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  #2341  
Alt 24.01.2017, 23:16
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Thema Investor ist auch bei unseren Freunden aus Holland aktuell:

hier
Roda und der TSV.

Ach nee, wenn da ein böser Investor einsteigt, wollen wir mit denen nichts mehr zu tun haben.............
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  #2342  
Alt 24.01.2017, 23:40
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Darüber würden wir irgendwann sicherlich nachdenken. Aber natürlich nur, wenn es uns nicht gelingt, den Ausverkauf unserer Alemannia an drei Finanzspekulanten zu verhindern. Und so weit ist es noch lange nicht...
Nochmal danke, weil mehr und mehr wird die ganze Chose transparent.

Aber wie schon gesagt, wenn ihr so scharf darauf seid unter euch zu sein, wenn ihr so scharf darauf seit untere Amateurklasse zu spielen weil ihr da die Zuschauer alleine stellt, wenn ihr so scharf darauf seid, bestimmen zu wollen, die Regeln festzulegen, nicht nur im Stadion, sondern auch im Club, dann darf die Alemannia wirklich nicht mehr hochkommen, dann wäre Landesliga tatsächlich die richtige Option, die wahrlich am wenigsten schmerhafteste, wie es so schön hieß.

Wobei ihr es da immer noch einfacher haben könnt. Gründet euren Club direkt und ihr müsst keine Kompromisse machen und euch nicht mit den ganzen Normalos, den ganz normalen Fans, Zuschauern und Mitgliedern rumschlagen.

Mir wird dabei jedenfalls immer deutlicher, dass das nicht mein Weg ist.
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  #2343  
Alt 25.01.2017, 00:32
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Michi Müller Michi Müller ist gerade online
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Roda und der TSV.

Ach nee, wenn da ein böser Investor einsteigt, wollen wir mit denen nichts mehr zu tun haben.............
Würde mich wirklich mal interessieren, wie die Fans das dort so auffassen!
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  #2344  
Alt 25.01.2017, 01:05
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Wenn es völlig egal ist, in welcher Liga wir spielen, ob wir sportlichen Erfolg haben oder nicht, worum geht es dann eigentlich?

In seiner weit über 100 jährigen Geschichte ist es bei der Alemannia doch immer um eins gegangen. Fußball zu spielen und dabei so erfolgreich wie irgend möglich zu sein, gewinnen zu wollen und dafür zu kämpfen, die Massen zu mobilisieren und unsere Stadt, unsere Region und unsere Farben im sportlichen Wettstreit mit den Städten und Regionen des Landes zu messen.

Und wenn wir sportlich verlieren, wenn wir sportlich absteigen, dann ist es so und geht man dabei mit. Eine nicht sportlich herbeigeführte Rückstufung der Alemannia allerdings bis in die alleruntersten Ligen, wie von einigen hier bereits postuliert, kann man meiner Meinung nach nicht mehr folgen. Das wäre nicht mehr der Traditionsverein Alemannia, der seit bestehen sportlich fast immer in den oberen Ligen mitgespielt hat. Meine Meinung.
Der Leistungsvergleich untereinander auf Augenhöhe agierender Gegner ist das Idealbild eines sportlichen Wettbewerbs. Größere verfügbare Finanzmittel einzelner Klubs erscheinen solange unkritisch, als sie eigener Leistung entspringen, sprich Folge einer höheren Zuschauerresonanz, höherer Sponsorengelder oder eines besseren Tabellenplatzes sind. Kritisch hingegen erscheint eine dauerhafte Unterstützung einzelner Vereine durch Steuergelder. Ein wahrhaft fairer Vergleich ist dann nicht mehr gegeben, der sportliche Wettbewerb an sich wird gestört.

Die Alemannia hat trotz vielfältiger guter Umstände und eines außerordentlich hohen Zuschaueraufkommens augenblicklich keine direkte Aufstiegschancen. Für viele Anhänger Grund genug, daraus abzuleiten, Mehrheitsanteile der ausgelagerten GmbH verkaufen zu wollen. Eine solche Einstellung widerspricht meines Erachtens Deiner zentralen Aussage:

Und wenn wir sportlich verlieren, wenn wir sportlich absteigen, dann ist es so und geht man dabei mit. (...)

