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#221
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Man faselt etwas unter dem Deckmantel "Frieden", aber was bitteschön hat Frieden damit zu tun, Teile seines Landes abzugeben? Frieden kann und darf es nur geben, wenn Russland alle Truppen abzieht und jeden Quadratkilometer der Ukraine zurück gibt! Am meisten lachen muss ich allerdings, wenn Putin die Ukraine "von den Rechten" befreien möchte, aber gemeinsame Sache mit der AfD macht ![]() Trump ist ein Vollpfosten, vermutlich sogar nur die Marionette von Musk. Und Putin? Was hat Russland denn außer Wodka und Zupfkuchen zu bieten? Ohne Gas/Öl, wäre es ein Niemandsland... Aber hier huldigen alle Trump und Putin ![]() |
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#222
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Mir ist es grade noch erspart geblieben mir von ein paar Ex-Sozialisierten mein "Gewissen" prüfen zu lassen. Das war doch nur eine Farce. Und was das BVG in den 70gern ... zwischen Gut und Böse dazu zu definieren wusste .... Lächerlich ... Autoritätsgläubigkeit & vor Begeisterung die Hacken zusammen schlagen ... Drauf geschis.sen. Aber die Zeit hat halt auch ihren Wortgebrauch. "Zuführen" ... Verfügen über andere. Das ist mir übel aufgestoßen. Davon abgesehen würde ich als anerkannter Kriegsdienstverweigerer zur unmittelbaren Landesverteidigung auch ein Gewehr in die Hand nehmen. Und mich hinter einem Sandsack vorm Luisenhospital verschanzen, wenn es sein muss. Und die jüngere Generation sollte man vieleicht auch nicht als erstes fragen was sie tun wenn der Russe ihre Frau vergewaltigt. Ich für meinen Teil habe verweigert "im Krieg zu dienen". Grundsätzlich, da ich als Befehlsempfänger nicht in jedem Fall die Motive der Kriegshandlung mit vertreten könnte. Und dazu wollte man einen ja damals nötigen. Das hatte mit "Gewissen" nichts zu tun.
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Ausfuhrzoll auf Eier !
Geändert von littlefatman (17.04.2025 um 01:53 Uhr) |
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Braveheart (17.04.2025) |
#223
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Ich finde ja, dass diejenigen Politmänner, die die Wehrpflicht so toll finden, als erstes an die Front gehen sollten
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Rodannia (18.04.2025) |
#224
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Ich habe damals nach reiflicher Überlegung nicht verweigert. Ein möglicher Einsatz war, wie gesagt, niemals angesagt. Der Krieg war kalt. Im Nachhinein war der Wehrdienst keine schlechte Zeit. Es gab vorher (in der Schule) und nachher (im Berufsleben) niemals einen größeren Zusammenhalt mehr Kameradschaft als in dieser Zeit. Auch in Sachen Disziplin und Struktur war es eine Lernphase. Ich möchte die Zeit nicht missen, denke gerne an die Zeit zurück. Aber damals war dein Uffz, der dich bei der Kontrolle der Stubenreinigung schikaniert hat, noch dein größter Feind. ![]() ![]() |
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ZappelPhilipp (17.04.2025) |
#225
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Ich hatte Mitte der 90er meinen Wehrdienst. War unterm Strich ein verlorenes Jahr und in der damaligen weltpolitischen Situation völlig nutzlos. Auch aktuell sehe ich noch keinen Bedarf für eine Wehrpflicht, aber wir sollten uns in die Lage versetzen, sie kurzfristig wieder einführen zu können. Sprich: Wiederaufbau Kreiswehrersatzämter, Musterung, Kasernenbau, Materialbeschaffung, etc. Dazu noch eine Verbreiterung der Bundeswehr insb. auch durch finanzielle Anreize. Damals hat man im Wehrdienst ein sehr mickriges Taschengeld bekommen (ca. 1 DM pro Stunde), das war Ausbeutung pur und wir sollten das nicht mehr nötig haben für Leute, die im Ernstfall ihren ***** hinhalten würden.
Zitat:
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#226
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#227
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Russlandfreunde?
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Get out fascists and racists - All you need is love! |
#228
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Der einzige Kriegstreiber sitzt im Kreml als durchgeknallter, russischer Nationalist, der sich daran berauscht, Grenzen zu verschieben - wie Sahra Zarenknecht es mal unfreiwillig poetisch beschrieben hat.
