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  #1  
Alt 28.11.2009, 12:41
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gbergmann gbergmann ist offline
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Quo Vadis, Alemannia ?

Tja, wie geht es weiter ??

Wie schon gesagt, kann es meiner Meinung nach, nur einen kompletten Wechsel der Personen, aber auch eine grundlegende Änderung in der Art und Weise, diesen Verein zu führen, geben.

Es müssen Leute her mit Herz für den Verein, gepaart mit Uneigennützigkeit, Fachwissen, Charakter und ohne Profilierungsambitionen. Menschen, die weder auf Schulterklopfer noch auf Dauernörgler hören, die sich durch Intrigen und Grabenkämpfe nicht mürbe machen lassen und ihren Weg gehen. Die den Verwaltungsapparat eindämmen, am richtigen (!) Ende sparen, die wichtigen Positionen im Verein wie Sportdirektor, Marketing usw., mit Fachleuten (!!!!) besetzen, unabhängig davon, ob man immer der gleichen Meinung dieser Leute ist. Opportunisten, Ja-Sager und Wichtigtuer haben wir genug im Verein gehabt und haben sie leider immer noch.

Soweit die Theorie, nur wo gibt es diese Menschen und wenn doch, könnten sich diese gegen alle Widerstände der im Verein "herrschenden" Kaste von "Lindenianern" Gehör verschaffen und durchsetzen ?

Diese Leute im Pool der Sponsoren z.B. zu finden, ist absurd. Denen geht es meistens gar nicht wirklich um den Verein, zumindest wirkt das so, wenn man die Gespräche und Reaktionen in den VIP-Bereichen mit erlebt (und der Vorstandsvorsitzende des Hauptsponsors ist bekennender 1. FC Köln-Fan ;-)). Zudem denken viele Sponsoren, wer zahlt, erhält auch automatisch Einfluss auf den Verein, was aber nicht sein darf und nicht sein kann.

Ich könnte mir nur vorstellen, das eine allseits beliebte und akzeptierte Leitfigur sich einen "Pool" von oben näher beschriebenen Personen zusammenstellt und ab der nächsten Saison einen kompletten Neuanfang startet, mit neuer Mannschaft, neuem Sportdirektor, neuem Management und neuem Aufsichtsrat oder direkt einer komplett neuen Führungsstruktur, so das möglich ist (ich bin kein Vereinsmeier und kenne mit den Statuten nicht aus), wobei, wo ein WIlle ist, muss im Sinne des Vereins auch ein Weg sein.

Wer diese "Leitfigur" sein kann, bleibt der Fantasie jedes Einzelnen überlassen und dann fragt sich natürlich, ob diese "Leitfigur" überhaupt daran Interesse hat, seine Zeit und seine Nerven mit so etwas zu verbringen bzw. zu belasten.
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  #2  
Alt 28.11.2009, 12:48
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LaPalma LaPalma ist offline
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Theorie

Zitat:
Zitat von gbergmann Beitrag anzeigen
Tja, wie geht es weiter ??

Wie schon gesagt, kann es meiner Meinung nach, nur einen kompletten Wechsel der Personen, aber auch eine grundlegende Änderung in der Art und Weise, diesen Verein zu führen, geben.

Es müssen Leute her mit Herz für den Verein, gepaart mit Uneigennützigkeit, Fachwissen, Charakter und ohne Profilierungsambitionen. Menschen, die weder auf Schulterklopfer noch auf Dauernörgler hören, die sich durch Intrigen und Grabenkämpfe nicht mürbe machen lassen und ihren Weg gehen. Die den Verwaltungsapparat eindämmen, am richtigen (!) Ende sparen, die wichtigen Positionen im Verein wie Sportdirektor, Marketing usw., mit Fachleuten (!!!!) besetzen, unabhängig davon, ob man immer der gleichen Meinung dieser Leute ist. Opportunisten, Ja-Sager und Wichtigtuer haben wir genug im Verein gehabt und haben sie leider immer noch.

Soweit die Theorie, nur wo gibt es diese Menschen und wenn doch, könnten sich diese gegen alle Widerstände der im Verein "herrschenden" Kaste von "Lindenianern" Gehör verschaffen und durchsetzen ?

