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  #1  
Alt 13.12.2009, 17:12
1899-Fan
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Ein Bundesligaspiel zu besuchen macht mittlerweile viel Spaß

Ah, ein Fußballspiel zu besuchen macht heute unheimlich viel Spaß – viel mehr als früher.
Wenn ich noch an die Zeit Ende der 80er-Jahre zurückdenke, graust es mich: Überall volltrunkene und ungepflegte Gestalten, die wild gröhlend durch die Gegend zogen und rülpsten und furzten, wann es ihnen passte. Dazu diese Stadien – oder soll ich sagen Betonruinen, die nicht überdacht waren und wo man pitschenass wurde, wenn es kübelte. Dazu waren die „Wellenbrecher“ total verrostet und verdreckt und überall auf den Tribünen sprießte das Unkraut.

Heute dagegen sieht es viel, viel besser aus. Die Stadien isnd modern, alles ist sauber und
Gepflegt. Unruhestifter und Assis werden ruck zuck mit Stadionverbot belegt. Gut so !
Dazu kommt, dass die kulinarische Verpflegung bestens ist und die Sitznachbanrn angenehm.
Überhaupt Sitzplätze: Ich finde es gut, dass es so viele gibt in den neuen Stadien, denn auf den Stehplätzen ziehen sich doch nur Halunken und Chaoten bei.

Ich finde es daher schade, dass es immer noch Stehplätze gibt, das ist einer der ganz wenigen Kritikpunkte an den modernen Arenen. Ich verstehe nicht, warum man beim Bau dieser hypermodernen Arenen nicht wie in England auf diesen Mist verzichtet hat.
Naja, ich denke, dass sie in wenigen Jahren abgeschafft werden. Die Polizei macht ja schon Druck. Gut so !

Dann fühlt man sich im Stadion endgültig wie im Theater oder in der Oper: Alle sind ruhig und verfolgen friedlich die Aufführung. So soll es sein.

Auch finde ich gut, dass man mittlerweile (Schwenk)fahnen und sogeannnte Doppelhalter verbieten will, denn da stehen nur extremistische, aufwieglerische Dinge drauf.
Ich würde mir jetzt noch wünschen, dass das Rahmenprogramm ein bisschen mehr verfeinert wird: Schöne Cheerleaderinnen heizen dem Publikum ein, bei Abendspielen gibt’s auch ne Light-Show, wenn die Spieler ins Stadion einlaufen kommen sie durch eine Nebelwolke. Ja, so muss das sein, so macht das Spaß.

Auch würde ich es gut finden, wenn wir in der Bundesliga endlich Playoffs einführen wie in den US-Profiligen. Dadurch wird der Kampf um die Meisterschaft endlich spannend. Gibt ja nichts Langweiligeres, als wenn der Meister schon 4 oder 5 Spieltage vor Saisonende feststeht. Ich will Spannung und Action, Show und Event im deutschen und europäischen Fußball sehen. So, wie ich ihn in den US-Profiligen erlebt habe.

Wer in den drei Profiligen Deutschlands mitspielt, soll dies auch nicht mehr als eingetragener Verein tun können. Wer im Profifußball mitspielen will, MUSS eine Kapitalgesellschaft sein.
Dazu sollte diese hohle 50 +1-Regel endlich fallen und die Vereine sollten in den Privatbesitz von Investoren (Privatpersonen oder Firmen) übergehen. Denn abgesehen davon, dass ich keinem Unternehmen vorschreiben kann, an wen es seine Anteile verkauft – und Fußballvereine sind Unternehmen, sie bieten als Produkt professionellen Fußball an -, geht den Vereinen durch diese dumme Regelung auch viel Geld durch die Lappen, denn wer investiert schon in eine Firma, wenn sie ihm nicht gehört und er nicht kontrollieren kann, wohin das Geld geht …

Auch sollte Auf- und Abstieg, dieser scheusliche Anachronismus, endlich mal abgeschafft werden. Abgesehen davon, dass Auf- und Abstieg nicht mehr zum modernen Profisport passt: Er verhindert wirtschaftliche Planung. Die Abschaffung von Auf- und Abstieg würde den Vereinen die dringend benötigte wirtschaftliche Plaungssicherheit geben, die sie brauchen, um ein neues Stadion zu bauen, das Fanartikelangebot zu erweitern oder um ein neues Trainingsgelände zu bauen.

