#21
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Ich verstehe die ganze Aufregung nur bedingt. Es kann doch nicht sein das eine härtere Gangart gegenüber Straftätern ( und nichts anderes sind Fussballfans die Straftaten begehen) als Gefahr für die Fankultur hingestellt wird. Nichts und niemand geht gegen die Fan Kultur vor solange man sich an die Spielregeln hält. Mich diese Vandalismus und Gewaltbereiten Pseudo Fans an die alles kaputt machen. Da können die Sanktionen gar nicht hart genug sein. Das einzige was nicht geht sind Stadionverbote auf Verdacht, das ist nicht rechtsstaatlich. Nehmen wir doch die SGE Idioten die unser Stadion demolieren. Was hat das mit Fan Kultur zu tun die geschützt werden muss?
Ich muss nicht zum jubeln über Zäune klettern und mir die Eckfahne ider den Elfmeterpunkt sichern. Also null Toleranz gegnüber Idioten die uns das Erlebnis Fussball kaputt machen.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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a.tetzlaff (19.07.2012), circo (19.07.2012), Flutlicht (19.07.2012), golfyankee (19.07.2012), josef heiter (19.07.2012), Paco (19.07.2012), WoT (19.07.2012), ZappelPhilipp (19.07.2012) |
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#22
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Zitat:
Notfalls muss man sie vorübergehend aussperren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (19.07.2012 um 09:54 Uhr) |
#23
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Zitat:
Die Fans, die in die Diskussion einbezogen werden wollen, sprich die Fanvertreter und die Fanprojekte, sind doch nicht identisch mit denen, die das Problem darstellen. Keiner, der sich einer Diskussion stellen will, hat doch wirklich Einfluss auf die Schwachmaten. Man kann doch nicht ewig so tun, als ob man bestimmte Fangruppierungen irgendwie mitnehmen kann. Diejenigen WOLLEN die Randale, sie WOLLEN die Gewalt, sie WOLLEN den Verein und andere Fans schädigen. Diese "mitnehmen wollen" ist meines Erachtens Blödsinn. Wenn die Politik und die Funktionäre z.B. unsere IG mitnehmen soll, ist das ja toll. Aber die IG hat doch kaum noch Einfluss auf das Verhalten der gewaltbereiten Fans. Es wird langsam Zeit zu erkennen, dass ein Kuschelkurs und irgendwelche Laberstündchen mit fehlgeleiteten Heranwachsenden ein Witz sind und nichts bringen. Teile der Fans gehen immer und immer mehr auf totale Konfrontation und die Leidtragenden (andere Fans, engagierte Fanvertreter, Vereine,...) wollen immer weiter eine schützende Hand darüber halten, in dem sie gegen stärkere Repressionen vorgehen wollen oder die harte Hand des Staates und der Vereine aufweichen wollen. Das passt doch nicht zusammen. Ich denke, es wird Zeit, die Toleranz aufzugeben. Mit Appellen hat man nichts, aber auch rein gar nichts erreciht. WErwarten kann man das auch nicht. Auch zukünftig nicht, denn das handeln GEGEN diese Appelle ist das Ziel dieser Leute. Es kann nicht mehr anders gehen als durch Repressionen, mehr Durchsuchungen (bei uns sowieo ein Witz), härtere Strafen...so bitter die Erkenntnis auch klinegn mag. Dieses "nehmt uns Fans doch noch mal mit" hätte ich auch lange unterschrieben. Für mich klingt das inzwischen aber eindeutig nach "im Kreis drehen", "bloß nicht vorwärts kommen" und "so weiter machen wie bisher". Und vor allem sollten sich die Vereine mal an die eigene Nase packen. Viel zu lange wurden bestimmte Fangruppen (die man nach eigenen Aussagen eigentlich bekämpfen will) mit Sonderrechten hofiert. Das Aussortieren bestimmter Fans wird zudem kaum ernsthaft verfolgt. Wie läuft das denn? Während jeder weiß, wo gleich welche Gruppe zündelt, schäkern die Fanbeauftragten an andere Ecke lustig rum, anstatt gemeinsam mit Ordner und Polizei am Zaun da zu stehen, wo man auf die Beteiligten (wiel es ja meist viele gemeinsam sin) mit dem Finger zeigen könnte. Es ist einfach lächerlich so zu tun, als ob man Übeltäter nicht überführen könnte, weil man genau wissen kann, wo das Auge hinfallen müsste. Warum wird in Aachen eigentlich ein Riesengraffiti einer rechtsorientierten, gewalttätigen und mit Pyrotechnik dem Verein schädigenden Gruppe nicht mal endlich übermalt? Was soll der Quatsch, dass sich die angelich unerwünschten Fans im Stadion so verewigen dürfen? Warum wird eine Gruppe, die als Gruppe kollektiv, explizit und nachlesbar dazu aufruft entgegen der Stadionordnung Pyrotechnik zu verwenden, nicht ausgeschlossen? Wer sich offen dieser Gruppe zugehörig zeigt (was er durch Shirt, Fahne etc. meist tut), bekommt den Zutritt verwehrt.....warum so inkonsequent? |
