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![]() Allerdings sehe ich schlicht, wo der Verein heute ist. (und das nicht wegen der irren Chaoten-Fans, das passierte erst später) |
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Es geht darum, wie die Stadt aus dem Tivoli-Grundstück Gewinn machen könnte , um dann die Konditionen für Alemannia zu verbessern.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Sehe ich völlig anders. In Aachen werden mehr Wohnungen gebraucht. Genau genommen 10.000 fehlen in den kommenden Jahren! Stattdessen werden in der Innenstadt immer mehr Hotels gebaut. So machst du eine Stadt kaputt und entvölkerst sie. Zumal dadurch die Grundstücks- und Immobilienpreise noch mehr nach oben gedrückt werden und die Mieten in der Altstadt für Otto-Normalverbraucher zunehmend unbezahlbar werden. Nein, wir brauchen mehr Menschen, die in der Innenstadt leben, als welche, die hier mal ein zwei Nächte verbringen!! Von daher, außerhalb der Innenstadt an der Krefelder Straße können sie gerne noch ein paar Hotels hinpflanzen, nicht aber direkt im Stadtzentrum.
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![]() Geändert von Aix-la-Chapelle (22.03.2019 um 10:38 Uhr) |
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Michi Müller (22.03.2019) |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aber innerstädtische Grundstücke werden so hoch gehandelt, dass dort Wohnungsbau sich kaum rechnet, sondern eher andere Nutzungen Büros oder Hotels. Und wenn Wohnungsbau betrieben wird, sind es Eigentumswohnungen für mehr als 4000 € 7 qm Wohnfläche. Wie willst Du das Problem lösen? Willst Du die Grundstücksbesitzer enteignen ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aachen hat zu wenig bebaubare Fläche. Deshalb sucht man nach neuen Flächen, die man bebauen kann. Die lieben Bürger wollen aber den Blick in die freie Landschaft erhalten und laufen Sturm gegen neue Flächen. Beispiel: Beverau!
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
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Allerdings nicht die kleinen Grundstücksbesitzer, sondern die großen Haie, diese Großkonzerne, die das ehemals "soziale Wohnen" geschluckt und überwiegend in überteuerte Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen für ihren Profit umgewandelt haben. Hier hat die Politik der letzten 30 Jahre komplett versagt und heute haben wir das Dilemma. Gefühlt nahezu 80 Prozent des sozialen Wohnungsbau aus früheren Zeiten wurde verschachert. Heute bestimmen diese Konzerne den Markt und zocken die Bevölkerung immer schlimmer ab. Das Problem betrifft aber nicht nur Aachen, das passiert ja bundesweit und hauptsächlich in den Städten. Stimme Dir jedenfalls vollumfänglich zu, was Du da schreibst und meinst. Da ist schon was dran, so könnte man vielleicht noch was retten zukünftig... -------------------------------------------- Was mich aber trotzdem noch stört an Deiner Argumentation hier, dass es (zumindest für mich) immer so als Lobhudelei rüber kommt, wenn Du mit Politik und Stadionbau los legst. Damit wären wir dann wieder beim alten OB und ich bleibe bei meiner Meinung, dass er zwar sich und Aachen mit dem Stadion ein Denkmal gesetzt hat, aber gleichzeitig den Verein und Erfolg zerstört hat. Natürlich nicht vorsätzlich und schon gar nicht alleine, soviel ist mir auch klar. ![]() |
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tivolino (22.03.2019) |
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![]() Bestes Beispiel ist Berlin. 200.000 Wohnungen in der Hand von nur einer Gesellschaft... |
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Ja und Ja!
Kannst Du ruhig öfter mal machen. Mache ich ja auch mit Dir. ![]() ![]() ![]() |
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Michi Müller (22.03.2019) |
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https://www.aachener-nachrichten.de/...r_aid-37736415
pack ich mal hier rein, betrifft ja die Fanszene und die eben die Vereine mit eben Fans. Die Argumentation des Feuerzeugwerfers bewerte ich mal so : Habe keinen Führerschein und fahre trotzdem mit einem Auto den A-weg entlang. Genervt vom Stau wegen der Baustelle bewerfe ich dann die Straßenbauarbeiter. Vorher bin ich aber nie auffällig im Straßenverkehr gewesen. Sorry, der Typ soll ein Stadionverbot bekommen, ist einfach sozial unverträglich. Welch eine schwachsinnige Begründung für versuchte Körperverletzung
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Welch ein Verein - Was für Spieler Geändert von Gorgar (28.03.2019 um 12:14 Uhr) |
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Philipp (28.03.2019) |
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Es ist ja auch nicht so, als wäre das mal eine Ausnahme. Ständig fliegen aus O6 volle Bierbecher aufs Spielfeld. Immer aus den selben Richtungen. Was machen eigentlich die Ordner, die sich 2 Stunden lang die Ränge anschauen?? Egal ob der Feuerzeug-Schwachkopp das zum ersten mal gemacht hat. Die Alemannia hat dafür zu sorgen, dass es auf jeden Fall sein letztes mal gewesen ist. Hier MUSS definitiv ein Stadionverbot her. Und wenn es nur 12 Monate sind...
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“Das nächste Spiel ist immer das nächste.” - Matthias Sammer |
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Das bedeutet ja nicht, dass das vor einer Strafe schützt und schon gar nicht sagt man damit "schon Okay". Ich weiß wovon ich rede. Ist mir selber vor über 20 Jahren mal beim Köpi-Cup passiert. Es war auch "aus der Situation heraus" (also im Affekt) weil der Schiri uns total beschissen hat. Das macht es keinen Deut besser, aber es war tatsächlich so das ich danach selber nicht wusste was ich getan habe, bzw. wie mir das passieren konnte. So etwas gibt es wirklich, dass man etwas tut und quasi schon während der Ausführung bereut. Damals hatte ich übrigens für diese Aktion von Bucki völlig zu Recht die berühmte "A-Karte" im "Oche Wa!?" bekommen... Für den Verein und die zu erwartende Strafe macht es keinen Unterschied. Aber direkt Stadionverbot zu fordern finde ich übertrieben. Beim aller ersten mal, sollte ein letztes mahnendes Wort reichen. Zumindest in solch einem Fall. Maximal ein Stadionverbot bis Saisonende und/oder "Strafarbeit" für den Verein. Ihr verlangt manchmal echt krassere Strafen, als man sie im zivilen Leben bekommt. |
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