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  #41  
Alt 23.08.2008, 01:00
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Zitat von littlefatman Beitrag anzeigen
Grundsätzlich sollte u.a. Solarenergienutzung integraler Bestandteil der Planung und auch des gestalterischen und konstruktiven Entwurfs sein.

Insofern war ich schon bei der Vorstellung der Stadionmodelle sehr enttäuscht.

Das war und ist jetzt alles recht 08/15 und dem Technologiestandort Aachen (Jülich) nicht würdig. Man hätte bei selben Kostenaufwand sicher mehr auf die Beine stellen können.
Wenn es schon nicht integraler Bestandteil des Entwurfs war, was man ja bei dieser komischen Art des Generaluntenehmerwettbewrbs nachvollziehen kann,
muss es wenigstens frühzeitig ausdiskutiert werden und nicht erst, wenn wenn es zu spät ist, d.h.wenn es bei der Statik nicht berücksichtigt wurde.

Aber es scheint ja noch nicht zu spät zu sein. Der Aufsichtsrat der Stawag greift es auf.
Besser wäre aber gewesen, wenn es die Stadion-Gmbh rechtzeitig transparent behandelt hätte.
Aber mit Transparenz hat man es ja sowieso nicht bei der GmbH diesem Projekt.

Hinterher wird aber alles transparent.
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Rudolf Servatius
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  #42  
Alt 23.08.2008, 01:15
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Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Wenn es schon nicht integraler Bestandteil des Entwurfs war, was man ja bei dieser komischen Art des Generaluntenehmerwettbewrbs nachvollziehen kann,
muss es wenigstens frühzeitig ausdiskutiert werden und nicht erst, wenn wenn es zu spät ist, d.h.wenn es bei der Statik nicht berücksichtigt wurde.

Aber es scheint ja noch nicht zu spät zu sein. Der Aufsichtsrat der Stawag greift es auf.
Besser wäre aber gewesen, wenn es die Stadion-Gmbh rechtzeitig transparent behandelt hätte.
Aber mit Transparenz hat man es ja sowieso nicht bei der GmbH diesem Projekt.

Hinterher wird aber alles transparent.
Es gibt wie gesagt auch Dünnschichtsolarzellen. Da ist das Argument mit der Statik ausgesprochener Käse. Die kann man statisch wie Dachpappe ansetzten.

Mit den günstigen Krediten der KfW hätte sich sicher auch ein gesondertes Finanzierungskonzept finden lassen. Rentabel ist das Ganze ja unter dem Strich.

Nunja, nachher mal ein paar Solarzellen draufklatschen ist so oder so nicht elegant, wenn man es von vonherein anders hätte machen können.

Ein Aushängeschild ist das Stadion jedenfalls nicht.
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  #43  
Alt 23.08.2008, 01:26
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Zitat von littlefatman Beitrag anzeigen
Es gibt wie gesagt auch Dünnschichtsolarzellen. Da ist das Argument mit der Statik ausgesprochener Käse. Die kann man statisch wie Dachpappe ansetzten.

Mit den günstigen Krediten der KfW hätte sich sicher auch ein gesondertes Finanzierungskonzept finden lassen. Rentabel ist das Ganze ja unter dem Strich.

Nunja, nachher mal ein paar Solarzellen draufklatschen ist so oder so nicht elegant, wenn man es von vonherein anders hätte machen können.

Ein Aushängeschild ist das Stadion jedenfalls nicht.
Das hat alles nur mit dem Zeitdruck zu tun, den sich die GmbH beim Stadionneubau selbst auferlegt hat.
Der Tsv hat das Thema 1-2 Jahr verschleppt und die Gmbh hat nach ihrer Gründung im Sommer 2006 sich selbst soviel Druck gemacht, dass für eine seriöse Behandlung verschiedener Themen, wie Z.B. beim Thema Photovoltaik nicht mehr genug Zeit da war.
Insgesamt ist der Stadionneubau zu sehr durchgeboxt worden.

Aber vielleicht geht ja noch was beim Thema Photovoltaik, aber natürlich nur noch mit Solarzellen Draufklatschen und keine integrierte Lösung.
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Geändert von a.tetzlaff (25.08.2008 um 11:01 Uhr)
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  #44  
Alt 23.08.2008, 01:53
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Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen

Aber vielleicht geht ja noch was beim Thema Photovoltaik, aber natürlich nur noch mit Solarzellen Draufklatschen und keine integrierte Lösung.
Die kann man dann aber später immer noch draufklatschen. Auch ohne weitere Statik. Man kann dann ja mal beizeiten im Forschungszentrum Jülich nachfragen, wieweit man da denn nun ist.

