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  #1  
Alt 29.11.2009, 14:12
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Ablauf einer JHV

Hallo!

Bei DSF liefen eben Ausschnitte der JHV des FC Bayern München (ja, ja, blöder Verein, ich weiß). Die Fußballer dort sind ja eigentlich in eine AG ausgegliedert, ähnlich wie unsere Fußballer in eine GmbH. Wenn man sich aber mal den Inhalt deren Versammlung anschaut, dann erweckt das nicht den Eindruck, als sei der Fußball ausgegliedert. Ganz im Gegenteil, da werden die Zahlen der AG detailliert öffentlich gemacht und erläutert, da werden Belange der Fußballer detailliert erläutert, Transfers erläutert usw. Man erinnere sich auch mal an die umstrittene Wutrede Hoeneß' als es ums Stadion und dessen Finanzierung ging, auch da sind Zahlen detailliert besprochen worden.

Frage an die Satzungsexperten: Gibt es für die Mitglieder in Aachen irgendeine Möglichkeit, dass der Fußball trotz Ausgliederung wieder in den Mittelpunkt der JHV rücken kann bzw. zumindest mal Belange, die die Zukunft des Sports betreffen detaillierter besprochen werden? Natürlich haben Volleyball und alle anderen Abteilungen ihr Recht, da erläutert zu werden, aber eigentlich sind doch die GmbH-Themen zunehmend stiefmütterlich behandelt worden.

Wäre nicht auch in der Hinsicht wichtig, dass der Präsident künftig auch Aufsichtsratsvorsitzender ist?

Da der Verein doch die Hauptanteile an der GmbH hält, könnten doch die Zahlen wieder genauso offengelegt werden wie zu Zeiten des e.V. oder ist das zu einfach gedacht? Schließlich heißt es immer, dass aufgrund der Zahlen kein besserer Sport möglich ist. Aber das wirkt ja immer recht abstrakt, weil man die dann doch nicht mal offen darlegt, sondern abstrakt nur zwei, drei Größen in den Raum schmeißt, mit denen am Ende das normale Mitglied nix anfangen kann (Beispiel "Abfindungen" letztes Mal; das war so eine hohe Summe, dass sich keiner hier einen Reim drauf machen konnte).

Also muss man als Mitglied da penetrant bohren oder gibt es nicht eigentlich eine Verpflichtung, dass man den Mitgliedern gegenüber transparenter auftritt, wenn man genau diese Aspekte sonst immer als K.O.-Kriterien in den Raum wirft? Oder ist das alles zu viel verlangt oder abwegig?

Danke schon mal für eine Info...

Stephanie

Geändert von Stephanie (29.11.2009 um 14:14 Uhr)
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  #2  
Alt 29.11.2009, 14:30
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
Hallo!

Bei DSF liefen eben Ausschnitte der JHV des FC Bayern München (ja, ja, blöder Verein, ich weiß). Die Fußballer dort sind ja eigentlich in eine AG ausgegliedert, ähnlich wie unsere Fußballer in eine GmbH. Wenn man sich aber mal den Inhalt deren Versammlung anschaut, dann erweckt das nicht den Eindruck, als sei der Fußball ausgegliedert. Ganz im Gegenteil, da werden die Zahlen der AG detailliert öffentlich gemacht und erläutert, da werden Belange der Fußballer detailliert erläutert, Transfers erläutert usw. Man erinnere sich auch mal an die umstrittene Wutrede Hoeneß' als es ums Stadion und dessen Finanzierung ging, auch da sind Zahlen detailliert besprochen worden.

Frage an die Satzungsexperten: Gibt es für die Mitglieder in Aachen irgendeine Möglichkeit, dass der Fußball trotz Ausgliederung wieder in den Mittelpunkt der JHV rücken kann bzw. zumindest mal Belange, die die Zukunft des Sports betreffen detaillierter besprochen werden? Natürlich haben Volleyball und alle anderen Abteilungen ihr Recht, da erläutert zu werden, aber eigentlich sind doch die GmbH-Themen zunehmend stiefmütterlich behandelt worden.

Wäre nicht auch in der Hinsicht wichtig, dass der Präsident künftig auch Aufsichtsratsvorsitzender ist?

Da der Verein doch die Hauptanteile an der GmbH hält, könnten doch die Zahlen wieder genauso offengelegt werden wie zu Zeiten des e.V. oder ist das zu einfach gedacht? Schließlich heißt es immer, dass aufgrund der Zahlen kein besserer Sport möglich ist. Aber das wirkt ja immer recht abstrakt, weil man die dann doch nicht mal offen darlegt, sondern abstrakt nur zwei, drei Größen in den Raum schmeißt, mit denen am Ende das normale Mitglied nix anfangen kann (Beispiel "Abfindungen" letztes Mal; das war so eine hohe Summe, dass sich keiner hier einen Reim drauf machen konnte).