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a.tetzlaff (19.07.2012), circo (19.07.2012), DerLängsteFan (19.07.2012), Der_Seher (19.07.2012), golfyankee (19.07.2012), Paco (19.07.2012) |
#24
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Lassen wir die ganze Diskussion doch abkürzen. Da "wir" (Fans Gmbh IG Fanprojekt Fanbeauftragte...) es nicht schaffen unsere Handvoll Idioten in den Griff zu bekommen und Übergriffe zu verjindern, wie soll das dann durch durch irgendwelche Laberrunden geschafft werden wo Leute sind die weder innerhalb noch ausserhalb der Stadien Einfluss haben auf das was da abgeht. Leider sind es wirklich nur drastische Strafrechtliche Sanktionen die da helfen können. Sämtliche Vereine sind trotz Security und Hundertschaften von Polizei absolut machtlos, solange den Tätern in der Masse nichts passiert. Normalerweise hätte die Polizei noch auf dem Platz (AC-SGE) die Personaliern der Platzstürmer zwecks Schadensersatz aufnehmen müssen . Statt dessen sieht man Bilder wo unter Polizeischutz Sachbeschädigung begangen wird. Verkehrte Welt.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#26
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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin......
Meines Erachtens ist nur die Kombination aus Sanktionen und Gesprächen Erfolg versprechend.
Einerseits harte Sanktionen und Konsequenz in der Durchführung selbiger. Die fördern die Gesprächsbereitschaft. Im besten Fall, die Einsicht. Gleichzeitig Überzeugungsarbeit durch Fanvertreter, IG usw. Die leisten die Sozialarbeit vor Ort und sind überhaupt in der Lage diese "Fans" zu erreichen. Solange die Vereine aufgrund des Interessenkonflikts nur 'rumeiern, wird sich nichts ändern. Konsequentes Handeln und Labern, quasi. Sieht mir sehr nach Aktionismus aus was die Herren in Berlin da unter Ausschluss der Fanvertreter veranstalten. |
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
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Da waren zeitweise Zeitgleich Anhänger der KBU (oder Mitglieder?) und AC-Ultras bei. Verstanden sich beim Training und den Turnieren ganz prima. Überhaupt alles ganz prima. Aber versuch mal ein Gespräch mit dem Thema PYRO zu führen. Oder Thema Rivalitäten der Fangruppierungen untereinander. Kennst Du den der mit den Windmühlen kämpfte? |
#30
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Ja, es braucht viel Überzeugungsarbeit und Geduld. Gleichzeitig braucht es aber auch Konsequenz und Sanktionen. Was hat man immer zu uns gesagt: Wer nicht hören will..... Ich bin auch kein Sozialarbeiter, aber ich weiss wie es in Gruppen läuft. Ich war auch 'mal jung und nicht immer brav. Allerdings habe ich nicht gezündelt, wenn dann nur ein Bengalo in Form von selbstgedrehten Kippen. Alles andere, ach...reden wir besser nicht drüber. Gruppenverhalten. Ist wie bei den Wölfen. Du musst die Leader erreichen. Das können aber nur Leute machen, die sich mit der Gruppe beschäftigen und die internen Strukturen kennen. Bestimmt keine Politiker. Es gibt bestimmt den ein oder anderen innerhalb der Gruppe, der auch ohne Pyro leben kann. Aber man darf ja keine vermeintliche Schwäche zeigen. Ich denke, wenn man den Leuten klar die Folgen ihres Handelns aufzeigt, den Dialog fortsetzt und bei Nichtbeachtung der Gesetze konsequent Strafen verhängt, könnte man einiges erreichen. Dies Bedarf aber der Mitarbeit aller Beteiligten. |
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Urbi et orbi (19.07.2012) |
#32
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Alles Perlen vor die Säue geworfen.