Was ich mir auch noch wünsche ist, dass wir mit der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilungen in Kapitalgesellschaften die alten Vereinsnamen abschaffen. Die Kapitalgesellschaft von Alemannia Aachen heißt immer noch Alemannia Aachen, die des 1., FC Köln immer noch 1. FC Köln usw. Ich find das furchtbar. Warum schafft man nicht nach dem Vorbild der US-Profiligen oder der DEL neue Namen. Im Handball, einer sehr traditionsbewussten deutschen Sportart, hat man es ja auch so gemacht: Aus der SG Kronau-Östringen wurden die Rhein-Neckar Löwen, aus dem SC Magdeburg die Magdeburg Gladiators. Diese neuen Namen klingen viel flippiger und moderner als die modrigen, vestaubten Vereinsnamen aus der Zeit von Turnvater Jahn.

Wie wärs also mit den Aachner Alemannen (Alemania Aachen), den Kölner Geißböcken (1. FC Köln), den Bremer Crocodils (Werder Bremen), den Hamburger Dinos (Hamburger SV), den München Lions (1860 München). Den Mainzer Jecken (Mainz 05), den Preußen Dortmund (Borussia Dortmund) oder den Schalke Minors (Schalke 04) ?
Wobei bei Dortmund dann so ein Preußen-Maskottchen tanzen und die Fans erheitern soll …
Aso, meine Lieblingsstadion ist übrigens die AllianzArena. Denn dort werden Sport und Show bisher am Besten miteinander verbunden.
So, das sind meine Ansichten. Jetzt könnt ihr mich steinigen.
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  #2  
Alt 13.12.2009, 17:15
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Christoph.Ac Christoph.Ac ist offline
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Zitat von 1899-Fan Beitrag anzeigen
Ah, ein Fußballspiel zu besuchen macht heute unheimlich viel Spaß – viel mehr als früher.
Wenn ich noch an die Zeit Ende der 80er-Jahre zurückdenke, graust es mich: Überall volltrunkene und ungepflegte Gestalten, die wild gröhlend durch die Gegend zogen und rülpsten und furzten, wann es ihnen passte. Dazu diese Stadien – oder soll ich sagen Betonruinen, die nicht überdacht waren und wo man pitschenass wurde, wenn es kübelte. Dazu waren die „Wellenbrecher“ total verrostet und verdreckt und überall auf den Tribünen sprießte das Unkraut.

Heute dagegen sieht es viel, viel besser aus. Die Stadien isnd modern, alles ist sauber und
Gepflegt. Unruhestifter und Assis werden ruck zuck mit Stadionverbot belegt. Gut so !
Dazu kommt, dass die kulinarische Verpflegung bestens ist und die Sitznachbanrn angenehm.
Überhaupt Sitzplätze: Ich finde es gut, dass es so viele gibt in den neuen Stadien, denn auf den Stehplätzen ziehen sich doch nur Halunken und Chaoten bei.

Ich finde es daher schade, dass es immer noch Stehplätze gibt, das ist einer der ganz wenigen Kritikpunkte an den modernen Arenen. Ich verstehe nicht, warum man beim Bau dieser hypermodernen Arenen nicht wie in England auf diesen Mist verzichtet hat.
Naja, ich denke, dass sie in wenigen Jahren abgeschafft werden. Die Polizei macht ja schon Druck. Gut so !