Lass das Ding erstmal stehen.
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  #45  
Alt 23.08.2008, 02:28
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Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Das hat alles nur mit dem Zeitdruck zu tun, den sich die GmbH beim Stadionneubau selbst auferlegt hat.
Der Tsv hat das Thema 1-2 Jahr verschleppt und die Gmbh hat nach ihrer Gründung im Sommer 2006 sich selbst soviel Druck gemacht, dass für eine seriöse Behandlung verschiedener Themen, wie Z.B. beim Thema Photovoltaik nicht mehr genug Zeit da war.
Insgesamt ist das der Stadionneubau zu sehr durchgeboxt worden.

Aber vielleicht geht ja noch was beim Thema Photovoltaik, aber natürlich nur noch mit Solarzellen Draufklatschen und keine integrierte Lösung.
Integrative Planung hätte in diesem Fall auch das Sponsoring betreffen können. Was wäre z.B. gegen einen Shell Solar-Tivoli zu sagen ?!

Das wäre allemal besser als Gazprom.

Naja,......
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Geändert von littlefatman (23.08.2008 um 02:37 Uhr)
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  #46  
Alt 23.08.2008, 03:42
svenc
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Zitat:
Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
Es geht aber darum, mit Photovoltaik Geld zu verdienen.

Auf einem Stadiondach in der Größe des neuen Tivoli lässt sich ein Ertrag von ca. 1 Mio Kwh als Ertrag erreichen.
Dafür bekommt man eine Einspeisevergütung von ca. 500.000 € pro Jahr. Dafür kann man erhebliche Investitonskosten, auch Mehrkosten beim Dach, in Kauf nehmen.

Wie ich inzwischen weiss, scheitert es daran, dass Alemannia keine Mehrkosten für die Dachstatik tragen will.
F. Kraemer spricht von einem siebenstelligen Betrag.
Relevant sind aber die Gesamtkosten der Anlage und nicht alleine die Mehrkosten Dach.

Dieses Thema hätte zum Jahresanfang öffentlich ausgetragen werden müssen und nicht jetzt, wo man schon am Bauen ist.
Es ist wieder wie beim Parkhaus: Man schafft Fakten und argumentiert dann mit Zeitdruck.
Gottseidank lässt es der Aufsichtsarat der Stawag = der Stadtrat aber nicht dabei bewenden.

Einfach das Stadiondach an die Stawag für 20 Jahre verpachten.
Die Stawag übernimmt alle Kosten (auch die der Abänderung der Statik) und kassiert den größten Teil der Kohle.
Die Alemannia bekommt 100.000 Euro pro Jahr als Pacht und hat keinerlei Risiko zu tragen.
Die Anlage geht nach 20 Jahren dann in das Eigentum der Alemannia über...
(so in etwa läuft das mit solchen Pachtverträgen für Photovoltaik).

Gruss

svenc
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  #47  
Alt 23.08.2008, 03:44
svenc
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Zitat:
Zitat von Decemlineatus Beitrag anzeigen
Diese "vergütung" ist z.Zt. subventioniert und wird in (wahrscheinlich naher) Zukunft zum großen Teil abgebaut, so dass hier (viel!) weniger Geld mit zu verdienen ist. Auf der andern Seite sollte man die Möglichkeit nicht aus den Augen verlieren, v.a. deshalb, weil mit Sicherheit in Zukunft leistungsfähigere Systeme entwickelt werden. Die dann höhere Energieausbeute könnte auch bei niedrigeren Erlösen pro kwh interessant sein. (Natürlich ist eine solche Anlage momentan finanziell kein Mäusedreck.)
Die Vergütung ist für 20 Jahre GESETZLICH garantiert.
Also besteht für 20 Jahre absolute Planungssicherheit. Auch in den 15 Jahren danach MUSS der Energieversorger den Strom abnehmen. Nur ist der Preis dann neu zu verhandeln.