Leute identifizieren, erausholen und weg damit. 5 Jahre sind genug, meinetwegen auch 10. Aber diese Streicheleinheiten sind völlig sinnfrei und werden immer weiter ausgenutzt. Diese Subjekte wollen doch nur Aufmerksamkeit auf ihre eigene Gruppe, der Rest dient denen nur als Bühne. Oder die von svenc bereits vorgeschlagenen C-Rohre installieren und dann eben Wasser Marsch. Löscht nicht die Bengalos, aber schmerzt. Und macht nachdenklich. Meine, wenn auch sehr harte, Meinung. |
#33
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Darf ich fragen wieso hier die meisten auf die eigentlich unstrittigen Punkte eingehen und nicht auf die, über die es zu reden gilt?
Stadionverbote können weiterhin willkürlich ausgesprochen werden. Zündet neben Dir jemand Pyro , dann steckste schneller drin als Du gucken kannst. oder neben Dir geht "die Post ab" und Du schützt dein Kind vor den heranstürmenden Polizisten (und das habe ich mehrfach selber so beobachten und sogar miterleben "dürfen"). Was ist dann? Genau: Stadionverbot- Und jetzt komm mal aus der Nummer raus. Es geht bei der Diskussion im Kern nicht um die Strafen. Es geht darum, dass die Oberen, trotz von ihnen initierter Task-Forces, AGs und und und über die Fans entscheiden aber ohne mit ihnen zu sprechen. Auch die Alemannia hat den dialog nicht fortgeführt bzw. gesucht. Auch das Angebot der IG auf Gespräche hat man vertagt (Präsident u.a. im Urlaub). Aber man unterschreibt einen Verhaltenskodex. (Weil die Polizei ja auch immer so hervoragende Arbeit macht.). Wenn sich diese Spirale so weiterdreht, dann kommen die Fans nicht mehr. Stehplatzverbot, teurere und personalisierte Tickets (nachher muss man noch für jemand anderes den Schaden begleichen wenn der den Sitz kaputt tritt auf dem man gesessen hat,....). Aber hey, scheinbar haben hier viele Bock auf noch weniger Tivoli-Feeling.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" Geändert von I LOV IT (19.07.2012 um 20:45 Uhr) |
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Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass es sich viele zu einfach machen. Spätestens seit den Vorfällen in Düsseldorf stürzen sich die Medien auf alles was irgendwie zur Meinungsmache passt. Wer seinerzeit in Paderborn dabei war, der weiß, wie schnell man als Unbeteiligter zwischen die Fronten geraten kann.
Unabhängig davon, ob die Darstellung der Polizei, oder die der Gegenseite korrekt war, der Einsatz war absolut unverhältnismäßig und der Anlass nichtig. An diesem Tag sind wieder 20 mehr Verletzte in die Statistik eingegangen, weil ohne Not Großflächig Pfefferspray eingesetzt wurde. Schaut man hinter die Statistik der Verletzten, so wird man feststellen, dass 50 Prozent aller Verletzten im letzten Jahr, allein durch Pfefferspray verursacht wurden. Auch ist interessant, dass in jedem Jahr knapp 900 Verletzte bei 17 Millionen Fußballfans zu verzeichnen waren, während bei 7 Millionen Besuchern des Oktober festes durchschnittlich 10000 verletzt werden. Das interessiert komischerweise niemanden außer vielleicht Spiegel TV. Gruß jenne
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Alemannia Aachen -Für die besten Fans der Liga: http://de.youtube.com/watch?v=zzoNAW87uhs |
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I LOV IT (19.07.2012) |
#36
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Um Stehplätze und Fankultur zu erhlaten muss man dafür sorgen, dass endlich die ganzen Dinge nicht mehr vorkommen. Die Unbelehrbarne müssen endlich durch härtere Sanktionen und Repressionen aus den Stadien gehalten werden, damit sie nicht weiter Schaden anrichten können am Ruf der Fußballfans. Stattdessen wird von Fanvertreterseite in ganz Deutschland weiter relativiert und damit (ungewollt) den Chatoten der Rücken gestärkt. Sie bleiben im Stadion, es passiert weiter was.....und die Maßnahmen seitens Staat und Politik werden irgendwann folgen. Der Dialog mit den Unbelehrbaren ist gescheitert. In nahezu jedem Verein. Der Dialog, der jetzt eingefordert wird, ist ein Dialog mit den Fanvertretern, die mit der Sache nichts mehr zu tun haben, weil sie die Unbelehrbaren gar nicht erreichen. Das einzige, was diesen Dialog sinnvoll machen würde, wäre ein Dialog MIT den Chaoten. Was soll das denn werden? Muss man denen mit irgendetwas entgegen kommen, damit sie zum Dialog bereit sind? Muss man mit Zugeständnissen kommen, um diese dazu bewegen von Ihrer GEWOLLTEN Gewalt und Pyro abzukommen? Wo leben wir denn? Um die Fankultur, Stehplätze usw. zu erhalten müssen die unschönen Szenen raus aus den Stadien. Es muss der unbedingte(!), nicht relativierte(!) Wille der wahren Fußballfans gezeigt werden, dass man dagegen mit allen Mitteln vorgeht. Dialog mit den in Sachen Gewalt unbeteiligten Fanvertretern bringt gar nichts und ist ein Irrweg in die falsche Richtung. Die Szenen, die die Zukunft der Fankultur zerstören kann man nur so bekämpfen: Alles andere ist gescheitert, wie die letzte Sasion bei vielen, vielen Vereinen gezeigt hat. Geändert von Flutlicht (19.07.2012 um 22:37 Uhr) |
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#37
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Du triffst genau meine Meinung!