Dann fühlt man sich im Stadion endgültig wie im Theater oder in der Oper: Alle sind ruhig und verfolgen friedlich die Aufführung. So soll es sein.

Auch finde ich gut, dass man mittlerweile (Schwenk)fahnen und sogeannnte Doppelhalter verbieten will, denn da stehen nur extremistische, aufwieglerische Dinge drauf.
Ich würde mir jetzt noch wünschen, dass das Rahmenprogramm ein bisschen mehr verfeinert wird: Schöne Cheerleaderinnen heizen dem Publikum ein, bei Abendspielen gibt’s auch ne Light-Show, wenn die Spieler ins Stadion einlaufen kommen sie durch eine Nebelwolke. Ja, so muss das sein, so macht das Spaß.

Auch würde ich es gut finden, wenn wir in der Bundesliga endlich Playoffs einführen wie in den US-Profiligen. Dadurch wird der Kampf um die Meisterschaft endlich spannend. Gibt ja nichts Langweiligeres, als wenn der Meister schon 4 oder 5 Spieltage vor Saisonende feststeht. Ich will Spannung und Action, Show und Event im deutschen und europäischen Fußball sehen. So, wie ich ihn in den US-Profiligen erlebt habe.

Wer in den drei Profiligen Deutschlands mitspielt, soll dies auch nicht mehr als eingetragener Verein tun können. Wer im Profifußball mitspielen will, MUSS eine Kapitalgesellschaft sein.
Dazu sollte diese hohle 50 +1-Regel endlich fallen und die Vereine sollten in den Privatbesitz von Investoren (Privatpersonen oder Firmen) übergehen. Denn abgesehen davon, dass ich keinem Unternehmen vorschreiben kann, an wen es seine Anteile verkauft – und Fußballvereine sind Unternehmen, sie bieten als Produkt professionellen Fußball an -, geht den Vereinen durch diese dumme Regelung auch viel Geld durch die Lappen, denn wer investiert schon in eine Firma, wenn sie ihm nicht gehört und er nicht kontrollieren kann, wohin das Geld geht …

Auch sollte Auf- und Abstieg, dieser scheusliche Anachronismus, endlich mal abgeschafft werden. Abgesehen davon, dass Auf- und Abstieg nicht mehr zum modernen Profisport passt: Er verhindert wirtschaftliche Planung. Die Abschaffung von Auf- und Abstieg würde den Vereinen die dringend benötigte wirtschaftliche Plaungssicherheit geben, die sie brauchen, um ein neues Stadion zu bauen, das Fanartikelangebot zu erweitern oder um ein neues Trainingsgelände zu bauen.

Was ich mir auch noch wünsche ist, dass wir mit der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilungen in Kapitalgesellschaften die alten Vereinsnamen abschaffen. Die Kapitalgesellschaft von Alemannia Aachen heißt immer noch Alemannia Aachen, die des 1., FC Köln immer noch 1. FC Köln usw. Ich find das furchtbar. Warum schafft man nicht nach dem Vorbild der US-Profiligen oder der DEL neue Namen. Im Handball, einer sehr traditionsbewussten deutschen Sportart, hat man es ja auch so gemacht: Aus der SG Kronau-Östringen wurden die Rhein-Neckar Löwen, aus dem SC Magdeburg die Magdeburg Gladiators. Diese neuen Namen klingen viel flippiger und moderner als die modrigen, vestaubten Vereinsnamen aus der Zeit von Turnvater Jahn.

