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28.11.2012, 14:57 | #1 | |
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein) |
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28.11.2012, 15:08 | #2 |
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Wieder das Märchen von der säugenden GmbH und dem abhängigen Verein?
Gruß Aix&Hopp
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein) |
28.11.2012, 15:49 | #3 |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | Tante Käthe (28.11.2012) |
28.11.2012, 13:49 | #4 | |
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Es ist sogar sehr professionell, denn Mönig muss sich am Ergebnis des Verfahrens messen lassen. Er hat "allen den Mund wässrig gemacht", dass es zumindest in der Regionalliga weitergeht. Wenn dann jetzt ein Insolvenzverwalter kommt, der sagt: "alles bullshit, nächste Woche ist Versteigerung im Eurogress", dann steht Mönig mehr als "blöd" da. Auch wenn das Beispiel (Michi Müller-mässig) sehr abstrakt ist, aber in meinen Augen passt es: Gewisse Hersteller von Servern schreiben die Verwendung gewisser Komponenten bestimmter Hersteller vor (Beispiel Speichermodule). Nur, wenn diese Module verwendet werden, erhalten die Server eine bestimmte Zertifizierung und dürfen für bestimmte Aufgaben eingesetzt werden und sind durch den Support des Herstellers abgedeckt. Ist das auch unprofessionell... die müssten doch auch mit anderen Modulen laufen... natürlich... ggfls., vielleicht, unter Umständen... frage ist: möchte man das wirklich ausprobieren? Gruß svenc |
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28.11.2012, 13:57 | #5 | |
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28.11.2012, 14:16 | #6 | |
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Aber solange mir der Hersteller seinen 5-Sterne 24/7-Support mit 30 Minuten Reaktionszeit nur dann gibt, wenn ich die genannten Module verwende, dann kaufe ich diese Module, wenn mir dieser Support so wichtig ist. Gruß svenc |
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28.11.2012, 14:31 | #7 | |
Talent
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der oder keiner, weil sein Auftraggeber von Anfang an dieses Traumpaar auserkoren hat...warum wohl?
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28.11.2012, 15:02 | #8 | |
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Und völlig unabhängig sind? Gruß Aix&Hopp P.S. Zur Sicherheit: Ironie wieder aus
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28.11.2012, 13:30 | #9 | |
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Zitat:
Die Gerichte sind absolut überfordert und haben meist nicht die Möglichkeit/Zeit/Qualifikation dort regulierend einzugreifen, um eine Liquidation (die vielleicht nicht unbedingt notwendig wäre) zu verhindern. Mönning ist dafür bekannt, dass er nur dann liquidiert, wenn wirklich keine andere Möglichkeit mehr besteht. Der Mann ist Buchautor (Betriebsfortführung in der Insolvenz), somit wohl ein "Verfechter" von solchen Insolvenzplanverfahren. Da das Buch erst im Mai 2013 herauskommt, wird er wohl die Betriebsfortführung der Alemannia Aachen GmbH als Musterbeispiel dort einfließen lassen. Vielleicht bekommen wir ja dann noch Tantiemen aus dem Buchverkauf Bei Adessa war Mönning zum Beispiel auch tätig. Gruß svenc |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | moehr (28.11.2012) |
28.11.2012, 10:37 | #10 | |
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Darum ging es mir aber gar nicht. Mir ging es darum, dass von einer Gläubigerversammlung die Rede ist. Das würde aber bedeuten, alle Gläubiger hätten eingeladen werden müssen. Da dem aber wohl nicht so ist, trifft sich heute dann allenfalls der Gläubigerausschuss. Im Nachgang muss dann aber - das haben sie vor 10 Tagen ja erklärt - noch eine Versammlung einberufen werden und der Gläubigerausschuss bestätigt werden. |
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28.11.2012, 10:35 | #11 | |
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Hi Stepahnie,
Ich bin davon ausgegangen dass diese Gläubigerausschuss erstmal von allen Gläubigern und dem Gericht gewählt wird: http://www.insolvenz-ratgeber.de/iv/...igerausschuss/ Zumindestens nach dieser Defintion. Zitat:
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28.11.2012, 10:40 | #12 | |