Also muss man als Mitglied da penetrant bohren oder gibt es nicht eigentlich eine Verpflichtung, dass man den Mitgliedern gegenüber transparenter auftritt, wenn man genau diese Aspekte sonst immer als K.O.-Kriterien in den Raum wirft? Oder ist das alles zu viel verlangt oder abwegig?

Danke schon mal für eine Info...

Stephanie
Schön, daß DSF neben Kartenspielen und Striptanzen jetzt auch schon Vereinsversammlungen live (?) überträgt. Das paßt ins Bild und bringt den Sport insgesamt bestimmt voran. Demnächst gibt es bestimmt noch Butterfahrten und Kegelausflüge 24/7, live und in Farbe. Das aber nur am Rande.

Auch bei uns wurde selbstverständlich auf der turnusmäßigen Jahresversammlung aus allen Abteilungen berichtet, einschließlich der Profiabteilung. Deren Leiter hatte auch etwa ebenso viele Zahlen und Berechnungen präsentiert, wie der Schatzmeister des Vereins. Kurzum: Unter den Berichten aus den Abteilungen hatte die Profiabteilung schon eine ziemlich hervorgehobene Stellung. Das ging in den Presseberichten natürlich etwas unter, da die Aussprache über Personalentscheidungen in dieser Versammliung weitaus dominant war und deren Ergebnis zu Recht auch die Berichterstattung prägte.

Gruß
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  #3  
Alt 29.11.2009, 14:43
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Zitat von WoT Beitrag anzeigen
Schön, daß DSF neben Kartenspielen und Striptanzen jetzt auch schon Vereinsversammlungen live (?) überträgt. Das paßt ins Bild und bringt den Sport insgesamt bestimmt voran. Demnächst gibt es bestimmt noch Butterfahrten und Kegelausflüge 24/7, live und in Farbe. Das aber nur am Rande.
Nee, es ging eigentlich um Beckenbauer und Hoeneß. Aber es war eben auffallend viel an Zahlen und Fußball-Belangen zu sehen/hören.

Zitat:
Zitat von WoT Beitrag anzeigen
Auch bei uns wurde selbstverständlich auf der turnusmäßigen Jahresversammlung aus allen Abteilungen berichtet, einschließlich der Profiabteilung. Deren Leiter hatte auch etwa ebenso viele Zahlen und Berechnungen präsentiert, wie der Schatzmeister des Vereins. Kurzum: Unter den Berichten aus den Abteilungen hatte die Profiabteilung schon eine ziemlich hervorgehobene Stellung. Das ging in den Presseberichten natürlich etwas unter, da die Aussprache über Personalentscheidungen in dieser Versammliung weitaus dominant war und deren Ergebnis zu Recht auch die Berichterstattung prägte.
Wenn das so ist, liegt es also an uns Fans/Mitgliedern, da mehr nachzufragen. Denn Du wirst ja nicht abstreiten, dass wir hier doch alle immer am Rätseln sind, wieso für bestimmte Dinge gar kein Geld da ist, aktuell beispielsweise wenn es um Verstärkungen im Winter geht. Ob das nun die Sache ist, dass Jugendmannschaften irgendwo anders trainieren müssen, weil das Jugendgelände nicht gebaut werdne kann oder in welchen Teilen der Holtby-Transfer für welche Dinge zur Verfügung steht usw. Denn in solchen Fragen tappen wir ja doch etwas im Dunkeln und wenn derzeit irgendwo irgendwas nicht klappt, heißt es immer "wir haben ja auch kein Geld".
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  #4  
Alt 29.11.2009, 15:19
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Zitat von Stephanie Beitrag anzeigen
[...] liegt es also an uns Fans/Mitgliedern, da mehr nachzufragen. Denn Du wirst ja nicht abstreiten, dass wir hier doch alle immer am Rätseln sind, wieso für bestimmte Dinge gar kein Geld da ist, aktuell beispielsweise wenn es um Verstärkungen im Winter geht. Ob das nun die Sache ist, dass Jugendmannschaften irgendwo anders trainieren müssen, weil das Jugendgelände nicht gebaut werdne kann oder in welchen Teilen der Holtby-Transfer für welche Dinge zur Verfügung steht usw. Denn in solchen Fragen tappen wir ja doch etwas im Dunkeln und wenn derzeit irgendwo irgendwas nicht klappt, heißt es immer "wir haben ja auch kein Geld".
Tja, das ist ja auch so und wurde -etwas verklausuliert- auch klar gesagt. Ob sich daran wohl durch schlichtes Nachfragen etwas ändern läßt? Wenn wir nur in der berühmten Festgeldabteilung herumspazieren würden, wäre unser Fußballabteilungsleiter bestimmt auch viel gesprächiger. Das liegt in der Natur der Sache.