Diese Leute im Pool der Sponsoren z.B. zu finden, ist absurd. Denen geht es meistens gar nicht wirklich um den Verein, zumindest wirkt das so, wenn man die Gespräche und Reaktionen in den VIP-Bereichen mit erlebt (und der Vorstandsvorsitzende des Hauptsponsors ist bekennender 1. FC Köln-Fan ;-)). Zudem denken viele Sponsoren, wer zahlt, erhält auch automatisch Einfluss auf den Verein, was aber nicht sein darf und nicht sein kann.

Ich könnte mir nur vorstellen, das eine allseits beliebte und akzeptierte Leitfigur sich einen "Pool" von oben näher beschriebenen Personen zusammenstellt und ab der nächsten Saison einen kompletten Neuanfang startet, mit neuer Mannschaft, neuem Sportdirektor, neuem Management und neuem Aufsichtsrat oder direkt einer komplett neuen Führungsstruktur, so das möglich ist (ich bin kein Vereinsmeier und kenne mit den Statuten nicht aus), wobei, wo ein WIlle ist, muss im Sinne des Vereins auch ein Weg sein.

Wer diese "Leitfigur" sein kann, bleibt der Fantasie jedes Einzelnen überlassen und dann fragt sich natürlich, ob diese "Leitfigur" überhaupt daran Interesse hat, seine Zeit und seine Nerven mit so etwas zu verbringen bzw. zu belasten.
Grau ist alle Theorie - da wäre es wohl wesentlich einfacher, einen neuen Verein zu gründen ...
Ein kompletter Neuanfang in der von Dir aufgestellten Forderung ist in der Praxis ebenso wenig machbar wie erstrebenswert.
Das kann doch nicht funktionieren. Oder hast Du schon einmal erlebt, dass in einem Unternehmen das komplette Management incl. aller Kontrollorgane ausgetauscht wurde?
Chaos pur wäre die Folge - noch schlimmer als derzeit bei den herrschenden Strukturen.
__________________
Gruß von der isla bonita!
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  #3  
Alt 28.11.2009, 12:57
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Zitat:
Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Grau ist alle Theorie - da wäre es wohl wesentlich einfacher, einen neuen Verein zu gründen ...
Ein kompletter Neuanfang in der von Dir aufgestellten Forderung ist in der Praxis ebenso wenig machbar wie erstrebenswert.
Das kann doch nicht funktionieren. Oder hast Du schon einmal erlebt, dass in einem Unternehmen das komplette Management incl. aller Kontrollorgane ausgetauscht wurde?
Chaos pur wäre die Folge - noch schlimmer als derzeit bei den herrschenden Strukturen.
Vielleicht hast Du Recht, dennoch halte ich es für den einzigen Weg, mittelfristig (!) wieder auf einen vernünftigen Weg zu kommen.
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  #4  
Alt 28.11.2009, 13:05
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Zitat:
Zitat von gbergmann Beitrag anzeigen
Vielleicht hast Du Recht, dennoch halte ich es für den einzigen Weg, mittelfristig (!) wieder auf einen vernünftigen Weg zu kommen.
Es muss kurzfristig etwas geschehen, ohne Frage, aber mit der Brechstange geht da wenig.
Augenmaß ist - bei allem Frust - angesagt; nicht jetzt "das Kind mit dem Bad ausschütten".
Deswegen auch meine Überlegungen, nicht nur Personen, sondern auch bestehende Strukturen zur Disposition zu stellen.
__________________
Gruß von der isla bonita!
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  #5  
Alt 28.11.2009, 13:07
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Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Es muss kurzfristig etwas geschehen, ohne Frage, aber mit der Brechstange geht da wenig.
Augenmaß ist - bei allem Frust - angesagt; nicht jetzt "das Kind mit dem Bad ausschütten".
Deswegen auch meine Überlegungen, nicht nur Personen, sondern auch bestehende Strukturen zur Disposition zu stellen.
Genau das meine ich ja auch, so weit liegen wir da nicht auseinander, aber es müssen neue "Köpfe" her, deren Intentionen und Charaktere eben anders sind, als die der jetzigen Protagonisten.
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  #6  
Alt 28.11.2009, 17:39
franz-jupp franz-jupp ist offline
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Zitat:
Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Grau ist alle Theorie - da wäre es wohl wesentlich einfacher, einen neuen Verein zu gründen ...
Ein kompletter Neuanfang in der von Dir aufgestellten Forderung ist in der Praxis ebenso wenig machbar wie erstrebenswert.
Das kann doch nicht funktionieren. Oder hast Du schon einmal erlebt, dass in einem Unternehmen das komplette Management incl. aller Kontrollorgane ausgetauscht wurde?
Chaos pur wäre die Folge - noch schlimmer als derzeit bei den herrschenden Strukturen.
Das sehe ich auch so.
Wir sollten uns mehr auf den sportlichen Bereich konzentrieren und Dinge umzusetzen versuchen, die schon oft angesprochen wurden:
1. Oberstes Ziel muss kurzfristig die Verhinderung des Abstiegs sein. Dem ist alles unterzuordnen, auch evtl.Bedenken wegen eines möglichen Anstiegs der Verschuldung.
2. Vertragsverlängerungen mit Spielern und dem Manager verbieten sich in der gegenwärtigen Situation.
3. In der Winterpause ist die Verpflichtung eines torgefährlichen Stürmers und eines technisch starken Mittelfeldspielers unerlässlich.
4. Da vieles dafür spricht, dass unter den Spielern "die Chemie" nicht mehr stimmt, muss hieran gearbeitetwerden, zur Not mit professioneller Hilfe.
4. Von der sportlichen Führung muss erwartet werden, dass das Training angezogen und eine klare Perspektive aufgezeigt wird, wie die großen spielerischen Probleme angegangen werden können.
5. Auch die Spieler selbst sollten (während eines Fan-treffens?) sagen, wo sie die Ursachen der Probleme sehen und was sie bereit sind, zu deren Lösung beizutragen.
6. Es sollten Wege gefunden werden, damit die Profis in irgendeiner Weise bei schlechten Leistungen Einbußen (an Freizeit, Geld ...) erleiden. Dies ist im "normalen Berufsleben" auch so. Es ist vereinsschädigend, wenn dies ausbleibt und Spieler nach Partien wie gestern öffentlich "ihr Leben genießen" Negative Konsequenzen müssen gefunden werden, hier ist Ideenreichtum angesagt.
7. Es muss für die kommende Saison ein finanzielles Konzept erstellt werden, dass von einer geringeren Anzahl verkaufter Dauerkarten ausgeht. Hierauf sollte man sich bezüglich Vertragsverlängerungen und Neuzugängen bereits jetzt einstellen. (z.B. scouting in der 3. Liga)
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  #7  
Alt 29.11.2009, 03:07
svenc
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Zitat von franz-jupp Beitrag anzeigen
7. Es muss für die kommende Saison ein finanzielles Konzept erstellt werden, dass von einer geringeren Anzahl verkaufter Dauerkarten ausgeht. Hierauf sollte man sich bezüglich Vertragsverlängerungen und Neuzugängen bereits jetzt einstellen. (z.B. scouting in der 3. Liga)

ich bin dafür die Spielergehälter an die Zuschauerzahlen zu koppeln....

Gruss

svenc
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  #8  
Alt 29.11.2009, 08:46
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Zitat von svenc Beitrag anzeigen
ich bin dafür die Spielergehälter an die Zuschauerzahlen zu koppeln....

Gruss

svenc
Damit nachher noch mehr Freikarten verteilt werden?

LG Ingrid
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:cool:

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  #9  
Alt 29.11.2009, 08:59
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Zitat von Urbi et orbi Beitrag anzeigen
Damit nachher noch mehr Freikarten verteilt werden?

LG Ingrid
Warum nicht, wenn die Herrschaften auf dem Feld mehr Unterstützung wünschen in Form höherer Besucherzahlen? Die Finanzierung der Freikarten muss dann natürlich zu Lasten der Spieler durch eine weitere Kürzung der Bezüge erfolgen.
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Für den Oecher an sich ist OWL die Vorhölle... die bezeichnen <censored> tatsächlich als Bier und deklarieren es als trinkbar!
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  #10  
Alt 29.11.2009, 09:12
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ich bin dafür die Spielergehälter an die Zuschauerzahlen zu koppeln....