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Ich glaube, das Ganze soll folgendermaßen ablaufen: Heute hat man fünf oder sechs Gläubiger da sitzen, die werden zum Ausschuss ernannt und sagen, dass sie Mönning wollen. Damit geht Mönig dann zur Richterin, die das dann abnicken soll/muss. Und danach wird eine Gläubigerversammlung einberufen, die den Ausschuss abnickt - und Mönning dann quasi auch. Die Frage ist einfach: Macht die Richterin das mit und machen die Gläubiger heute das mit. Knackpunkt könnte ja die Stadt sein, wenn die als Gläubiger da heute sitzt und Mönning aus irgendwelchen Gründen nicht haben will. |
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28.11.2012, 10:46 | #13 | |
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Stadionuhr für den nützlichen Beitrag: | AIXtremist (28.11.2012), Stephanie (28.11.2012) |
28.11.2012, 10:51 | #14 |
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Das war eben mein Einwand. Man muss ja auch einfach mal einkalkulieren und ggf akzeptieren, dass die Stadtoberen wie der OB und die Kämmerin (die bei dem Theater ja nun federführend sind) auch ihre Befindlichkeiten haben und haben dürfen. Man hat sie ja nicht sonderlich pfleglich behandelt. Wenn die nun ihre ganz eigenen Vorstellungen haben - vielleicht nicht mal zu der Art des Verfahrens und zum generellen Ablauf, sondern zu handelnden Personen - dann kann man ihnen das eigentlich nicht verübeln. Während der Elektro Hartmann (als fiktives Beispiel) sich von einem Szenario "der oder keiner" noch beeindrucken lässt und aus Angst um die Alemannia zustimmt, egal, was und wen man ihm da vorsetzt, wird der OB und seine Gefolgschaft das wahrscheinlich rationaler angehen. Das muss man zumindest einkalkulieren.
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28.11.2012, 11:12 | #15 | |
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Es bedeutet indirekt auch ein "Nein" zu Mönig und nach aktuellem Stand ein "Nein" zum Insolvenzplanverfahren und den darin geplanten Zielen. Sagen die Gläubiger "Nein", bestimmt das Gericht einen Insolvenzverwalter. Das kann Herr Müller aus Buxtehude sein, der noch nie einen Fußballverein oder etwas ähnliches abgewickelt hat. Resultat: Herr Müller sieht die "einfachste" Lösung in der Abwicklung/Liquidation. Dann können wir am Samstag gegen Bielefeld (so dies überhaupt noch stattfinden wird) die weissen Tempotaschentücher mitbringen und zur Musik "Time to say goodbye" die Taschentücher schwingen. Noch einmal: ich bin auch skeptisch bei der Person Mönning. Nobis hat auch gesagt, dass es bei der Person Mönning aufgrund seiner Beziehungen zu Linden wohl Bedenken gibt. Allerdings stecken wir so tief im Sumpf, dass wir nahezu jedem in den Ar... kriechen müssen, damit er uns wieder da raushilft. Wir haben keine wirklichen Alternativen. Desweiteren: Mönning und auch Mönig werden es sich kaum erlauben können, Unterlagen zu manipulieren, nur weil diese gewisse Ungereimtheiten in der Persona Linden beinhalten. Die Staatsanwaltschaft ist regelmässig zu Gast und wird es wohl auch noch längere Zeit bleiben. Da steht deutlich mehr auf dem Spiel als die Existenz eines Politrentners, der derzeit mit der Sanierung klammer Kommunen in NRW beschäftigt ist (eigentlich ein Hohn, was man da in "Die Welt" über Napoleon liest). Gruß svenc |
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28.11.2012, 11:34 | #16 | |
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Desweiteren kann es natürlich sein, dass ein anderer Insolvenzverwalter den Daumen senkt. Aber der würde sicherlich nicht blind alles außen vor lassen, was nun erarbeitet worden ist. Da wäre er ja auch ziemlich blöd. Wie gesagt, das könnte passieren, aber dass das jeder so machen würde, na ja... Das eigentlich Nervige an der Sache ist in meinen Augen: Schon wieder läuft eine Person als Heilsbringer auf, die zumindest ein Geschmäckle hat. Ich hätte mich gefreut wie bolle, wenn endlich mal dieser Klüngel-Gedanke hätte vernachlässigt werden können. |
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28.11.2012, 11:42 | #17 |
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Der Klüngelgedanke tritt ja leider in fast allen Belangen des Lebens auf. Sollte sich doch inszwischen jeder dran gewöhnt haben.