Ob die Versammlungen nun wesentlich produktiver und für alle befriedigender verlaufen, wenn jeder der will noch einmal äußert, was er auf verschiedenen Stammtischen und im Internet bereits dutzendfach zum Besten gegeben hat, wage ich etwas zu bezweifeln (was nicht heißt, daß nicht jedes Mitglied solange reden dürfen soll, wie es für richtig hält).

Ich glaube, wenn man nicht nennenswert mehr Geld hereinholen kann (so sieht es für mich aus) oder sogar zukünftige Einnahmeneinbrüche in Betracht ziehen muß, kann man bestenfalls nach Umschichtungen und Gewichtungen fragen. Dabei würde mich interessieren, welche Konzepte im Nachwuchsbereich mittel- und langfristig erfolgversprechend sind, welchen Mehraufwand das erforderte und wo (mit welchen wahrscheinlichen Auswirkungen) evtl gespart werden könnte, wenn man es forciert darauf anlegte. Um sich davon ein selbst Bild zu machen, müßte man natürlich ziemlich detailliert wissen, wie sich zB Personalkosten konkret aufschlüsseln und sich im Metier zudem noch so richtig gut auskennen. Da scheint mir eine Mitgliederversammlung auch etwas überfordert zu sein.

Abgesehen davon bezweifel ich, daß zB auch der FC Bayern verrät, welcher Spieler, Ticketmanager oder Platzwart wieviel verdient, was an Transfernebenkosten oder Kosten einer Werbekampagne anfällt etc. Ich glaube, da muß man die Erfordernisse des Persönlichkeitsrechts und eines Geschäftsgeheimnisses berücksichtigen und kann das detailliert nur in relativ kleinen Gremien erörtern.

Gruß
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  #5  
Alt 29.11.2009, 15:41
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Tja, das ist ja auch so und wurde -etwas verklausuliert- auch klar gesagt. Ob sich daran wohl durch schlichtes Nachfragen etwas ändern läßt? Wenn wir nur in der berühmten Festgeldabteilung herumspazieren würden, wäre unser Fußballabteilungsleiter bestimmt auch viel gesprächiger. Das liegt in der Natur der Sache.

Ob die Versammlungen nun wesentlich produktiver und für alle befriedigender verlaufen, wenn jeder der will noch einmal äußert, was er auf verschiedenen Stammtischen und im Internet bereits dutzendfach zum Besten gegeben hat, wage ich etwas zu bezweifeln (was nicht heißt, daß nicht jedes Mitglied solange reden dürfen soll, wie es für richtig hält).

Ich glaube, wenn man nicht nennenswert mehr Geld hereinholen kann (so sieht es für mich aus) oder sogar zukünftige Einnahmeneinbrüche in Betracht ziehen muß, kann man bestenfalls nach Umschichtungen und Gewichtungen fragen. Dabei würde mich interessieren, welche Konzepte im Nachwuchsbereich mittel- und langfristig erfolgversprechend sind, welchen Mehraufwand das erforderte und wo (mit welchen wahrscheinlichen Auswirkungen) evtl gespart werden könnte, wenn man es forciert darauf anlegte. Um sich davon ein selbst Bild zu machen, müßte man natürlich ziemlich detailliert wissen, wie sich zB Personalkosten konkret aufschlüsseln und sich im Metier zudem noch so richtig gut auskennen. Da scheint mir eine Mitgliederversammlung auch etwas überfordert zu sein.

Abgesehen davon bezweifel ich, daß zB auch der FC Bayern verrät, welcher Spieler, Ticketmanager oder Platzwart wieviel verdient, was an Transfernebenkosten oder Kosten einer Werbekampagne anfällt etc. Ich glaube, da muß man die Erfordernisse des Persönlichkeitsrechts und eines Geschäftsgeheimnisses berücksichtigen und kann das detailliert nur in relativ kleinen Gremien erörtern.

