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Jonas (27.11.2014) |
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Die Maßnahmen die wir Fans gegen die Karlsbande ergreifen können sind gering, können aber dennoch wirksam sein. Die Karlsbande fühlt sich doch nur stark, weil Sie weiterhin sowohl bei Auswärts- als auch bei Heimspielen im "Zentrum" der Kurve steht. Sie können die Gesänge mit dem Megaphone vorgeben, irgendwelche Fahnen von Ihnen hängen in der Mitte oder werden gewedelt, auch auf die Trommel wird rumgepoltert und man fühlt sich tatsächlich ziemlich groß, weil es klappt. Weil sich für Sie wenig ändert und weil Sie eh auf Provokation aus sind. Wenn man sich aber deutlich von dieser Gruppe abgrenzt, Sie alleine im Block oder zumindest unten in S3 stehen lässt und sich ein neuer Stimmungkern vllt oben in S4 entwickelt, ohne auf KBU einzugehen und diese mal komplett ignoriert, dann wäre das ein erster Schritt. Auch bei Auswärtsspielen, sollte man sich nicht von denen vor den Karren spannen lassen, die gehören an den Rand gedrängt und das Zentrum gehört uns Fans, denen der Verein etwas bedeutet. Das beinhaltet eine sichtbare Trennung und eigene Unterstütung für die Alemannia, der Zaunheini muss überflüssig werden. Diese Fanszene nähe oder auch die Vereinsliebe, die von der KBU immer wieder betont wird, ist nämlich bei der genauen Betrachtung eine reine Farce. Hier geht es ausschließlich um eigene Interessen und Bedürfnisse die man u.a. auf dem Rücken von uns allen austrägt. Da wir aber inzwischen das Jahr 2014 schreiben und diese Gruppe seit 2010 (seit ihrer Gründung) Probleme bereitet, können wir nicht mehr von Inclusion sprechen, auch ein pädagogischer Ansatz ist hoffnungslos, hier hilft nur Ignoranz und die Idee einer Alternative zu dieser Gruppe. Vielleicht wird Ihnen dann bewusst, dass Sie sich viel wichtiger nehmen als Sie sind, aber wenn nur über diese Gruppe geredet, geschimpft oder diese Gruppe verteufelt wird, ohne Gegenkonzept, schreiben wir bald das Jahr 2015, mit den selben Problemen...
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Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
(Werner Hansch) Geändert von Oche-Reiner (27.11.2014 um 15:05 Uhr) |
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http://www.alemannia-aachen.de/aktue...mannia-22545d/ Zitat:
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Mein Tipp: Es wird nur wenige Wochen dauern, bis Alemannia den Rest der Strafe zahlen muss. Es wird bald wieder knallen. Den debilen Krawallbirnen, die immer wieder solch einen Mist abziehen, geht es doch voellig am A....llerwertesten vorbei, ob sie Alemannia schaden, solange sie ihren "Spass" haben. |
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Weiss nicht, ob man da nicht zu optimistisch ist bei der Alemannia. Es ist wörtlich von einem Fan-Verbot die Rede. Man lässt sich also das Türchen offen kein komplettes Zuschauerverbot auszusprechen oder eben doch. Aber wer steht dann am Eingang und macht den Türsteher?
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Wegen Aktionen wie in Köln wird es sicherlich so schnell kein Geisterspiel geben. Da hagelt es vorher noch reichlich Geldstrafen und irgendwann vielleicht eine Stehplatzsperrung. Und die hätte dann zur Folge, dass ich und 2000 andere bekloppte Dauerkarteninhaber sich ausnahmsweise mal ein Sitzplatzticket für 18 Euro gönnen. Mit den 36.000 Euro Zusatzeinnahmen kann Mronz dann die Pyro-Verbandsstrafen locker wieder ausgleichen...
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Nur: Wenn man sich konsequent so dumm für den eigenen Verein verhält, dann wird ein Schuh daraus. Wir können mit dem Urteil noch glücklich sein. Es ist egal wie es vor 20 Jahren war oder wie es in der Bundesliga aussieht. Leider. Gerecht wird es nie zugehen. Leider denkt meines Empfindens nach dabei die Karlsbande und die beteiligten Gruppen nicht daran, dass es Strafe bedeutet für die Alemannia und alle Fans. Wie war das noch mit dem Transparent "Alles was zählt ist Alemannia!" ? *******t weiter auf uns Forenschreiberlinge, Blogger & Co. - aber zieht immerhin die 100% Alemannia durch die Ihr immer propagiert.