Gruss

svenc
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  #48  
Alt 23.08.2008, 03:47
svenc
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gardien Beitrag anzeigen
Naja, der Focus ist ja bekannt für seine offene und neutrale Berichterstattung zu solchen Themen.
Gezeitenkraftwerke bringen große Eingriffe in die Natur.
Warum nicht Geothermie? Die Alemannia nutzt ja bereits GT durch die Verwendung von Energiepfählen für die Gründung des Stadions.

Photovoltaik wäre trotzdem eine prima Sache...

Mir will nicht in den Kopf, was da statisch nicht hinhaut...
es gibt mittlerweile doch diese ultradünnen, biegsamen und leichten Zellen. Diese haben zwar ca. 15% weniger Ertrag, aber das ist ja eine einfache Rechenaufgabe...

Gruss

svenc
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  #49  
Alt 23.08.2008, 03:53
svenc
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Zitat:
Zitat von balu Beitrag anzeigen
Du solltest nicht alles glauben, was in dieser Richtung publiziert wird. Dafür sind sowohl die finanziellen Interessen als auch die Macht und der Einfluss der Stromkonzerne zu gross!!



Subventioniert ja, aber rechne das mal auf die Jahrzehnte, über die das berechnet ist, und pro Kopf um und überlege mal, ob es das nicht vielleicht doch wert ist!
Wenn du einmal dabei bist, erkundige dich doch mal, welche Summen für Erforschung der Kernenergie bzw deren Folgekosten (Transport, Endlagerung etc.) der Steuerzahler bisher bezahlt hat und noch immer zahlt! Würden diese Gelder auf den Strompreis umgelegt, wäre Solarstrom und andere regenerative Energiequellen schon heute konkurrenzfähig!

btw: meine Anlage hat mit Sicherheit schlechtere Voraussetzungen (Ausrichtung und Teilverschattung), bringt aber trotz Vollfinanzierung noch Gewinn!

Und wer ein bischen weiterdenken will, dem sei einmal das folgende zur Lektüre empfohlen: http://www.sfv.de/artikel/2008/A_Genera.htm

Gruss Jürgen
Man sollte sich in diesem Zusammenhang mal anschauen, was in Spanien passiert ist.
Die spanische Regierung hat ein ähnliches Programm laufen. Die zahlen aber die doppelte Einspeisevergütung (im Vergleich zum deutschen Modell).
Deshalb gibt es derzeit in Europa auch kaum Photovoltaik-Zellen zu kaufen.
Der Kram wird komplett nach Spanien verschifft. Dort läuft das Programm aber Ende August/September aus (bis dahin müssen die Anlagen installiert sein).

Auch wenn die PV derzeit massiv subventioniert werden muss, werden sich diese Subventionierungen über die Jahre bezahlt machen.
Die Einsparungen beim Kraftwerksbau, Umweltschutzmaßnahmen, Beseitigung von Umweltschäden, usw... sind immens, wenn man mal 20 Jahre weiterdenkt.
Die Kosten zur Erzeugung von Energie über fossile Brennstoffe werden in den nächsten Jahren massiv ansteigen.

Die PV ist nach der Investition nahezu kostenlos. Die Systeme sind für Laufzeiten von 25 Jahren (und mehr) ausgelegt. Zwar sinkt der Ertrag (ca. 1% pro Jahr) aber man bedenke mal die massiven Einsparungen zu Spitzenzeiten, wenn in Deutschland alle brauchbaren Dächer mit PV bedeckt wären.

Gruss

svenc
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  #50  
Alt 23.08.2008, 03:56
svenc
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Zitat von littlefatman Beitrag anzeigen
Grundsätzlich sollte u.a. Solarenergienutzung integraler Bestandteil der Planung und auch des gestalterischen und konstruktiven Entwurfs sein.

Insofern war ich schon bei der Vorstellung der Stadionmodelle sehr enttäuscht.

Das war und ist jetzt alles recht 08/15 und dem Technologiestandort Aachen (Jülich) nicht würdig. Man hätte bei selben Kostenaufwand sicher mehr auf die Beine stellen können.
Technologiestandort Jülich? Kernforschung? Was interessiert die die PV-Anlage auf dem Tivoli?
Hier ist eindeutig die Stawag zuständig.
Sie ist Sponsor der Alemannia. Auch durch Mehrkosten von vielleicht 2-3 Mio durch statische Änderungen (das kann nicht mehr sein), bleiben der Stawag satte Gewinne durch eine PV-Anlage. Der zusätzliche Prestigegewinn durch solch eine Anlage noch gar nicht eingerechnet.

