#81
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Zitat:
Man muss sich als verlässlicher Partner in konstruktiven Gesprächen zeigen. Diese Gespräche aber gar nicht zuzulassen, ist ein sehr schlechter Stil, gerade weil (teilweise) andere Gesprächspartner auftreten, die in die früheren Vorgänge nicht involviert waren. Noch einmal. Ich würde es unterstützen, wenn die Stadt an ein solches Modell harte Bedingungen knüpft. Ob z. B. - für die Situation verantwortliche Personen aus GmbH und Verein entfernt werden müssen - die Stadt einen Sitz im AR erhält - für die Stadt ein jährliches Plus entstehen muss usw.. alles Punkte, die man verhandeln kann. Keine Verhandlungen einzugehen ist falsch. Gruss svenc |
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#82
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Kirchenglocken?
die läuten aber doch, oder? Gruss svenc |
#83
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#84
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Aua. Peinlich. Hast natürlich Recht. LÄUTEN muss es heissen.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#85
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Zitat:
Ein gut geführte Verwaltung hat Leute, die eine betriebs-/volkswirtschaftliche Ausbildung haben. Diese müssten da sofort aktiv werden, den OB beraten, Risiken und Möglichkeiten aufzeigen. Dann wird der OB tätig, erteilt der Kämmerin ne Maulsperre, bereitet eine vernünftige Lösung vor, die im Rat der Stadt kaum ernstzunehmenden Widerspruch ernten wird und stellt den Vorschlag zur Abstimmung. Anschließend kann er sich als "Macher" feiern lassen (Rettung der Alemannia, Erhöhung der Einnahmen für die Stadt, Ausübung von Kontrollfunktionen bei der Alemannia......) Gruss svenc |
#86
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Zitat:
Als Bürge für die Stadion-GmbH und massgeblichen Einflussnehmer auf den Sportetat, ist das doch nicht wirklich abwegig... oder? Gruss svenc |
#87
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Spielchen
Zitat:
Sachdiskussionen sind selten (geworden), parteipolitisches Kalkül steht im Vordergrund, insbesondere vor Wahlen. Dass es innerhalb einer Verwaltung grundsätzlich sachbezogen ablaufen sollte, ist keine Frage, nur da sind ja meistens Juristen zugange - und "iudex non calculat" ... Im Ernst: der von Dir geschilderte "Soll"-Ablauf wäre wünschenswert, ist aber m. E. Illusion, da hier die von mir dargestellten Emotionen im Wege stehen. Beste Beispiele für die Emotionalisierung im Grunde rationaler Abläufe sind Koalitionsverhandlungen und Tarifgespräche. Aber eben auch Zuwendungen der öffentlichen Hand an einzelne Körperschaften und Institutionen. Und da sehe ich hier im Falle Stadt Aachen/Alemannia den Auftakt eines emotionalen Spielchens, das durchaus irgendwann einmal den von Dir geschilderten Ausgang nehmen kann...
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Gruß von der isla bonita! |
#88
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Zitat:
und als verlässlicher partner sollte man , wenn es dann nicht so läuft wie man es sich vorstellt , auch mal kleine brötchen backen und nicht so draufgehen....aber wie erwähnt wir wissen nicht wie oft ein gespräch abgelehnt worden ist usw... schliesslich wollen wir was von der stadt und die nicht von uns(ausser das wir uns anbestehende abmachungen halten)
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Meine Heimat,meine Stadt,mein Verein,meine Alemannia |
#89
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Ja, aber ...
Zitat:
Doch wenn ich die hochgekochten Emotionen hier im Forum sehe und auch wahrnehme, wie sich die Funktionäre verhalten, so fürchte ich, dass die JHV nicht dazu angetan sein könnte, Wohlwollen zu schaffen oder auch nur zur Versachlichung beizutragen ...
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Gruß von der isla bonita! Geändert von LaPalma (26.03.2011 um 21:35 Uhr) |
#90
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Zitat:
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#91
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Zitat:
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Zitat:
Gruss svenc |
#93
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Zitat:
Gruss svenc |
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Zitat:
berlinaix mit Grüßen
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NO TO CORRUPTION ! |
#95
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Ich fühle mich aber nach Gesprächen heute abend bestätigt.
Man hat "einen Hals" auf Alemannia. Es werden aber sicher bald offizielle Stellungnahmen folgen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#96
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Zitat:
Irgendwas neues vom Ölscheich??? Hat der vielleicht noch Bock?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#97
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Aber nur , wenn er beim CHIO das Zelt auf dem Rasen aufstellen darf.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#98
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Na, das wäre ja dann immerhin eine Hoffnung, den Rasen müssen wir ja mittlerweile sowieso jedes Jahr wechseln.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
#99
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Zitat:
Wie kommst du auf jedes Jahr? |
#100
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Natürlich hat die Stadt gebürgt, aber was kostet ihr dies? Im Idealfall nämlich nichts...
Somit gibt es für die Stadt eigentlich gerade aus diesem Grund nur eine Lösung: Stadion abkaufen. So kann sie quasi aus 40 Millionen mindestens 60 Millionen machen (sollte sie dort Konzerte austragen sogar mehr). Ginge Alemannia Pleite müssten sie die Bürgschaft übernehmen - gleich zwei gute Gründe!!! |
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