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" Geändert von I LOV IT (27.11.2014 um 18:29 Uhr) |
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Hawk-Eye (27.11.2014) |
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Zu fett: War das nicht ein Trommelstock? Obwohl da war was mit einem Transistorradio. Gut, dass es sowas heutzutage fast nicht mehr gibt. In Mailand flog schon mal ein Mofa vom Oberrang und in Madrid ein Schweinekopf an die Eckfahne. Wir sind einfach nicht kreativ genug. Selbst die Pillendreher haben vor dem Spiel gegen Sülz nen abgehackten Ziegenkopf auf Fratzenbuch veröffentlicht. Was geht in diesen Köpfen vor um auf solche Ideen zu kommen? |
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Das ist ein ziemlich interessanter Punkt. Was will die Mannschaft eigentlich?
Das meine ich vollkommen unabhängig von ihrer Einstellung zur Karlsbande, aber wann haben wir in Aachen die Spieler das letzte Mal im Stadion zu mehr als einem Humba zu Wort kommen lassen? Es ist klar, dass gerade die Spieler ein wichtiger Teil einer Identität sind und gerade in Aachen immer waren. Spieler wie Erik Meijer, Willi Landgraf, Moses Sichone, oder der ja leider verstorbene "Bübbes" Kehr -den ich traurigerweise nie live erleben durfte- waren Identifikationsfiguren auf die man sich beziehen konnte. In den letzten Jahren sind soviele Spieler gekommen und gegangen, das keiner an diesen Status herangekommen ist. Wir haben momentan eine gute Truppe beisammen, aber abseits ihrer Leistung auf dem Platz und den sporadischen 2-Minuten Interviews nach den Spielen, kann ich wenig zu den Jungs sagen. Klar, die Wahrheit liegt auf dem Platz, aber ein bisschen mehr Charackterfarbe fände ich ganz nett. Eine Idee die mir gekommen ist und die ich einfach mal in den Raum stellen möchte, habe ich mit dem Arbeitstitel "Alemannia ist für mich..." im Geiste überschrieben. Da die besinnliche Jahreszeit näher rückt und so langsam über das vergangene Jahr resümiert wird, könnte man einfach mal, z.B. nach einem Training, zur Mannschaft gehen und alle Spieler im Kader um ein kurzes ein-Satz-Statement vor der Kamera bitten. Der Satz beginnt mit dem Aktionstitel und die Jungs können den dann je nach Lust und Laune beenden. Die Aufnahmen schneidet man entsprechend und zeigt sie in dreier Gruppen z.B. zwischen der Schlüsseldienstwerbung und dem "man muss schon Championsleague spielen um zu gewinnen" Pausenspiel im Stadion. Ich denke, dass das helfen könnte die Identifikation mit der Mannschaft zu verbessern und sich, vielleicht auch nach eigener Überlegung, klarer zu werden was die Alemannia heute so besonders macht. Wenn wir dann so selbstgewiss ins neue Jahr starten, können uns weder zündelnde Pyromanen noch bescheuerte Aufstiegsregeln aus der Bahn werfen. |
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Da ich sie aber anscheinend unklar formuliert habe, möchte ich mich etwas präziser ausdrücken. Mir geht es nicht darum, dass die Mannschaft an S3 vorbeiläuft und der Karlsbande den Mittelfinger zeigt. Die Runde nach jedem Heimspiel möchte ich absolut nicht verändern. Ich habe den Beitrag von tivolino eher als Ausgangspunkt für eine Überlegung genommen, wie man der Mannschaft ein möglichst breites Forum verschaffen könnte. Ich versuche mal, den von dir geforderten Klartext zu reden. Außerhalb des Tivoli interessiert sich kein Schwein für die Alemannia. Wir sind als einer von vielen Traditionsvereinen in der Regionalliga angekommen. Schauen wir uns doch die Berichterstattung zum hier so breit thematisierten Pyrovorfall im Spitzenspiel(!) der Regionalliga an. Dem Express war das ganze 150 Zeichen und ein Bild wert, selbst ein REWE Besuch von Poldi hätte mehr Aufmerksamkeit. In der lokalen Presse ist die Alemannia nicht nur hinter Köln und Gladbach, sondern auch hinter die Randsportarten auf Seite 3 gerutscht. Zu den kurzen Spielberichten darf dann der Trainer und vielleicht ein Spieler ein bis zwei Sätze sagen und dann wars das mit der Berichterstattung für die Woche. Wann gab es in der AZ/AN das letzte Mal ein Spielerinterview? Das setzt sich nebenbei auch in den "neuen" Medien fort. Ich bin 100,5 wirklich dankbar für ihren Livestream und die Kurzinterviews nach den Spielen, aber ob das Angebot von vielen genutzt wird, kann ich nicht einschätzen. Der Alemannia youtube-Kanal zeigt da ein deutlicheres