Gruß
Dass die Bayern auch nicht die kleinsten Details preisgeben, kann ich mir denken. Das billige ich der Alemannia auch zu, aber bei uns entwickelt es sich doch dahin, dass bei jedem Problem das Totschlagargument kommt, dass wir kein Geld haben. Das kann ich mir sogar gut vorstellen, aber bevor das Ding vollends gegen die Wand gefahren wird, wäre es ja vielleicht doch sinnvoll, mal mit dieseer Wahrheit nach außen zu treten, damit man manches vielleicht besser nachvollziehen kann. Ansonsten finde ich die bloße Aussage "wir haben kein Geld" ein wenig allgemein gehalten. Zumal auch so Dinge wie ein "Organigram", was ja eigentlich nicht so ein wahnsinnig großes Geheimnis sein sollte, bei uns aber ein solches ist und über Mitarbeiterzahlen usw. sich auch ausgeschwiegen wird. Das kann man alles im Dunkeln halten, aber bei einem Verein, der 200 Mio auf einem Festgeldkonto hat, juckt das nicht. Wenn es aber immer heißt "hier und da ist zu wenig Geld", da weckt es Interesse.

Aber: Erfahrungsgemäß hört man erst von der Katastrophe, wenn sie über einen hereingebrochen ist. War 2000 oder 2001 ja auch so. Erst als wir schon auf der Intensivstation lagen, hat man die wahren Zahlen benannt. Hoffentlich wartet man nicht nochmal so lange, falls wir wirklich so klamm sind, wie man immer sagt.

Deshalb meine Frage, ob man auf diese Transparenz nicht drängen kann als Mitglied. Klar, dann können wieder die von Dir angesprochenen Phrasen kommen, aber ist das sinnvoll, wenn ich auf Verständnis der Anhängerschaft stoßen will?
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  #6  
Alt 29.11.2009, 16:09
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Dass die Bayern auch nicht die kleinsten Details preisgeben, kann ich mir denken. Das billige ich der Alemannia auch zu, aber bei uns entwickelt es sich doch dahin, dass bei jedem Problem das Totschlagargument kommt, dass wir kein Geld haben. Das kann ich mir sogar gut vorstellen, aber bevor das Ding vollends gegen die Wand gefahren wird, wäre es ja vielleicht doch sinnvoll, mal mit dieseer Wahrheit nach außen zu treten, damit man manches vielleicht besser nachvollziehen kann. Ansonsten finde ich die bloße Aussage "wir haben kein Geld" ein wenig allgemein gehalten. Zumal auch so Dinge wie ein "Organigram", was ja eigentlich nicht so ein wahnsinnig großes Geheimnis sein sollte, bei uns aber ein solches ist und über Mitarbeiterzahlen usw. sich auch ausgeschwiegen wird. Das kann man alles im Dunkeln halten, aber bei einem Verein, der 200 Mio auf einem Festgeldkonto hat, juckt das nicht. Wenn es aber immer heißt "hier und da ist zu wenig Geld", da weckt es Interesse.

Aber: Erfahrungsgemäß hört man erst von der Katastrophe, wenn sie über einen hereingebrochen ist. War 2000 oder 2001 ja auch so. Erst als wir schon auf der Intensivstation lagen, hat man die wahren Zahlen benannt. Hoffentlich wartet man nicht nochmal so lange, falls wir wirklich so klamm sind, wie man immer sagt.

Deshalb meine Frage, ob man auf diese Transparenz nicht drängen kann als Mitglied. Klar, dann können wieder die von Dir angesprochenen Phrasen kommen, aber ist das sinnvoll, wenn ich auf Verständnis der Anhängerschaft stoßen will?
Ein schematisches Organigramm (ohne gleich alle kaufmännischen Mitarbeiter namentlich zu nennen oder gar mit Bild zu präsentieren) oder zB fehlerfrei aktuelle Satzungstexte könnten auch für meinen Geschmack im Mitgliederbereich ruhig zu finden sein. Außerdem wäre es nicht gerade grundfalsch, wenn die kommnunizierten Tendenzen hinsichtlich finanzieller Spielräume ein einheitliches Bild zeigten. Das müßte auch nicht besonders grell gezeichnet sein. Es wäre aber ganz nett, wenn man nicht alle paar Wochen den Eindruck gewinnen müßte, entweder der eine oder der andere aus dem engeren Zirkel der Verantwortlichen weiß gar nicht, worüber er öffentlich redet. Soweit es nur um solche Anforderungen geht, müssen wir natürlich nicht diskutieren.

Gruß
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  #7  
Alt 04.12.2009, 23:36
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Nee, es ging eigentlich um Beckenbauer und Hoeneß. Aber es war eben auffallend viel an Zahlen und Fußball-Belangen zu sehen/hören. [..]
Jetzt versteh ich, hab's gerade erst gefunden. Das hätte ja auch bei uns am Schluß schön aufgesagt werden können, statt der Sonnenuhr, die natürlich auch etwas hatte.

Gute Nacht
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