Wie wärs also mit den Aachner Alemannen (Alemania Aachen), den Kölner Geißböcken (1. FC Köln), den Bremer Crocodils (Werder Bremen), den Hamburger Dinos (Hamburger SV), den München Lions (1860 München). Den Mainzer Jecken (Mainz 05), den Preußen Dortmund (Borussia Dortmund) oder den Schalke Minors (Schalke 04) ?
Wobei bei Dortmund dann so ein Preußen-Maskottchen tanzen und die Fans erheitern soll …
Aso, meine Lieblingsstadion ist übrigens die AllianzArena. Denn dort werden Sport und Show bisher am Besten miteinander verbunden.
So, das sind meine Ansichten. Jetzt könnt ihr mich steinigen.
Wenn ich deinen Nick sehe "1899", verstehe ich gut warum du nicht viel Wert auf Tradition legst. 1899 hat ja keine
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  #3  
Alt 13.12.2009, 17:18
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eine einzige Frage: Was willst du hier im Forum?
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  #4  
Alt 13.12.2009, 17:20
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Zitat von flitzer1982 Beitrag anzeigen
eine einzige Frage: Was willst du hier im Forum?

Euch meine Ansichten übermitteln und versuchen, einige davon zu überzeugen. Bzw. mir eure Gegenargumente anhören.

PS: Kann man das auch so einstellen, dass die neuen Beiträge unten stehen und nicht oben ?
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  #5  
Alt 13.12.2009, 17:23
Benutzerbild von Andreas
Andreas Andreas ist offline
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Ah, ein Fußballspiel zu besuchen macht heute unheimlich viel Spaß – viel mehr als früher.
Wenn ich noch an die Zeit Ende der 80er-Jahre zurückdenke, graust es mich: Überall volltrunkene und ungepflegte Gestalten, die wild gröhlend durch die Gegend zogen und rülpsten und furzten, wann es ihnen passte. Dazu diese Stadien – oder soll ich sagen Betonruinen, die nicht überdacht waren und wo man pitschenass wurde, wenn es kübelte. Dazu waren die „Wellenbrecher“ total verrostet und verdreckt und überall auf den Tribünen sprießte das Unkraut.

Heute dagegen sieht es viel, viel besser aus. Die Stadien isnd modern, alles ist sauber und
Gepflegt. Unruhestifter und Assis werden ruck zuck mit Stadionverbot belegt. Gut so !
Dazu kommt, dass die kulinarische Verpflegung bestens ist und die Sitznachbanrn angenehm.
Überhaupt Sitzplätze: Ich finde es gut, dass es so viele gibt in den neuen Stadien, denn auf den Stehplätzen ziehen sich doch nur Halunken und Chaoten bei.

Ich finde es daher schade, dass es immer noch Stehplätze gibt, das ist einer der ganz wenigen Kritikpunkte an den modernen Arenen. Ich verstehe nicht, warum man beim Bau dieser hypermodernen Arenen nicht wie in England auf diesen Mist verzichtet hat.
Naja, ich denke, dass sie in wenigen Jahren abgeschafft werden. Die Polizei macht ja schon Druck. Gut so !

Dann fühlt man sich im Stadion endgültig wie im Theater oder in der Oper: Alle sind ruhig und verfolgen friedlich die Aufführung. So soll es sein.

Auch finde ich gut, dass man mittlerweile (Schwenk)fahnen und sogeannnte Doppelhalter verbieten will, denn da stehen nur extremistische, aufwieglerische Dinge drauf.
Ich würde mir jetzt noch wünschen, dass das Rahmenprogramm ein bisschen mehr verfeinert wird: Schöne Cheerleaderinnen heizen dem Publikum ein, bei Abendspielen gibt’s auch ne Light-Show, wenn die Spieler ins Stadion einlaufen kommen sie durch eine Nebelwolke. Ja, so muss das sein, so macht das Spaß.

Auch würde ich es gut finden, wenn wir in der Bundesliga endlich Playoffs einführen wie in den US-Profiligen. Dadurch wird der Kampf um die Meisterschaft endlich spannend. Gibt ja nichts Langweiligeres, als wenn der Meister schon 4 oder 5 Spieltage vor Saisonende feststeht. Ich will Spannung und Action, Show und Event im deutschen und europäischen Fußball sehen. So, wie ich ihn in den US-Profiligen erlebt habe.

