das problemlos über eine bestehende Gesellschaft APAG/Stawag oder beide gemeinsam tun können. Natürlich war die politische Situation etwas anders, der "Dauer-OB" sollte weg und ihm sollte die Möglichkeit genommen werden, solche Sachen dann politisch/persönlich "als seine Leistungen" (und seiner Partei) zu verkaufen. Am Bauhaus ist er ja auch kläglich gescheitert. Ich sage auch nicht, dass es JL alleine war. Hier haben politischer Populismus sehr viel kaputt gemacht. Die CDU hätte damals (trotz Mehrheit) nur wie ein Mitläufer ausgesehen, weil JL eine nennenswerte Beteiligung der Stadt Aachen als seinen Verdienst herausgestellt hätte. Jetzt ist die Situation doch die, dass der neue OB sich im "Sonnenlicht der Rettung der Alemannia" räkeln kann. Dabei ist die Stadt Aachen ganz klar mitverantwortlich für die aktuelle Situation bei der Alemannia. Die aktuelle Lösung ist nicht vorrangig als Hilfestellung zur Rettung der Alemania geschnürt worden, sondern zuerst einmal zur Rettung des Haushaltes der Stadt Aachen (die bei einer Alemannia-Insolvenz sofort im Haushaltsicherungsplan gewesen wäre) und dann, weil man politisch diese Lösung als eigenen Erfolg verkaufen kann. Ich bin überzeugt, dass ein FK schon damals eine ähnliche Lösung (im Nachgang) erzielen wollte, die Stadt Aachen ihm aber die Türe vor der Nase zugeschlagen hat (wie auch Heyen, man mag sich an seine Aussagen bei der MV erinnern, wo er die fehlende Gesprächsbereitschaft der Stadt Aachen nannte; und das ist deutlich mehr als 1 Jahr her). Solange JL als AR-Vorsitzender noch aktiv war, war an eine Lösung unter Mithilfe der Stadt Aachen unmöglich, auch wenn er kein OB mehr war. Gruß svenc |
#85
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Entweder ist der Tivoli also noch teurer geworden und man hat die Gelder dadurch komplett ins Stadion gesteckt, oder es wurde damals eine "Mogelpackung" präsentiert.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#86
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wer sollte wofür was zahlen?
Bitte kläre mich auf? Zitat:
Geschäftsstelle und Kabinen hat man im Tivoli realisiert. Trainingsplätze auf dem Parkhausdach. Somit bleibt das NLZ und die Trainingshalle. Der von Dir genannte Punkt WF-Stadion war nie Bestandteil des Stadionprojektes und der Finanzierung. Zitat:
Man sollte so etwas anschließend bauen. Das war nie Bestandteil der Finanzierung. Zum Zeitpunkt dieser Aussagen hatten wir aber auch noch 2 Mio. Euro/Jahr mehr TV-Gelder 250.000 Euro/Jahr weniger Parkhauspacht 500.000 Euro/Jahr weniger Rate an die Stadt zur Deckung der vorgestreckten Leistungen aus der Baureifmachung (insgesamt 2 Mio. Euro, zahlbar in 4 Raten) (von fehlenden Einnahmen aus Eintrittsgeldern, verballerten Millionen für Spielertransfers, usw.. fange ich erst gar nicht an). Somit ist aus verständlichen Gründen der Bau des WF-Stadions erst einmal zurückgestellt worden. Dieser ist schließlich auch nicht existenziell für die Alemannia. Gruß svenc |
#87
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Soll weiterhin nach Rentnern gesucht werden die unsere Jugendmannschaften zu irgendwelchen Fussballplätzen zu kutschieren? Ist das etwa in deinen Augen ein professioneller Fussballverein? |
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#88
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Also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das der DFB das lange toleriert. Ein Profiverein dessen Amateure verstreut in der Region ihre Heimspiele austragen? Sollten die Amas in der RL aufsteigen wird man nicht mehr lange damit durchkommen.
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Nur der TSV 🖤💛 |
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mise (15.03.2012) |
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Wir haben mehr Geld in die Hand nehmen müssen, um dann sogar weniger Steine als geplant zu bekommen ?