Gruss

svenc
Zitat:
Zitat von Oecher in OWL Beitrag anzeigen
Warum nicht, wenn die Herrschaften auf dem Feld mehr Unterstützung wünschen in Form höherer Besucherzahlen? Die Finanzierung der Freikarten muss dann natürlich zu Lasten der Spieler durch eine weitere Kürzung der Bezüge erfolgen.
Das wäre logisch. Aber wenn die Spielergehälter an die Zuschauerzahlen gekoppelt würden?
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  #11  
Alt 29.11.2009, 09:21
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Zitat von svenc Beitrag anzeigen
ich bin dafür die Spielergehälter an die Zuschauerzahlen zu koppeln....

Gruss

svenc

Damit wirst Du keinen Spieler hinter dem Ofen vorlocken. Die sind doch nicht bescheuert. Aus Fan- und Vereinssicht wäre das auf jeden Fall eine Option. Aber als Spieler würde das für mich nicht in Frage kommen.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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  #12  
Alt 29.11.2009, 10:04
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Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
ich bin dafür die Spielergehälter an die Zuschauerzahlen zu koppeln....

Gruss

svenc
Das ist vertragsrechtlich und praktisch überhaupt nicht zu realisieren. Es sei denn, man würde Verträge auf Basis der Zuschauerzahlen schließen. Dies würde aber wahrscheinlich kaum ein Spieler machen. Außerdem glaube ich nicht, daß sich mit solchen Maßnahmen ein Spieler "motivieren" ließe.
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  #13  
Alt 29.11.2009, 11:41
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Zitat:
Zitat von Oecher in OWL Beitrag anzeigen
Warum nicht, wenn die Herrschaften auf dem Feld mehr Unterstützung wünschen in Form höherer Besucherzahlen? .

Das wäre ja Paradox , wo doch gesagt wurde : Wir haben Angst vor den Fans !!
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  #14  
Alt 29.11.2009, 12:32
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Zitat:
Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Damit wirst Du keinen Spieler hinter dem Ofen vorlocken. Die sind doch nicht bescheuert. Aus Fan- und Vereinssicht wäre das auf jeden Fall eine Option. Aber als Spieler würde das für mich nicht in Frage kommen.
Richtig, sowas ist doch realistisch gesehen garnicht machbar.
Apropo Ofen....war das jetzt ein Wink das man Verträge eventuell an den Bratwurstverkauf koppeln könnte?
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  #15  
Alt 29.11.2009, 14:55
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Karren aus dem Dreck

Tach zusammen,

meiner Meinung nach muss man nun sehr vorsichtig und umsichtig agieren und darf keinem billigen Aktionismus und Populismus verfallen.
Wir sollten aus der Geschichte lernen. Im Jahr des großen Abstiegs hatten wir 5 Trainer und drei Präsidenten. Nun haben wir noch vor der Winterpause 3 Trainer und den 2. Präsidenten, wenn das nun auch seit Gründung der GmbH für den Profibereich anders geworden ist, als es Ende der 80er war.
Wir sollten versuchen möglichst kühl die Probleme zu finden und zu analysieren.
In meinen Augen hat sich bislang gezeigt, dass die Qualitäten des Kaders durchaus dem Mittelmaß der Liga entsprechen. Koblenz und auch Ahlen, wie auch beispielsweise Frankfurt sind schlechtere teams. Trotzdem wandeln wir bedenklich nah am Abstiegsgrat. Wir gewinnen seit geraumer Zeit nur, wenn wir in Führung gehen.
Das ist ein großes Problem. Das hängt wohl mit der Klasse der Führungsspieler zusammen, das kann man kurzfristig nicht ändern, ich hoffe, Stehle findet schnell wieder Anschluß. Aber den Charakter der Mannschaft und den Willen, daran läßt sich arbeiten.