Wer in den drei Profiligen Deutschlands mitspielt, soll dies auch nicht mehr als eingetragener Verein tun können. Wer im Profifußball mitspielen will, MUSS eine Kapitalgesellschaft sein.
Dazu sollte diese hohle 50 +1-Regel endlich fallen und die Vereine sollten in den Privatbesitz von Investoren (Privatpersonen oder Firmen) übergehen. Denn abgesehen davon, dass ich keinem Unternehmen vorschreiben kann, an wen es seine Anteile verkauft – und Fußballvereine sind Unternehmen, sie bieten als Produkt professionellen Fußball an -, geht den Vereinen durch diese dumme Regelung auch viel Geld durch die Lappen, denn wer investiert schon in eine Firma, wenn sie ihm nicht gehört und er nicht kontrollieren kann, wohin das Geld geht …

Auch sollte Auf- und Abstieg, dieser scheusliche Anachronismus, endlich mal abgeschafft werden. Abgesehen davon, dass Auf- und Abstieg nicht mehr zum modernen Profisport passt: Er verhindert wirtschaftliche Planung. Die Abschaffung von Auf- und Abstieg würde den Vereinen die dringend benötigte wirtschaftliche Plaungssicherheit geben, die sie brauchen, um ein neues Stadion zu bauen, das Fanartikelangebot zu erweitern oder um ein neues Trainingsgelände zu bauen.

Was ich mir auch noch wünsche ist, dass wir mit der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilungen in Kapitalgesellschaften die alten Vereinsnamen abschaffen. Die Kapitalgesellschaft von Alemannia Aachen heißt immer noch Alemannia Aachen, die des 1., FC Köln immer noch 1. FC Köln usw. Ich find das furchtbar. Warum schafft man nicht nach dem Vorbild der US-Profiligen oder der DEL neue Namen. Im Handball, einer sehr traditionsbewussten deutschen Sportart, hat man es ja auch so gemacht: Aus der SG Kronau-Östringen wurden die Rhein-Neckar Löwen, aus dem SC Magdeburg die Magdeburg Gladiators. Diese neuen Namen klingen viel flippiger und moderner als die modrigen, vestaubten Vereinsnamen aus der Zeit von Turnvater Jahn.

Wie wärs also mit den Aachner Alemannen (Alemania Aachen), den Kölner Geißböcken (1. FC Köln), den Bremer Crocodils (Werder Bremen), den Hamburger Dinos (Hamburger SV), den München Lions (1860 München). Den Mainzer Jecken (Mainz 05), den Preußen Dortmund (Borussia Dortmund) oder den Schalke Minors (Schalke 04) ?
Wobei bei Dortmund dann so ein Preußen-Maskottchen tanzen und die Fans erheitern soll …
Aso, meine Lieblingsstadion ist übrigens die AllianzArena. Denn dort werden Sport und Show bisher am Besten miteinander verbunden.
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Dann änder doch bitte auch gleich deinen Nick von 1899-Fan in 1899-Kunde.

Ich glaube immer noch, dass dein Posting einfach nur ironisch gemeint war. Wenn nicht... geh dahin, wo der Hopp seinen Pfeffer her hat.
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  #6  
Alt 13.12.2009, 17:25
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Hilfe Wolfgang

hier ist die Toleranz und Schwachsinnsschwelle deutlich überschritten

Satire Ironie ...Provokation darf alles sein aber das ist zuviel
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  #7  
Alt 13.12.2009, 17:26
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Zitat von oecher Beitrag anzeigen
hier ist die Toleranz und Schwachsinnsschwelle deutlich überschritten