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mise (15.03.2012) |
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Gruß svenc |
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habe ich das behauptet? Gruß svenc |
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Und Ostern kommt der Weihnachtsmann! Ich dachte immer, Du hättest auch ein wenig Kompetenz in wirtschaftlicher Sicht. Rechne mir doch bitte mal ein Beispiel durch: - 16.000 Zuschauer im Schnitt - TV-Einnahmen (die ggfs. in Zukunft steigen können =>Bieterwettstreit läuft; aber Alemannias Ranking wird immer schlechter = +/- 0) - Sponsor bleibt gleich, Werbeeinnahmen bleiben gleich (hoffentlich) - Logen und Business werden weniger - Eintrittspreise MÜSSEN reduziert werden um 16.000er zu erreichen (-1 €) - Fixe Belastung: nun doch wieder gut 4,5 bis 5 Mio - plus Gehaltskosten Personal (brutto-brutto, bitte) - plus Gehaltskosten Spieler (bb) - plus sonstige Kosten (Kfz, Anschaffungen, Reparaturen etc.) Somit ganz einfach eine verkürzte BWA auf Grundlage der heftigen Kosten Personal & Instandhaltung. Was kommt am Ende für Neuinvestitionen (z.B. WF-Stadion) raus? Und das von Dir angeführte "langfristig solide arbeiten zu können." sehe ich binnen 12 Monaten als arg waghalsige Prognose an! Schon auf Grundlage des Faktors "Gehaltskosten Spieler" ist die Anforderung von Dir "obere Tabellenhälfte" schwer realisierbar, ehr ist sie unmöglich. Sorry, aber die Alemannia GmbH steht ganz und gar nicht auf soliden Füßen. Weder jetzt, noch in der nächsten Saison!
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Gruß Frank -------------------------- |
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Das Amateurstadion war KEIN Bestandteil des Tivoli-Neubaus und der damit verbundenen Finanzierung. Das WF-Stadion sollte in einem späteren Schritt gebaut werden, die Gelder dafür waren aber NIE Bestandteil der erstellten Kalkulation zum Tivoli-Neubau. Zitat:
Wir haben ein Stadion geplant, gebaut und finanziert. Gleichzeitig wurden wir gezwungen ein überdimensioniertes Parkhaus zu planen, zu bauen, zu finanzieren und zu überhöhten Konditionen zu pachten (anders als schriftlich vereinbart). Gleichzeitig wurden wir gezwungen Kosten zu übernehmen (≈ 2 Mio. Euro), die gemäß Absprachen nicht von uns getragen werden sollten. Das einzige, was wir nicht geplant, gebaut und finanziert haben, ist eine Sporthalle mit Geschäftsstelle, Kabinen und NLZ. Das war auch nie geplant, das sollte von Hellmich geplant, gebaut und finanziert werden, das hätten wir gemietet. Er hat aber seinen Vertrag nicht erfüllt. Wir haben also effektiv mehr geplant, gebaut und bezahlt (und zahlen immer noch), als VOR Baubeginn zwischen den Parteien (Stadt, APAG, Alemannia) vereinbart worden ist. Vielleicht solltest Du Deine Zeitschiene, auf die Du so gerne verweist, einmal vervollständigen. Wenn man vorher Dinge abspricht, Verträge erstellt und man dann genötigt, wenn nicht sogar erpresst wird, ganz andere Dingen zuzustimmen und neue Verträge zu unterschreiben, dann sieht man im Nachhinein immer wie ein unfähiger Blödmann aus. Gruß svenc P.S.: darf ich Dich auf Deinen ehemaligen Arbeitgeber hinweisen? Informat......? Ich denke Du weisst, wen ich meine. Erinnerst Du Dich noch an dessen Absprachen mit mir? Im Nachhinein wurde ich wie hingestellt? |
