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#1
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Zitat:
Beide wären in der Lage, wenn sie es wollten, Alemannia in kürzester Zeit nach oben zu katapultieren. Man müsste ihnen einfach nur klar machen, dass sie damit Unsterblichkeit erlangen würden. Na ja, träumen darf man ja noch.
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#2
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Zitat:
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#3
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Beide Printenkönige haben sich zudem für Tennis entschieden - der eine bei Kurhaus, der andere bei Blau-Weiß...
Beim Tennis ist halt ein etwas anderes "Klientel", mit denen kann man auch mal Erdbeeren mit Schlagsahne für 12 Euro essen |
#4
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Zitat:
Unsterblichkeit interessiert manche nicht. Damit habe ich einige mal versucht, unsere Kämmerin in persönlichen Gesprächen zu überzeugen, etwas mehr zu tun, damit eine Insolvenz abgewendet wird. Aber sie hat`s auch nicht angenommen, dass sich nur an einer Stelle dieser Stadt spätestens alle 2 Wochen zigtausende Menschen jeglicher Herkunft, Berufsstand und Intelligenz vereinen und zusammen freuen und zusammen leiden und weinen( und nach dem Wochenende neugierige Kommunikationswünsche von weiteren zigtausend Menschen mit den or Ort gewesenen gewährleistet ist)....nicht im Theater, nicht auf dem Bendplatz, nicht auf dem Marktplatz...sondern im T I V O L I! Beim Printenkönig wissen wir doch langsam, dass es ihn wiklich nicht interessiert, in Aachen noch populärer zu werden...bei Wirtz weiss ich es nicht. Geändert von Joschi (05.12.2020 um 00:14 Uhr) |
#5
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Wenn unser Präsident tatsächlich eine Rolle beim Einfädeln der Landesknete für die darbenden Regionallisten mitgewirkt hat, gebührt ihm dafür großer Dank, denn wir werden nach menschlichem Ermessen die Pandemie finanziell überleben. Und auch Dank dafür, dass er sich nicht ins Sportliche eingemischt hat - dafür ist der leitende Angestellte TH da, und der ist jetzt gefragt und in der Pflicht.
Was den neuen Präsidenten betrifft, so brauchen wir eine integre Persönlichkeit, die über den Dingen steht, aber gut in der Region und darüber hinaus vernetzt ist. Der Linden ist mit dem Mausoleum, das nun unser Wohnzimmer sein soll, eng verhaftet und daher verbrannt. Der Printen-King interessiert sich nicht die Bohne für unseren Proletensport, also sollten auch wir ihn ignorieren. Wenn der Erfolg zurückkommt, kommt auch er, von selbst. Nach all den Jahren unserer Höllenfahrt sind viele so waidwund in der Seele, dass wohl sogar das berüchtigte I-Wort kein Tabu mehr ist. Wenn denn tatsächlich Investoren ein Thema werden, brauchen wir einen kühlen Kopf, damit uns nicht irgendein Scheich oder Russe denselben verdreht. Also brauchen wir eine respektable Persönlichkeit, von mir aus eitel, aber ohne den Drang, noch etwas werden zu wollen, eine/r der/die als Präsident/in Gewähr dafür ist, dass wir nicht doch noch unsere Seele verkaufen, um dem aktuellen Jammertal zu entkommen. Heinrichs wäre schon ein guter Kandidat. |
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