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#38
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Es geht darum, dass man diese Leute, die nah bei vielen Fans sind, komplett übergeht. Man setzt die "Normalos" mit den Chaoten gleich. Fans auf den Stehplätzen sind die "Bösen" und sollten am besten gar nicht zu wort kommen. Dabei wollen nicht wenige auch von eben diesen Fans auf den Stehplätzen ganz normal Fußball schauen. Mit Dialog ist hier der Dialog zwischen Fans und DFB/DFL gemeint. Das die Verursacher und Verantwortlichen für die negativen Schlagzeilen "beratungsresistent" sind scheint klar - aber wieso dann nicht die anderen Fans mit ins Boot nehmen und gemeinsam nach Lösungen suchen? Hier ist der entscheidende Punkt. Wenn man im Zuge dessen weiter an einer für alle(!) passenden Lösung arbeitet (u.a. Pyrotechnik), dann ist das doch gut. Aber alle Fans außen vor zu lassen ist der falsche Weg. Ich gehöre zu der Fraktion die kein Pyro im Stadion sehen will, solange es verboten ist und dem Verein schadet. Wenn ich hier so lese stehe ich damit ja auch bei weitem nicht alleine da. Dieser Dialog ist aber von DFL/DFB mit Füßen getreten worden. Leute, Typen Klaus Offergeld, Hans Libotte oder der jetzige IG-Vorstand, die ehrenamtlich und mit Herzblut versuchen für den normalen und allgemeinen Fan das Fansein zu gewährleisten gibt es in nahezu jedem Verein. Wenn eine Fangruppe "aus dem Ruder tanzt" ist das eine Seite, aber wenn solche Leute von Verbandsseite ignoriert und links liegen gelassen werden, dann ist es der gemeinte und angesprochene Dialog. Nochmals: Wieso reden wir über die Konsequenzen die für die deutliche Mehrheit ok sind, aber nicht über die, die uns alle betreffen?
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#39
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Zitat:
Sie haben aber erwiesenermaßen keine Möglichkeiten darauf einzuwirken. Wie konstruktiv kann die IG denn z.B. auf die Karlsbande einwirken? Es geht doch bei dem ganzen Thema hier nicht allgemein um Fanrechte, für die die Fanvertreter kämpfen. Es geht um die URSACHE, die eine Einschränkung dieser Fanrechte eventuell zur Folge haben könnte. Wenn die Ursache weg wäre, bräuchten sich Fanvertreter und -organisationen auch keine Gedanken um ihre Fanrechte zu machen. Für die Bekämpfung der Ursache hilft aber kein Dialog zwischen Fans und Politik. Denn die Fanvertrter sind nicht Teil der Ursache und haben auch keinen Einfluss auf diese. Dieser Dialog geht völlig vorbei am Problem. Was interssiert es den Gewalttäter, wenn die Fanvertreter mit der Politik über sie redet??? Die Gewalttäter sind das Thema bei der Bekämpfung der Ursache. Nur um die geht es (nicht um die vernünftigen oder organisierten, zum Dialog bereit stehenden Fans). Übder die will z.B. unsere IG mit der Politik reden, obwohl sie keinen Einfluss auf sie hat? Was soll das Ziel sein? Hartes Durchgreifen gegen die Gewalttäter muss das Ziel sein. Wenn diese verbannt sind, haben wir auch weniger Sorge, dass die Poltik und der Statt sich genötigt fühlt, für Zwecke der Sicherheit Fanrechte einzuschränken. |
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Paco (20.07.2012) |
#40
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