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Stadion? Warum erfindest Du dann ganz neue Werte? Für Dich noch einmal (von zig Usern hier schon gepostet): Alt: 4.3 Mio. Annuität 1.5 Mio. Betriebskosten 0.5 Mio. Pacht Parkhaus -------------------- 6.3 Mio. Euro Gesamtbelastung Ich ergänze noch 4 x 0.5 Mio. Euro (jährlich) für die Rückzahlung an die Stadt für die Baureifmachung (kann man in den Bilanzen nachlesen). Wenn ich das richtig mitbekommen habe, verzichtet die Stadt auf den Rest oder das geht auch in der Finanzierung mit auf. also 6.8 Mio. Euro Belastung in den letzten Jahren und in der aktuellen Saison. Neu 2.0 Mio. Annuität 1.5 Mio. Betriebskosten 0.5 Mio. Pacht Parkhaus ------------------------ 4.0 Mio. Euro Gesamtbelastung Macht 2.3 bzw. 2.8 Mio. Euro weniger Belastung. Hast Du Dir die Bilanzen der letzten Jahre angeschaut? Die erzielten Verluste waren verhältnismässig gering und nur durch die zu hohe Annuität (4.3 Mio. Euro) begründet. Jetzt reduzieren wir unsere Ausgaben um 2.3 (2.8) Mio. Euro. Ja ok, wir haben auch mit 2.000 Zuschauern weniger geplant, bei 15 Euro pro Zuschauer/Spiel * 17 = 510.000 Euro geringere Einnahmen (mit denen man kalkuliert). Macht immer noch ca. 1.8 (2.3) Mio. mehr zur Verfügung. Durch die Umfinanzierung stabilisiert sich die Alemannia Aachen GmbH, da ihre hohe Beteiligung an der Stadion GmbH nicht wertlos wird. Ich bin für niedrigere Eintrittspreise, denke aber, dass bei einem halbwegs normalen sportlichen Erfolg (obere Tabellenhälfte) 16.000 Zuschauer erreicht werden können, ohne eine Reduzierung der Kartenpreise. Spielergehälter: Gueye -> ist weg Demai -> wird uns wohl verlassen Das sind schon einmal zwei Spieler, die richtig richtig viel Geld kosten (zusammen ca. 600-700.000 Euro). Dafür kann man auch drei, vier wenn nicht sogar fünf, sechs Stiebers, Högers finanzieren (so man diese denn findet, bevor sie "entdeckt" werden ). Was willst Du jetzt mit KFZ-Kosten? Glaubst Du, die gesamte Geschäftsstelle bekommt jetzt Porsche Cayennes und wir steigern dadurch die Kosten um Faktor 3-4? Gewisse Kosten sind ja nun mehr oder weniger fix. Diese Kosten ändern sich nicht dadurch, nur weil wir eine andere Finanzierung für das Stadion aufgestellt haben. Abschließend: Die Alemannia steht nicht auf soliden Füssen, dazu müssen die vereinbarten Verträge erst einmal unterschrieben, die DFL-Lizenz für die nächste Saison erteilt und der Verbleib in der 2. Liga gesichert werden. Sind alle diese Punkte erreicht und man schafft eine "normale" sportliche Entwicklung ist eine LANGFRISTIGE solide Arbeit möglich. Langfristig heisst nicht, dass wir nächste Saison schon WF-Stadion, Trainingsplätze, NLZ usw.. bauen können. Aber wir können bei konstanter sportlicher Entwicklung und solider finanzieller Arbeit, Stück für Stück solche Dinge umsetzen. Aber ich verstehe schon Deinen Hintergrund: Alle beteiligten Parteien an der neuen Lösung/Planung sind zu blöd. Stadt, AM, Land NRW, Sponsoren, Ufa und die Alemannia ist es sowieso. Gruß svenc |
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[quote=wampie;324095]Sollte es so kommen so bin ich mir zu fast 100% sicher, das Meino Heyen am 29.3.2012 nicht gewählt wird.
Mann mann, was verstehst du nicht?? ausser Heyen ist niemand da, der sich ansatzweise in den Wind stellt und bei Alemannia Verantwortung übernimmt. FK ist bei Heyen wohlgelitten. Heyen ist bei der Stadt wohlegelitten, Also geht es defintiv die nchsten Jahree mit beiden in Pesonalunion weiter. Heyen nicht zu wählen ist populistische Dummschwätzerei und zeugt von einem gehörigem Maß an Dumm.heit und Ignoranz. Ohne Heyen gäbe es keine Alemannia in der kommenden Saison, Und wenn er möchte das FK bleibt das ist das so, übrigens eine Entscheidung auf die die Mitglieder zu Recht keinen Einfluss haben |
#96
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[quote=lousberg12;324285]
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Also mal schön den Ball flach halten, bevor du selber populistisch wirst! Danke! |
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mise (15.03.2012) |
#100
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Andreas für den nützlichen Beitrag: | ||
mise (15.03.2012) |
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