Bild. Der DocMorris-Talk, wo die Spieler und Funktionäre wirklich mal etwas länger zu Wort kommen, hat im Schnitt 400-900 Aufrufe. Gehen wir mal davon aus, dass das individuelle Aufrufe sind haben mind. 80% der Zuschauer beim Pokalspiel gegen Hennef keines der Videos gesehen. Das Stadion ist der einzige Ort an dem sich die Mannschaft intensiv mit ihren Fans austauschen kann. Ist es wirklich so absurd vorzuschlagen, dass Krasniqi oder Opper 20 Minuten vor Spielbeginn mal einen kurzen Wasserstand zu ihrem Verletzungsverlauf geben können? Oder macht es mehr Sinn, das man sich durch einen DocMorris Talk mit Krasniqi oder einen Fanforum Spielerthread klicken muss, um zu erfahren, dass er wieder im Mannschaftstraining ist? Reicht es, wenn die Mannschaft sich nach den Spielen den verdienten Applaus abholt und sich zweimal pro Jahr mit einem "Danke für die Unterstützung" Banner revanchiert? Oder wäre es nicht schöner wenn der Kapitän (oder sonstwer) sich kurz vor der Mannschaftsaufstellung per Video an die Zuschauer wendet und vielleicht kurz etwas zu den ein, zwei Sachen sagt, die die Mannschaft in der letzten Trainingswoche bewegt haben? Ich finde es wäre durchaus möglich mit relativ geringem Aufwand und so gut wie keinen Kosten ein viel engeres "Wir-Gefühl" zwischen Fans und Mannschaft zu erzeugen, dass dann auch noch wesentlich weniger erfolgsgebunden wäre, als es momentan ist und in den letzten Jahren war. Wenn für dich diese -zugegeben kitschigen- Denkanstöße absurd sind, werden wir uns wohl darauf einigen müssen uns uneinig zu sein. Ich jedenfalls freue mich heute Abend auf das Siegen Spiel und werde mich vielleicht danach wieder einigen Absurditäten widmen. |
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Die Forderung, das sich die Mannschaft positionieren könne, ist sicherlich nicht verkehrt, aber man sollte das nicht zu hoch hängen. Ein klares Statement der Mannschaftsleitung, das man sich zum einem für den Support bedankt, andererseits aber Pyro ablehnt solange dies offiziell Verboten ist. Eine Aussage "damit helft Ihr uns nicht" des Kapitäns kann auf jeden Fall nicht schaden.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Meine Idee, dass die Jungs nach den Spielen mal einen großen Bogen um den vorderen S3-Bereich machen sollten, geht vielleicht zu weit. Aber irgendein Zeichen sollte da schon kommen. Die Truppe könnte sich beispielsweise mal mit einem großen Banner vor dem S3 aufbauen: "Feiern statt feuern! Pyro ist nicht unser Ding!" |
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Und weil wir Alemannia sind und die Greise vom WFLV eben so sind, wie sie sind, gibt's das "Fanverbot" dann gegen den RWE. Könnte interessant werden.
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these colours don't run Geändert von Mott (28.11.2014 um 10:46 Uhr) |
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siehe Beitrag #11224
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Mehr wusste ich von Radu, Arslan und Co auch nicht und das waren Zweitliga-Zeiten... Von allem was ich bisher gehört und auch persönlich mit Lejan festgestellt habe: Die Spieler sind echt sympathisch. Ich habe dieses Jahr gleich mehrere Lieblingsspieler mit Löhe, Hoffmann, Ernst und Lejan (komisch, alle defensiv aktiv Oo) Enttäuscht bin ich z.B. von Demai. Der hatte/hat das Zeug, ein Publikumsliebling zu werden. Aber ich finde er spielt im Moment nicht nur unterdurchschnittlich, sondern hinkt vor allem kämpferisch hinter dem Rest der Mannschaft hinterher (bleibt nach Fehlpässen oder Ballverlust zu oft stehen und hadert)... ich hoffe er findet bald wieder Anschluss, dann wäre er bärenstark!
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“Das nächste Spiel ist immer das nächste.” - Matthias Sammer |
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Besonders Spieler wie Löhe, Opper, Dowidat oder Dagistan posten regelmäßig auf Facebook zu den Spielen. Gleiches gilt für ihre Accounts bei Instagram, wo die Jungs oft Eindrücke vom Training oder den Spielen hochladen. Ich fand, man war noch nie näher dran an den Spielern. Was natürlich auch dem Fakt geschuldet ist, dass Regionalligaspieler mehr wie wir Normalos sind, als bspw. Zweitliga-Kicker. |
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Michi Müller (29.11.2014) |
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