Zitat:
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Aix Trawurst (18.04.2025), au_banan (18.04.2025) |
#229
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Das Problem an der Sache warum Menschen Kriege führen, liegt in seiner geistigen Unreife. Solange der Mensch sich durch nationales Denken, Religionen, Profitgier, Machtstreben, auseinanderdividieren lässt, solange wird er Kriege führen. Erst wenn er erkennt, das es nur zusammengeht, das er all sein wissen und all sein Können bündelt, erst dann gehören Kriege der Vergangenheit. In der Tierwelt hat jedes Tier, naja mittlerweile duch das Artensterben auch nicht mehr, einen Fressfeind. Dies hat die Populationen immer reguliert. Der Mensch ist hingegen immer sein eigener Feind. Vielleicht brauchen wir mal wieder einen großen Krieg, damit sich die menschliche Population reguliert und um dann wieder zu erkennen, wie gut es uns vorher gegangen ist. Lernen durch Schmerz. Mittlerweile tritt wieder ein "Wir"-Denken in den Vordergrund und dies hat letztendlich aber immer dazu geführt, das man sich im nachhinein um Soldatengräber versammeln musste.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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#230
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Rodannia (18.04.2025) |
#232
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In der Ukraine zum Beispiel war Putin vor allem bis vor der orangenen Revolution allgemein noch durchaus beliebt, und war noch Russland ein "guter und beliebter Nachbar" und viele Ukrainer haben sich selber auf Grund eigener Familienhistorie und Verwandtschaft mehr als Russen denn als Ukrainer definiert. Spätestens seit Februar 2022 sieht das verständlicher Weise vollkommen anders aus. Ähnlich ist es nun mit der Zeitenwende von Olaf Scholz in Deutschland und dem Stop der russischen Gasimporte. Seit der Wiederwahl von Trump ist da zudem nun noch vieles anderes durcheinander geraten, was dazu führt dass Europa und Deutschland sich nun viel mehr auf sich selber fokussieren und viel weniger auf den alliierten 'big brother" Nato-partner USA verlassen, weil sie es schlicht nicht mehr können wie zuvor. Trump kann Deals machen soviel er will, aber bewiesen hat er nur eines: Man kann sich auf die von ihm unterzeichneten deals schlicht nicht verlassen! Genau so sind die mit Putin verhandelten Friedensabkommen und Waffenstillstände nicht das Papier und die Tinte wert auf dem sie niedergeschrieben wurden. Zusammenhalt, Partnerschaft, Gemeinsamkeit, das alles funktioniert nur dann, wenn sich alle beteiligten (weitgehend) an die Regeln und Abmachungen halten und das Vertrauen gerechtfertigt verdient ist und langfristig immer wieder bei Gelegenheit bestätigt wird. Jemanden, der Dir gerade vor 5 Minuten noch verprügelt und Dein Geld aus der Tasche geklaut hat, den lässt Du ja auch nicht anschließend noch freundlich und hilfreich Dein Telefon benutzen, damit er sich ein Taxi nachhause rufen kann. Es sei denn, er bedroht Dich mit einem Messer. Es gibt seit Trump's America First momentan halt einfach keine funktionierende Weltpolizei mehr, die Verbrecherregime für ihre Untaten bestraft. Und selbst vor Trump hat das mit der Weltpolizei Amerika nur sehr bedingt funktioniert. Verbrecher, korrupte Autokraten, Tyrannen und Diktatoren machen in aller Regel genau so lange mit ihren Untaten weiter, wie es sich für sie lohnt und sie (weitgehend) ungestraft davon kommen. Die Gegenreaktion ist in aller Regel dann aber eben auch entsprechend vergleichsweise nationalistisch motiviert und oftmals auch notwendiger Weise und gerechtfertigter Weise gewalttätig, gegebenenfalls auch todbringend.
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#233
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Ob via Nationen, Religionen, politische Parteien oder auch Fussballclubs... ![]() Da wandern die Gedanken zu den beiden Primaten-Stämmen, die sich in "2001: Odyssee im Weltraum" um die Kontrolle über ein Wasserloch hauen. Geändert von Zschauspieler (19.04.2025 um 04:44 Uhr) |
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#234
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Ich wünsche meinen Kindern, dass nicht erst eine externe Bedrohung der Menschheit notwendig ist wie in den "Trisolaris"-Romanen, sondern dass unsere hausgemachten Probleme wie Klimawandel und Artensterben doch noch zu einem verstärkten Umdenken und wesentlich mehr Zusammenarbeit auf allen Gebieten führen. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu chris2010 für den nützlichen Beitrag: | ||
printenduevel (19.04.2025) |
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