Wir haben katastrophale Standardsituationen. Kein Gegner muss sich gegen uns Sorgen machen Freistösse um den eigenen 16er zu verursachen oder Ecken.
Das ist für mich sehr überraschend. Normalerweise beginnt ein neuer Trainer wenn er sein Amt mitten im Ligabetrieb beginnt, damit, die Abwehr zu stabilisieren, anschließend werden viele verschiedene Standards eingeübt. Die einfachste Art Tore zu erzielen. Aber, das bleibt hier total aus. Ich kann nicht verstehen, wie man dazu kommt, dass Achenbach einen Großteil der Standards ausführt. Das ist sowas von schlecht, da fällt mir nix mehr ein. Hier fordere ich ein großes Pensum an Sonderschichten im Training.
Das weitere Problem der Standards ist die Kopfballschwäche in der Offensive.
Auer bekommt hin und wieder einen Kopfball, aber sonst niemand. Wenn Herzig und Ola mitkommen hätte man noch Alternativen, aber man muss dann auch den Ball auf deren Kopf bringen, wo wir wieder beim Thema Achenbach wären, auch Demai ist da keine Offenbarung.

Wir haben gegen schwächere Mannschaften viel Ballbesitz und bringen viele Flanken. Gegen Koblenz waren es 30 und gegen Ahlen 27. Doch daraus resultieren keine Torchancen. Das liegt wiederum zum Einen an der Kopfballschwäche. Gueye, Oussalé, Junglas, Burkhardt, Nemeth, wer auch immer da vorne auftaucht neben Auer ist mit dem Kopf nicht zu gebrauchen, außerdem bringen, sorry, muß man aber wieder erwähnen Achenbach, Adlung und Gueye ganz miese Flanken, was man auch durch fleissiges Training verbessern könnte.

Da die Kopfballschwäche aber kaum zu beheben ist, muß man andere Mittel finden. Und hier kommen wir zu einem in meinen Augen immensen Problem. Die spielerischen Möglichkeiten unseres Mittelfelds. Einzig Kratz konnte mich in dieser Saison bislang dort überzeugen. Junglas nehme ich mal raus. Fiel ist fleißig und räumt in der Defensive noch einigermassen ab. Aber er ist im Spielaufbau nicht gut. Unsere Innenverteidiger sind im Spielaufbau ebenfalls nicht gut. Und wie es kommt, dass Burkhardt die 10 trägt, halte ich für eines der größten Missverständnisse in unserem Kader, neben der hohen Ablösesumme für Gueye natürlich.

Ich denke, Krüger muss also großes Gewicht auf die Standards legen, auf 4-4-2 umstellen ( was er bereits tat).
Dann verstehe ich nicht, warum er so erfahrene Spieler wie Auer und Nemeth in der derzeitigen Situation auswechselt und die unerfahrenen, jungen Spieler Oussale und Uludag bringt. Damit verheizt er sie. Außerdem kann die Abteilung Attacke nur bedingt die Schuld übernehmen. Die Defizite liegen ganz klar im Mittelfeld, auf den Außen, bei den Standards und in der mannschaftlichen Geschlossenheit. Ob Auer und Nemeth aus diesem Grund raus mussten, kann ich aber nicht beurteilen.


Man sollte also am teambuildig arbeiten, 2-3 Stinkstiefel rauswerfen, dafür Amateure hochziehen, denn Leidenschaft ist keine Frage des Geldes und kostet nicht viel Ablöse. Im Winter muss man versuchen Einen Kopfballspieler für die Offensive zu gewinnen und einen Mann, der im Mittelfeld ein Spiel aufbauen kann. Das können auch ruhig Leute aus unteren Ligen sein, besser, als mit noch mehr Spielern aus ausländischen Ligen zu arbeiten, das soll kein politisches statement sein, sondern zur besseren mannschaftlichen Geschlossenheit und zur besseren Identifikation des Publikums führen.
Man muss Krüger, Bornemann und Krämer deutlich aufzeigen wie die Uhren in Aachen ticken, sonst haben die Leute keine Perspektive hier, beziehungsweise, sonst werden sich immer mehr Leute von der Alemannia abwenden.
Im Prinzip leiden wir noch unter den Altlasten von Seeberger, Krüger hat aber auch noch keinerlei Handschrift gezeigt und Bornemann letztlich für die Abgänge von Ebbers und Lehmann, für die Zusammenstellung des jetzigen Kaders die Verantwortung und auch Krämer kann sich der Mitverantwortung für die teils lächerliche Außendarstellung, z.B. bei der Trainersuche nicht entziehen.
Das sind aber alles Themen die man besprechen muss, wenn die prekäre sportliche Situation entschärft wurde.
Außerdem gehört in diesen Reigen der Verfehlungen die Farce, die Teile des AR um Horst Heinrichs veranstaltet haben. Das muß im Sommer auch auf den Tisch, das darf man nicht vergessen und vergeben.