Satire Ironie ...Provokation darf alles sein aber das ist zuviel
Ich provoziere nicht, ich mein das wirklich ernst, was ich schreibe. Habe fünf Jahre in den USA gelebt (New York) und habe dort das Sportevent schätzen und lieben gelernt und will es daher auch bei uns einführen.
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  #8  
Alt 13.12.2009, 17:29
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petrocelli petrocelli ist offline
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Ah, ein Fußballspiel zu besuchen macht heute unheimlich viel Spaß – viel mehr als früher.
Wenn ich noch an die Zeit Ende der 80er-Jahre zurückdenke, graust es mich: Überall volltrunkene und ungepflegte Gestalten, die wild gröhlend durch die Gegend zogen und rülpsten und furzten, wann es ihnen passte. Dazu diese Stadien – oder soll ich sagen Betonruinen, die nicht überdacht waren und wo man pitschenass wurde, wenn es kübelte. Dazu waren die „Wellenbrecher“ total verrostet und verdreckt und überall auf den Tribünen sprießte das Unkraut.

Heute dagegen sieht es viel, viel besser aus. Die Stadien isnd modern, alles ist sauber und
Gepflegt. Unruhestifter und Assis werden ruck zuck mit Stadionverbot belegt. Gut so !
Dazu kommt, dass die kulinarische Verpflegung bestens ist und die Sitznachbanrn angenehm.
Überhaupt Sitzplätze: Ich finde es gut, dass es so viele gibt in den neuen Stadien, denn auf den Stehplätzen ziehen sich doch nur Halunken und Chaoten bei.

Ich finde es daher schade, dass es immer noch Stehplätze gibt, das ist einer der ganz wenigen Kritikpunkte an den modernen Arenen. Ich verstehe nicht, warum man beim Bau dieser hypermodernen Arenen nicht wie in England auf diesen Mist verzichtet hat.
Naja, ich denke, dass sie in wenigen Jahren abgeschafft werden. Die Polizei macht ja schon Druck. Gut so !

Dann fühlt man sich im Stadion endgültig wie im Theater oder in der Oper: Alle sind ruhig und verfolgen friedlich die Aufführung. So soll es sein.

Auch finde ich gut, dass man mittlerweile (Schwenk)fahnen und sogeannnte Doppelhalter verbieten will, denn da stehen nur extremistische, aufwieglerische Dinge drauf.
Ich würde mir jetzt noch wünschen, dass das Rahmenprogramm ein bisschen mehr verfeinert wird: Schöne Cheerleaderinnen heizen dem Publikum ein, bei Abendspielen gibt’s auch ne Light-Show, wenn die Spieler ins Stadion einlaufen kommen sie durch eine Nebelwolke. Ja, so muss das sein, so macht das Spaß.

Auch würde ich es gut finden, wenn wir in der Bundesliga endlich Playoffs einführen wie in den US-Profiligen. Dadurch wird der Kampf um die Meisterschaft endlich spannend. Gibt ja nichts Langweiligeres, als wenn der Meister schon 4 oder 5 Spieltage vor Saisonende feststeht. Ich will Spannung und Action, Show und Event im deutschen und europäischen Fußball sehen. So, wie ich ihn in den US-Profiligen erlebt habe.

Wer in den drei Profiligen Deutschlands mitspielt, soll dies auch nicht mehr als eingetragener Verein tun können. Wer im Profifußball mitspielen will, MUSS eine Kapitalgesellschaft sein.
Dazu sollte diese hohle 50 +1-Regel endlich fallen und die Vereine sollten in den Privatbesitz von Investoren (Privatpersonen oder Firmen) übergehen. Denn abgesehen davon, dass ich keinem Unternehmen vorschreiben kann, an wen es seine Anteile verkauft – und Fußballvereine sind Unternehmen, sie bieten als Produkt professionellen Fußball an -, geht den Vereinen durch diese dumme Regelung auch viel Geld durch die Lappen, denn wer investiert schon in eine Firma, wenn sie ihm nicht gehört und er nicht kontrollieren kann, wohin das Geld geht …

Auch sollte Auf- und Abstieg, dieser scheusliche Anachronismus, endlich mal abgeschafft werden. Abgesehen davon, dass Auf- und Abstieg nicht mehr zum modernen Profisport passt: Er verhindert wirtschaftliche Planung. Die Abschaffung von Auf- und Abstieg würde den Vereinen die dringend benötigte wirtschaftliche Plaungssicherheit geben, die sie brauchen, um ein neues Stadion zu bauen, das Fanartikelangebot zu erweitern oder um ein neues Trainingsgelände zu bauen.