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28.11.2012, 12:56 | #18 | ||
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Zitat:
Eine Beiträge kommen mir zu "aggro" rüber. Axel macht derzeit den "tetzlaff" und vermutet an jeder Stelle nur kriminelle Energie und Vertuschungsversuche. Man darf nicht den Fehler machen und die Versäumnisse der Vergangenheit als Maßstab für die Arbeit in der Zukunft ansetzen. Man muss aus den Fehlern lernen und das ist wohl auch schon in Arbeit. Es wurden schon diverse Sachen umstrukturiert und geändert, um gewisse Fehlentwicklungen in Zukunft zu unterbinden. Nobis und auch Kutsch waren gestern um maximale Transparenz bemüht. Alles was sie wussten, haben sie dargelegt. Ich hatte nie das Gefühl, dass man versucht hat "um den heissen Brei herumzureden" oder Punkte auszuklammern. Dass sie aus juristischen Gründen keine Verfehlungen des GF öffentlich herausposaunen, dürfte jedem klar sein. Gewisse Aussagen liessen aber tief blicken. Zum Gläubigerausschuss: Man muss klar die Alternativen aufzeigen. Und es gibt derzeit nicht wirklich viele Alternativen: - Der Scheich, der 4.5 Mio. auf den Tisch legt und bis zum Ende der Saison Pi mal Daumen noch einmal den selben Betrag aufbringt, hat sich mit seinem Teppich verflogen und ist in Spanien gelandet... da ist das Wetter halt besser - Liquidation: das schlechteste Szenario für alle Parteien. Die Stadt und das Land stehen mit einem Stadion ohne Mieter da, können maximal ein paar Erträge aus dem VIP/Business-Bereich und aus dem Parkhaus während des CHIO erwirtschaften um damit die laufenden Kosten/Verluste etwas abzufangen. Für die übrigen Gläubiger wird eine recht geringe Quote bleiben und schlussendlich auch ein größerer Kunde wegbrechen - Insolvenzplanverfahren mit einem anderen Insolvenzverwalter. Geht natürlich. Ist aber aktuell sehr risikobehaftet, weil man nicht genau weiss, wer das sein wird und welche Ziele dieser verfolgt. Das sind die Alternativen, diese müssen alle Gläubiger abwägen. Das "Übel" Mönning ist da in meinen Augen noch das geringste Problem. Weiterhin: Der Gläubigerausschuss kann ja ggfls. die Bedingung setzen, dass alle Unterlagen 1:1 einem unabhängigen Prüfer der Stadt vorgelegt werden, damit dieser mögliche "Verfilzungen" aufdecken kann. Dies passiert allerdings ja gerade schon, da die Staatsanwaltschaft als "Prüfer" in das Verfahren eingebunden ist. Nobis hat das gestern noch einmal ausdrücklich erwähnt. Die Staatsanwaltschaft hat jederzeit freien Zutritt in die Räume und kann dort ausgiebigst alle Unterlagen prüfen. Eine Beschlagnahmung der Unterlagen sei nicht notwendig, weil man alles vorlegen wird, restlos alles! Zitat:
Da bin ich ganz bei Dir. Wir sind aber ehrlich gesagt nicht in der Position noch große Wünsche zu äußern. Bei aller verständlichen Skepsis gegenüber Mönning. Glaubt wirklich jemand, dass Mönig seine Kanzlei und seinen Ruf aufs Spiel setzt, um einen unwichtigen Politrentner und dessen Seilschaften zu decken? So es denn überhaupt juristisch belastbare Beweise gibt, dass diese Personen sich straf-/zivilrechtlich relevant verhalten haben.... Es ist in meinen Augen unstrittig, dass da einige Dinge nicht "koscher" verlaufen sind. Aber ob diese justiziabel sind, das steht leider auf einem ganz anderen Blatt. Die Aufarbeitung der Vergangenheit ist ein mögliches Thema für einen Zeitraum in der Zukunft. Dieser Zeitraum liegt aber im Bereich Ende nächsten Jahres oder sogar später. Bis dahin geht es ausschließlich darum, der Alemannia "den Ar.... zu retten". Gruß svenc Geändert von svenc (28.11.2012 um 13:44 Uhr) |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | moehr (28.11.2012), Tante Käthe (28.11.2012) |
28.11.2012, 13:16 | #19 | ||
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Ist es aber schon. Zumindest formulierst Du das so. Wie gesagt, ich fände den Gedanken sinnvoller, wenn man gesagt hätte, Mönig, der OB und/oder die Kämmerin und ein Vertreter des AR setzen sich zusammen und schauen gemeinsam, was sinnvoll ist. Die Stadt quasi auf Augenhöhe ins Boot nehmen und eine Gesamtlösung erarbeiten - inklusive eben der Personen, die dann bestellt werden sollen.