Trotz allem, ein schönes Wochenende noch
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  #16  
Alt 29.11.2009, 15:23
Pima
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Abrechnung

Auch wenn der Artikel verschoben oder gelöscht werden solte, muss ich dies einfach mal loswerden.

Seit 15 Jahren ist der Tivoli mein zweites zu Hause, ist die Alemannia meine zweite Freundin.
Doch der Trend der sich in den letzten zwei Jahren unter Kraemer und zuletzt Bornemann abzeichnet und immer stärkere Konturen annimmt, lässt mich zweifeln und treibt einen immer größeren Keil zwischen uns. In einer Beziehung würde man vom "auseinanderleben" sprechen. Noch habe ich die Hoffnung, dass sich das Blatt wendet, doch sie schwindet von Spiel zu Spiel, von Interview zu Interview immer mehr.

Wer trägt denn noch mit Stolz und Überzeugung das Alemannia Trikot?
Wofür steht ihr? Was sind eure Markenzeichen? Ein Landgraf war für seine Lauf und Kampfbereitschaft bekannt und beliebt, Meijer für seinen unbedingten Willen, Vanderbroek für seine Schlitzohrigkeit und genialen Freistöße. Lämmermann, Zernicke, Dennis Brinkmann, Andre Winkhold, Stefan Blank, Alexander Klitzpera sind nur einige Spieler aus der jüngsten Vergangenheit die für das standen, was die Alemannia stets auszeichnete und an die man sich auch in Jahren noch gerne erinnern wird. Fragt die Jungs mal, ob sie zu starken Druck Seiten der Fans verspürten. Auslachen werden sie euch.
Auch Spieler die nur kurz für die Alemannia spielten rissen sich den A... auf und gaben ihr bestes. Denkt mal an Rösler, Rolfes und Co.
Und ihr? Wofür steht ihr? Für eure grünen und blauen Balettschuhe, aber sonst? Da wirds dünn. Verdammt dünn!
Mir wird regelmäßig schlecht, wenn ich sehe wie gelangweilt und teilnahmslos ein Auer über den Platz trabt, wie ein Milchraum seine Reservistenrolle hinnimmt, wie ein Achenbach der Überzeugung ist Standards ausführen zu können, wie unaustrainiert ein Stuckmann zwischen den Pfosten steht und trotz unterirdischer Leistungen der Meinung ist, Kritik an anderen üben zu dürfen und und und.
Die Krönung ist jedoch die Überlegung den Bornemann Vertrag verlängern zu wollen. Der Mann hat nicht nur die Ausstrahlung eines Bestatters, er entwickelt sich immer mehr zu einem. Allerdings habe ich keine Lust der Beerdigung der Alemannia beizuwohnen.
By the way. Die Verantwortung innerhalb einer GmbH trägt der Geschäftsführer, der sich in diesem Fall Gedanken machen sollte, ob er im Bereich des Fussballs nicht Fehl am Platze ist.

Was würden sich Andere den ***** aufreißen um im Tivoli auflaufen zu dürfen. Und ihr? Eine armseelige, seelenlose Söldnertruppe wie man es bislang von Vereinen wie Cottbus, Augsburg oder dem FSV Frankfurt, aber nie im Zusammenhang mit der Alemannia kannte, denen man mit dem vergleich noch Unrecht tut.
Ihr tragt das Trikot eines Vereins mit Geschichte, deren Fans einst mit der Sammelbüchse durch die Stadt liefen, deren Spieler einst auf 20% ihres Gehalts verzichteten um den Verein am Leben zu halten, deren Spieler den Rasen umpflügten wenn spielerisch nichts lief,

Seid ihr euch des Privilegs bewusst, Profifussballer zu sein? Ihr verdient euer Geld mit einer Tätigkeit, die der Großteil nur als Hobby kennt. Ihr habt einen Arbeitstag von 45 - 180 Minuten, "verdient", oder sollte ich besser sagen, bekommt ein Gehalt von dem die meisten eurer Fans nur träumen können.