Was ich mir auch noch wünsche ist, dass wir mit der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilungen in Kapitalgesellschaften die alten Vereinsnamen abschaffen. Die Kapitalgesellschaft von Alemannia Aachen heißt immer noch Alemannia Aachen, die des 1., FC Köln immer noch 1. FC Köln usw. Ich find das furchtbar. Warum schafft man nicht nach dem Vorbild der US-Profiligen oder der DEL neue Namen. Im Handball, einer sehr traditionsbewussten deutschen Sportart, hat man es ja auch so gemacht: Aus der SG Kronau-Östringen wurden die Rhein-Neckar Löwen, aus dem SC Magdeburg die Magdeburg Gladiators. Diese neuen Namen klingen viel flippiger und moderner als die modrigen, vestaubten Vereinsnamen aus der Zeit von Turnvater Jahn.

Wie wärs also mit den Aachner Alemannen (Alemania Aachen), den Kölner Geißböcken (1. FC Köln), den Bremer Crocodils (Werder Bremen), den Hamburger Dinos (Hamburger SV), den München Lions (1860 München). Den Mainzer Jecken (Mainz 05), den Preußen Dortmund (Borussia Dortmund) oder den Schalke Minors (Schalke 04) ?
Wobei bei Dortmund dann so ein Preußen-Maskottchen tanzen und die Fans erheitern soll …
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Mal eine Frage: Wie war denn die Resonanz in anderen Foren (und damit meine ich nicht die Hoppenheim-Foren) auf diesen Beitrag?
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  #9  
Alt 13.12.2009, 17:30
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Odin Odin ist offline
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Früher war der Fußball besser. Keine Vereine, die durch Firmen oder privatperson finanziert wird. Für mich ist das schon eine Umgehung der 50+1 Regel.
Ansonsten passt der Rest des Textes doch zu der Hoppenheimer Welt.
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  #10  
Alt 13.12.2009, 17:30
1899-Fan
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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Mal eine Frage: Wie war denn die Resonanz in anderen Foren (und damit meine ich nicht die Hoppenheim-Foren) auf diesen Beitrag?
Das ist das erste Forum, das ich mit meinen Ideen beglücke.
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  #11  
Alt 13.12.2009, 17:31
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Ich provoziere nicht, ich mein das wirklich ernst, was ich schreibe. Habe fünf Jahre in den USA gelebt (New York) und habe dort das Sportevent schätzen und lieben gelernt und will es daher auch bei uns einführen.
Dann gehe bitte wieder nach Amerika.
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  #12  
Alt 13.12.2009, 17:31
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Wenn das Dein Ernst ist, dann sag ich doch mal gepflegt: Auf Wiedersehen!!

Ausserdem: Dietmar Hopp, der Retter des deutschen Fussballs? (wie im anderen thread bereits erwähnt..)
Verarschen kannste Dich selbst...
Belästige andere Foren mit diesen schwachsinnigen Thesen/Argumenten..
__________________
Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester! Auf die Torwand schieße ich mit dem rechten. - - Andreas Brehme im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt..:aetsch:
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  #13  
Alt 13.12.2009, 17:31
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Zitat von petrocelli Beitrag anzeigen
Mal eine Frage: Wie war denn die Resonanz in anderen Foren (und damit meine ich nicht die Hoppenheim-Foren) auf diesen Beitrag?
Lasst euch doch nicht durch solch einen Beitrag provozieren. Es ist doch genau das, was der Themensteller will.