Zitat:
Zitat:
Und zur Frage, ob sie es sich leisten können, Dinge zu vertuschen. Ich kann das weder bejahen, noch verneinen. Ich muss es aber, nach den gemachten Erfahrungen, zumindest in Betracht ziehen, wenn a) ein "Friss oder Stirb-Szenario" aufgemacht wird und b) Leute der Heilsbringer sein sollen, die mit denen, die uns dem Mist eingebrockt haben, in Zusammenhang stehen. Wenn ich auf dem Auge blind wäre, dann habe ich doch aus der Vergangenheit nix gelernt. |
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28.11.2012, 14:14 | #20 | ||||
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Zitat:
Nobis hat (nachdem er von den Bedenken der Stadt gehört hat) sofort versucht den OB zu erreichen, um sich mit dem zu besprechen. Er hatte ihn bis gestern abend nicht erreichen können. Zitat:
Skepsis: JA Aber hier wird wieder auf alles blind draufgekloppt. "Alles nur "Seilschaften" vom Linden" "die wollen nur vertuschen und nix anders" "es gibt tausende Insolvenzverwalter, die das auch können" usw.. Das hat nix mit Skepsis zu tun, sondern mit dem Uli-Stein-Plakat "Dagegen". Egal, wer als Insolvenzverwalter berufen würde, irgendeiner hier wird behaupten: "Das ist das Ende", "der fährt die selbe Automarke wie Linden, die wollen nur vertuschen", usw.. Axel hat auch mit 100%iger Überzeugung gesagt, dass die GmbH nur liquidiert werden kann, ohne Wenn und Aber. Es war die erste Frage von mir gestern Abend, wie die Abwicklung genau laufen soll. Resultat: Es ist genau das Gegenteil von dem, was Axel behauptet hat. Somit bitte ich einfach um "sachliche" Bewertungen und nicht um die "Androhung von Fakten", die nicht wirklich belegt werden können, sondern einzig und alleine "ein Bauchgefühl" sind. Ich bin auch nicht "der Pressesprecher" von Mönig, ich versuche das ganze nur verhältnismässig emotionslos zu betrachten und es erst dann zu bewerten. Das geht nicht, wenn ich in jeder Handlung der GmbH und deren Beauftragen ausschließlich Böses wittere. Zitat:
Skepsis: JA Vertrauen schenken: JA Beides ist möglich. Ohne Vertrauen und nur mit blosser Ablehnung (wie teilweise hier zu lesen), können wir in Bielefeld anrufen, sie müssen am Samstag nicht mehr kommen. Zitat:
Es ist eine persönliche Wertung, das Szenario als "Erpressung" zu deuten. Ich sehe es als "Chance" (und wir haben eigentlich nur eine), die allerdings nur unter engen Bedingungen zum "Torerfolg" führt. Jeder Spielerberater und Spieler ist dann ein Erpresser, auch jeder Angestellte ist ein Erpresser. Er arbeitet nur, wenn er soundso viel Geld bekommt und dies und jenes, sonst bleibt er zuhause. Auch die Bewertung von Mönig als "Heilsbringer" ist mal wieder so ein Schubladendenken. Mönig ist aber wohl derzeit der einzige bei der GmbH, der den Überblick hat, die Erfahrung und Qualifikation besitzt, dieses Gewusel zu entzerren und der Alemannia damit eine Zukunft zu ermöglichen. Und diverse Sponsoren sind auch von Mönig überzeugt, denn sonst hätten sie nicht schon sehr umfangreiche Gelder Herrn Mönig zur Verfügung gestellt! Ich warte immer noch auf echte "Alternativen". Hier wird immer "blöd" und "blind" (sorry) auf alles draufgekloppt, was auch Richtung der GmbH kommt. Noch einmal: Skepsis: JA, blinde Ablehnung: NEIN Gruß svenc |
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