Krempelt die Ärmel hoch oder macht euch vom Acker. Lieber gehe ich mit meiner alten Alemannia zurück in die 3. Liga, als mit euch im Mittelmaß der 2. Liga zu versinken.
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  #17  
Alt 29.11.2009, 15:26
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Passt doch zum Fiedhof...

Sorry, aber der musste sein.

Zum Rest des Beitrages 110 % Chloroform.

Zitat:
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Der Mann hat nicht nur die Ausstrahlung eines Bestatters, er entwickelt sich immer mehr zu einem.
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  #18  
Alt 29.11.2009, 15:34
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  #19  
Alt 29.11.2009, 16:16
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Auch wenn der Artikel verschoben oder gelöscht werden solte, muss ich dies einfach mal loswerden.

Seit 15 Jahren ist der Tivoli mein zweites zu Hause, ist die Alemannia meine zweite Freundin.
Doch der Trend der sich in den letzten zwei Jahren unter Kraemer und zuletzt Bornemann abzeichnet und immer stärkere Konturen annimmt, lässt mich zweifeln und treibt einen immer größeren Keil zwischen uns. In einer Beziehung würde man vom "auseinanderleben" sprechen. Noch habe ich die Hoffnung, dass sich das Blatt wendet, doch sie schwindet von Spiel zu Spiel, von Interview zu Interview immer mehr.

Wer trägt denn noch mit Stolz und Überzeugung das Alemannia Trikot?
Wofür steht ihr? Was sind eure Markenzeichen? Ein Landgraf war für seine Lauf und Kampfbereitschaft bekannt und beliebt, Meijer für seinen unbedingten Willen, Vanderbroek für seine Schlitzohrigkeit und genialen Freistöße. Lämmermann, Zernicke, Dennis Brinkmann, Andre Winkhold, Stefan Blank, Alexander Klitzpera sind nur einige Spieler aus der jüngsten Vergangenheit die für das standen, was die Alemannia stets auszeichnete und an die man sich auch in Jahren noch gerne erinnern wird. Fragt die Jungs mal, ob sie zu starken Druck Seiten der Fans verspürten. Auslachen werden sie euch.
Auch Spieler die nur kurz für die Alemannia spielten rissen sich den A... auf und gaben ihr bestes. Denkt mal an Rösler, Rolfes und Co.
Und ihr? Wofür steht ihr? Für eure grünen und blauen Balettschuhe, aber sonst? Da wirds dünn. Verdammt dünn!
Mir wird regelmäßig schlecht, wenn ich sehe wie gelangweilt und teilnahmslos ein Auer über den Platz trabt, wie ein Milchraum seine Reservistenrolle hinnimmt, wie ein Achenbach der Überzeugung ist Standards ausführen zu können, wie unaustrainiert ein Stuckmann zwischen den Pfosten steht und trotz unterirdischer Leistungen der Meinung ist, Kritik an anderen üben zu dürfen und und und.
Die Krönung ist jedoch die Überlegung den Bornemann Vertrag verlängern zu wollen. Der Mann hat nicht nur die Ausstrahlung eines Bestatters, er entwickelt sich immer mehr zu einem. Allerdings habe ich keine Lust der Beerdigung der Alemannia beizuwohnen.
By the way. Die Verantwortung innerhalb einer GmbH trägt der Geschäftsführer, der sich in diesem Fall Gedanken machen sollte, ob er im Bereich des Fussballs nicht Fehl am Platze ist.

