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#1
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Was...
... fast alle auch machen würden !!!!!
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#2
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Zumal man ihm seinerzeit in Gladbach eine Perspektive geben konnte. Wir konnten das nicht !!
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#3
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Das heisst aber noch lange nicht, das er sich dann, wenn sich nichts anderes mehr finden sollte hier bei uns noch mal absahnt um sich die Rente zusätzlich noch zu versüssen. Sorry, aber nicht auf unsere Kosten. Von seiner Leistung in letzter Zeit mal ganz abgesehen.
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#4
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3 Tore in 2 Spielen sind doch gar nicht so schlecht. Über die Saison gesehen... gerade mal 1093 Minuten gespielt, 3 Tore, 3 Vorlagen, da kenne ich aber deutlich schlechtere Bilanzen.. Gruss svenc |
#5
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Der könnte pro Spiel 5 Buden machen, selbst dann wollte ich diesen Typ nicht mehr in unseren Farben sehen. Er wollte nach dem Abstieg die Alemannia verlassen, um in der ersten Liga spielen zu können. Dagegen war nichts einzuwenden. Statt dessen aber zu einem Ligakonkurrenten zu wechseln, war allerdings der Messerstich in den Rücken. Das es dann auch noch unsere "Freunde" aus der Rübensavanne sein mussten, kann ihm nicht wirklich zu Gute gehalten werden.
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Take 'em to Missouri, Matt
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#6
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Schlammbach und der FC Cöln - Ihr Wi***er! |
#7
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Hätten wir doch alle so gemacht, nicht wahr? |
#8
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Der Wechsel wär zu verkraften gewesen, wenn Gladbach noch in der 1. Liga geblieben wäre.. er wollte ja in der Ersten spielen und er hatte auch Angebote von anderen Vereinen, die nicht abgestiegen sind.. aber dann als Gladbacher auf dem Tivoli zurückzukehren (mit seiner Art, bei jeder Berührung zu fallen und zu meckern) war die Höhe!
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Schlammbach und der FC Cöln - Ihr Wi***er! Geändert von Sepulcrum Aquisgranum (22.02.2010 um 20:20 Uhr) |
#9
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Mal abgesehen davon, ist der Wechsel an sich weniger das Problem, sondern was vorher und nachher kommuniziert wurde. Warum kann man nicht einfach im Vorfeld zugeben, primär aus monetären Gründen den Verein zu wechseln? Und kaum in Erkelenz angekommen, ist dort alles direkt viel besser, als bei dem 'Wichsclub' Alemannia. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand wegen dem Geld wechselt. Wie du schon angedeutet hast: Es würden wohl die meisten es auch so machen. Nur soll man das auch so kommunizieren und nicht so tun, als ob die Alemannia so toll wäre, um dann bei einem Wechsel genau das Gegenteil zu behaupten.
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Öcher im Idar-Obersteiner Exil :traurig:
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#10
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Im diesem Falle, Verehrtester ......... na schön, lassen wir das - vielleicht lesen ja hier Kinder mit. |
#11
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Problem Emotion
Zitat:
Das mag früher anders gewesen sein, ist es aber schon lange nicht mehr. Es wäre heutzutage überhaupt nicht mehr möglich, einen "Verein" - in welcher Rechtsform oder wie sonst auch immer - emotional zu führen. Das ist - auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen - business, ist knallhartes Geschäft. Das gilt auch für die Spieler: Fußballspielen ist ihr Beruf. Damit und davon müssen sie leben, Frau(en) und Kind(er) unterhalten und für die Zeit nach der aktiven Laufbahn vorsorgen. Wer sich Emotionen leistet, ist schnell weg vom Fenster. Für Sentimentalitäten ist kein Platz (mehr). Man mag das bedauern, muss aber auch ehrlich genug sein zuzugestehen, dass die (zu?) hohen Erwartungen und Anforderungen der Fans anders gar nicht bedient werden können. Wer sich als Fan einen Profifußballverein "leistet", der muss sich dies eingestehen. Ansonsten wäre es ehrlicher, sich in den unteren Amateurklassen als Fan niederzulassen (wobei ich nicht weiß, wieweit die Professionalisierung schon "nach unten" gedrungen ist...).
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Gruß von der isla bonita! |
#12
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#13
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Zitat:
Rösler war ja einer der Top-Verdiener bei der Alemannia mit geschätzten (von mir) 250.000 Euro/Jahr, bei Flachdach soll das Grundgehalt schon bei 600.000/Jahr gelegen haben... Man stelle sich vor, Du verdienst als Angestellter 3.000 Euro im Monat und Deine Arbeit macht Dir auch noch riesengroßen Spass. Dann kommt da jemand und bietet Dir 9.000 Euro im Monat für den gleichen Job in einem größeren Unternehmen und Du musst nicht mal umziehen.... Nachteil ist, Du arbeitest in Gladbach... allerdings weisst Du, dass Du nach 3 Jahren wieder da weg kannst, Deine Rente aber sicher ist.. Gruss svenc |
#14
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In Anlehnung an Deine Aufzählung!
- ich bin kein Mitglied - ich habe keine Dauerkarte - ich besuche nicht jedes Heimspiel und habe auch nicht vor davon etwas in absehbarer Zeit zu ändern. aber, für mich kommt es eher hierauf an: - ich kann es kaum abwarten, dass es Wochenende wird und die Alemannia spielt - ich unterstütze mein Team auf meine Art und Weise, auch wenn ich nicht immer zufrieden bin - ich verbinde viele Emotionen und schöne Erinnerungen mit dem Verein - die Alemannia ist für mich in der Fremde ein Stück Heimat Zitat:
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#15
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Zitat:
Naja, man könnte es doch so sehen, das er zur Besinnung gekommen ist! Und im übrigen, zum glück war der nicht bei Köln. Mit Gladbach hat er noch Geschmack bewiesen. Zitat:
Das ist typisch Rösler. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Begegnung gegen Fürth auf dem Tivoli, als er gerade von denen zu uns gewechselt war. Das Spiel lief von unserer Seite miserabel und nach meiner Auffassung war da kein Kampf und aufbäumen nur meckern gegen alles mögliche. Ich hatte da großen Respekt vor dem Schiri, bei mir hätte es ein paar VW und GR gegeben. Da war Rösler besonders durch rumgernöhle, gemecker und Fallsucht auffällig.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#16
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Ansichtssache. Find ich zum Beispiel Gladbach schlimmer. Aber Geschmackstechnisch ist das beides sowas von unterste Schublade, das eine Quändchen auch nicht mehr entscheident ;-)
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#17
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Tausch
Tausche das "d" gegen das "t"...
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Gruß von der isla bonita! Geändert von LaPalma (23.02.2010 um 20:03 Uhr) |
#18
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Rösler hin oder her Bauern das selbe...er ist älter geworden und würde uns nicht helfen...aus und vorbei...
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Meine Heimat,meine Stadt,mein Verein,meine Alemannia |
#19
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Ich denk mal schon das er noch helfen könnte erik meijer war um einiges älter als rösler jetzt ist und was erik meijer alles in aachen bewirkt hat muss ich jetzt ja nicht noch mal aufzählen
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#20
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Zitat:
Und so sehr Rösler ein Führungsspieler auch in Aachen gewesen sein mag, braucht die Alemannia eher einen Spieler vom Typ Meijer der laut ist, die jungen Spieler mitreisst. Und das kann ein Rösler nicht. |
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