Gruss

svenc
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  #51  
Alt 23.08.2008, 03:59
svenc
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Zitat:
Zitat von littlefatman Beitrag anzeigen
Integrative Planung hätte in diesem Fall auch das Sponsoring betreffen können. Was wäre z.B. gegen einen Shell Solar-Tivoli zu sagen ?!

Das wäre allemal besser als Gazprom.

Naja,......
hmm, wie wäre es mit RWE Solar Tivoli?

Die Stawag würde es freuen

Gruss

svenc
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  #52  
Alt 23.08.2008, 09:35
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@Sven

Was soll denn eine Geothermische Nutzung bringen, wenn es hier um STROM geht?

KFA (=Kernforschungsanlage Jülich) heißt schon längst FZJ (=Forschungszentrum Jülich). Warst du da zufällig mal drin? Ich schon öfter und ich kann dir versichern, dass selbst zu KFA-Zeiten die Energie-Forschung drum herum einen mindestens gleichwertigen Stellenwert hatte.

Hier kannst du dich über die Institute mal informieren und zu deinem Erstaunen wirst du auch ein Institut finden, in dem intensive Forschung zum Thema SolarSTROM betrieben wird:

http://www.fz-juelich.de/portal/fors...energie_umwelt

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  #53  
Alt 23.08.2008, 11:03
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Energie ist Energie
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  #54  
Alt 23.08.2008, 12:44
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Cottbus ... ??
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(Werner Schneyder, Kabarettist)
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  #55  
Alt 23.08.2008, 19:11
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Hallo!

Aachen ist unter den deutschen Großstädten Nummer zwei in Sachen Regen. Tabellenführer ist Regensburg (der Name kommt aber vom Fluß Regen).
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  #56  
Alt 23.08.2008, 19:24
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Regenloch

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Hallo!

Aachen ist unter den deutschen Großstädten Nummer zwei in Sachen Regen (..).
Ja, ich erinnere mich noch sehr gut...
Nicht umsonst war in Aachen die Regenschirmindustrie ansassig, da waren die Vertriebswege zu den Kunden nicht so weit.
Vielleicht könnte man das kombinieren: Aachen als Technologie- und Regenhochburg und daraus eine Energiegewinnung aus Regen entwickeln.
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Gruß von der isla bonita!
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  #57  
Alt 23.08.2008, 20:33
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Haha, eine sehr gute Idee:
Ein riesen Auffangbecken auf dem Stadiondach und an den Seiten große Turbinen/Wasserräder

Ach nee, geht ja nicht ... die Statik ...
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  #58  
Alt 23.08.2008, 20:51
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Einfach das Stadiondach an die Stawag für 20 Jahre verpachten.
Die Stawag übernimmt alle Kosten (auch die der Abänderung der Statik) und kassiert den größten Teil der Kohle.
Die Alemannia bekommt 100.000 Euro pro Jahr als Pacht und hat keinerlei Risiko zu tragen.
Die Anlage geht nach 20 Jahren dann in das Eigentum der Alemannia über...
(so in etwa läuft das mit solchen Pachtverträgen für Photovoltaik).

Gruss

svenc
So könnte ich mir das auch sehr gut vorstellen.
Wenn die Alemannia-Verantwortlichen sich selber aus Zeitgründen nicht mit dem Thema beschäftigen können, sollten sie zumindest auf diese Weise das "einfache Geld" mitnehmen.
Darauf zu verzichten, wäre schon fahrlässig...
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  #59  
Alt 23.08.2008, 21:39
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Zitat von schorschknöpfle Beitrag anzeigen
...

d.h.wenn es bei der Statik nicht berücksichtigt wurde.
Ich hoffe, man hat evtl. Schneefall bei der Statik berücksichtigt. Der könnte im Endeffekt doch schon mal schwerer werden als die Solarzellen oder -module. Oder vertue ich mich?
__________________
Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962)
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  #60  
Alt 23.08.2008, 21:58
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?

Zitat:
Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
Ich hoffe, man hat evtl. Schneefall bei der Statik berücksichtigt. Der könnte im Endeffekt doch schon mal schwerer werden als die Solarzellen oder -module. Oder vertue ich mich?
Was ist Schneefall ???
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Gruß von der isla bonita!
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