P.S.: und zitiert bitte nicht immer den gesamten Beitrag.
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  #14  
Alt 13.12.2009, 17:33
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Zitat von Odin Beitrag anzeigen
Früher war der Fußball besser. Keine Vereine, die durch Firmen oder privatperson finanziert wird. Für mich ist das schon eine Umgehung der 50+1 Regel.
Ansonsten passt der Rest des Textes doch zu der Hoppenheimer Welt.
Iiih Vereinsmeierei. Wer echt für eingetragene Vereine im Profisport ist, lebt doch gedanklich noch im 19. Jahrhundert. Wobei, in diesem Jahrhundert gabs in England schon Kapitalgesellschaften im Fußball. Tja, die Engländer sind halt forschrittlicher als wir.
Und die Alemannia ist ja mittlerweile auch ne Kapitalgesellschaft. Hoffe, diese doofe 50+1-Regel fällt bald und ihr findet einen schönen Millliardär wie Abramowitsch oder den Scheich von Man City. Würd mich freuen für die Alemannia.
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  #15  
Alt 13.12.2009, 17:33
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Zitat von 1899-Fan Beitrag anzeigen
Jetzt könnt ihr mich steinigen.
Kein Problem. Wo bist du denn?
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  #16  
Alt 13.12.2009, 17:33
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Zitat von 1899-Fan Beitrag anzeigen
Das ist das erste Forum, das ich mit meinen Ideen beglücke.
Ich denke, wir können uns gebauchpinselt fühlen.
Herrlich, würde es - wie im alten Forum der Fall - den roten Kasten noch geben, Dein Beitrag müsste da rein!!!
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  #17  
Alt 13.12.2009, 17:34
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Zitat von 1899-Fan Beitrag anzeigen
...........

PS: Kann man das auch so einstellen, dass die neuen Beiträge unten stehen und nicht oben ?

Kann MANN - vorausgesetzt der IQ reicht über provokante Beiträge hinaus auch um die Optionen dieses Forums nutzen zu können.
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  #18  
Alt 13.12.2009, 17:35
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Lasst euch doch nicht durch solch einen Beitrag provozieren. Es ist doch genau das, was der Themensteller will.
Das ist mir schon klar. Ich sehe das als eine Art Realsatire, eine willkommene Sonntag-Abend-Unterhaltung an.
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  #19  
Alt 13.12.2009, 17:36
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Zitat: Was ich mir auch noch wünsche ist, dass wir mit der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilungen in Kapitalgesellschaften die alten Vereinsnamen abschaffen. Die Kapitalgesellschaft von Alemannia Aachen heißt immer noch Alemannia Aachen, die des 1., FC Köln immer noch 1. FC Köln usw. Ich find das furchtbar. Warum schafft man nicht nach dem Vorbild der US-Profiligen oder der DEL neue Namen.

Wenn ich sowas schon lese bekomme ich das kotz...!
Das schlimme daran ist das es immer wieder solche Idioten gibt, die meinen das ihr Verein der nur durch Finanzielle Spenden ihres Mäzen soweit gebracht hat,nun die weltbeste Mannschaft des bezahlten Fussball ist!
Es gibt immer noch genug Vereine die ihre Tradition bewahren wollen!
Ganz ehrliche Frage an dich 1899-Fan: Wo wäre 1899-Hopp wenn er seine Millionen nicht zu euch geschafft hätte?

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„Viele benutzen Fußball und prominente Profis, um selbst ins Rampenlicht zu kommen.“
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  #20  
Alt 13.12.2009, 17:37
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Zitat von basebumper Beitrag anzeigen
..................
Ganz ehrliche Frage an dich 1899-Fan: Wo wäre 1899-Hopp wenn er seine Millionen nicht zu euch geschafft hätte?

Falsch! Die Frage müsste lauten: Wäre 1899 überhaupt ???
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