Was würden sich Andere den ***** aufreißen um im Tivoli auflaufen zu dürfen. Und ihr? Eine armseelige, seelenlose Söldnertruppe wie man es bislang von Vereinen wie Cottbus, Augsburg oder dem FSV Frankfurt, aber nie im Zusammenhang mit der Alemannia kannte, denen man mit dem vergleich noch Unrecht tut.
Ihr tragt das Trikot eines Vereins mit Geschichte, deren Fans einst mit der Sammelbüchse durch die Stadt liefen, deren Spieler einst auf 20% ihres Gehalts verzichteten um den Verein am Leben zu halten, deren Spieler den Rasen umpflügten wenn spielerisch nichts lief,

Seid ihr euch des Privilegs bewusst, Profifussballer zu sein? Ihr verdient euer Geld mit einer Tätigkeit, die der Großteil nur als Hobby kennt. Ihr habt einen Arbeitstag von 45 - 180 Minuten, "verdient", oder sollte ich besser sagen, bekommt ein Gehalt von dem die meisten eurer Fans nur träumen können.

Krempelt die Ärmel hoch oder macht euch vom Acker. Lieber gehe ich mit meiner alten Alemannia zurück in die 3. Liga, als mit euch im Mittelmaß der 2. Liga zu versinken.



Diese Entwicklung hat sich schon seit geraumer Zeit am Horizont abgezeichnet !! Nur - sehen wollte es Keiner. Zu schön war doch der Anspruch für die meisten "nur" in der zweiten Liga in der Spitzengruppe mit dabei zu sein. Zu schön das Gefühl im neuen Stadion seinen Sitzplatz zu sichern.

Aber richtig nach Oben will man nicht, weil da kann man ja doch nicht wirklich mithalten. Warum eigentlich nicht ?? Bei den Eintrittspreisen geht es doch auch. Da ist es etwa 15.000 DK-Besitzern schließlich auch wert, Erstligapreise zu bezahlen.

Das diese Investition in ein neues Stadion einhergeht, mit dem Anspruch mit zu den ersten 25 Top-Clubs in Deutschland zu gehören, ist ja vom Denkansatz her logisch. Aber mal Hand auf´s Herz, wenn ich die Infrastruktur schaffe, muß auch gleichzeitig das Personal an die eigenen Ansprüche angepasst werden. Es ist ja noch nicht mal der Status Quo erhalten worden. Wir sind ja schon geschwächt in die Saison gegangen. Und Personal welches uns sofort hätte weiterhelfen können (zudem für relativ kleines Geld) hat man fahrlässig vom Hof geekelt !!

Es hätte schon ein Aufschrei durchs Fanvolk gehen müssen als man verdiente Kicker weg gemobbt hat. Bereits viel früher hat man bspw den ehemaligen Gf mit genau dem selben Werkzeug demontiert wie jetzt den ehemaligen Präsidenten. Das Ganze hat aber bis auf die Personalie H.H. - kaum einen wirklich interessiert. Zu schön ist doch für den gemeinen Fan der Anspruch nur auf seinen neuen teuren Sitzplatz zu verweisen und dabei will er auch nicht gestört werden. Hauptsache es läuft - aber ... (!!??) was ist, wenn es dann auf einmal nicht mehr läuft ??

Für mich ist klar, dass sich innerhalb der GmbH-Struktur wie auch in der Mannschaft die Laufwege immer mehr verwischen. Auf dem Platz sowie hinter den Kulissen ist gar nichts mehr klar. Wenn wir am Ende der Saison absteigen sollten, erst dann kommt Klarheit zurück. Indem nicht nur das kickende Personal neue Herausforderungen sucht und vielleicht findet, sondern auch diejenigen die uns erst die Suppe eingebrockt haben auf Nimmerwiedersehen verschwinden !! Es gilt in den nächsten Wochen wieder in die Spur zu finden, die man benötigt um die Kurve zu kriegen.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben."
(Werner Schneyder, Kabarettist)
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  #20  
Alt 29.11.2009, 19:58
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Zitat von svenc Beitrag anzeigen
ich bin dafür die Spielergehälter an die Zuschauerzahlen zu koppeln....
Das wird schwer zu realisieren sein, aber Gehalt nach Leistung ist machbar.

Die Spieler bekommen ein Grundgehalt (möglichst niedrig, z.B. Durschnittsverdienst eines "normalen" Arbeitnehmers) und für ein 3 Punkte Spiel gibt es x.000 drauf, für ein 1 Punkte Spiel gibt es y.000 und für eine Niederlage nix.
Die würden sich den Ar*** aufreißen um Geld zu bekommen.
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