Selbstverständlich kann und möchte ich anderen nicht vorschreiben, wie weit sie bei der Beschaffung zusätzlicher Geldquellen gehen. Dieser Traditionsverein ist nicht direkt von einer Insolvenz bedroht, noch steht, auch bei einem weiteren Sparprogramm, ein Abstieg zwingend bevor. Einzig und allein lässt sich zuverlässig vorhersagen, dass ohne zusätzliche Geldquellen ein Aufstieg nicht erwartet werden darf. Die momentane Orientierungslosigkeit und Handlungsbeschränkung basiert ausschließlich darauf, sich noch nicht für einen der möglichen alternativen Wege entschieden zu haben. Solltest Du recht haben damit, dass es „in seiner weit über 100 jährigen Geschichte bei der Alemannia doch immer um eins gegangen ist, Fußball zu spielen“, gibt es keinen nennenswerten Grund, heutzutage die Fußball-GmbH zu verkaufen.
.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
Joachim Ringelnatz
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tivolino (25.01.2017)
  #2345  
Alt 25.01.2017, 01:16
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Roda und der TSV.

Ach nee, wenn da ein böser Investor einsteigt, wollen wir mit denen nichts mehr zu tun haben.............
Moment... Da läuft das aber ein wenig "ganz" anders, als bei uns, da geht es nicht um 49 (49,9) bzw. 80% sondern um einen Kleinanteil:

Zitat:
"...De investeerder betaalt een miljoenenbedrag voor een minderheidsbelang dat hij overneemt van eigenaar Frits Schrouff ...

...Schrouff had al eerder te kennen gegeven langzaam zijn meerderheidsaandeel in de Limburgse club af te willen bouwen.

...
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  #2346  
Alt 25.01.2017, 07:37
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Dieser Traditionsverein ist nicht direkt von einer Insolvenz bedroht
Woraus ziehst du denn diesen Optimismus?

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  #2347  
Alt 25.01.2017, 07:55
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Zitat:
Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Woraus ziehst du denn diesen Optimismus?

Aus diesbezüglichen Äußerungen verantwortlich Tätiger.
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  #2348  
Alt 25.01.2017, 08:01
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Aus diesbezüglichen Äußerungen verantwortlich Tätiger.
Bezüglich Äusserungen verantwortlich Tätiger verweise ich auf den Text hier unten:
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Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (25.01.2017 um 14:56 Uhr)
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Kleeblatt4TSV (25.01.2017), Roda-Alemanne (25.01.2017)
  #2349  
Alt 25.01.2017, 08:06
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Woraus ziehst du denn diesen Optimismus?

Erst drei Tage alt:

Frage Hitradio: Wie kurz davor ist der Verein nicht mehr zahlungsfähig zu sein?
Antwort Steinborn: Momentan sind wir weit davon entfernt.
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Franz Wirtz (25.01.2017)
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Alt 25.01.2017, 08:20
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Erst drei Tage alt:

Frage Hitradio: Wie kurz davor ist der Verein nicht mehr zahlungsfähig zu sein?
Antwort Steinborn: Momentan sind wir weit davon entfernt.
Just for the records - ich glaube, hier wird nicht genug differenziert. Der "e.V." (und damit der Verein) ist meiner Kenntnis nach nicht von einer Insolvenz bedroht.

Bei der "GmbH" wäre ich da nicht so sicher. Im übrigen macht sich der AR Vorsitzende langsam unglaubwürdig. Im Dezember 2016 erklärt er hier öffentlich, dass eine Insolvenz möglicherweise noch während der Saison nicht ausgeschlossen werden kann. Und nun sind wir "weit davon entfernt".
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  #2351  
Alt 25.01.2017, 08:26
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Zitat von easy Beitrag anzeigen
Im Dezember 2016 erklärt er hier öffentlich, dass eine Insolvenz möglicherweise noch während der Saison nicht ausgeschlossen werden kann. Und nun sind wir "weit davon entfernt".
Seitdem ist der Hauptsponsor abgesprungen und es fehlen weitere 140 T€.

Vielleicht sind das diese "alternativen Fakten", von denen in letzter Zeit immer wieder die Rede ist.

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Aix-la-Chapelle (25.01.2017)
  #2352  
Alt 25.01.2017, 08:47
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Zitat:
Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
Seitdem ist der Hauptsponsor abgesprungen und es fehlen weitere 140 T€.

Vielleicht sind das diese "alternativen Fakten", von denen in letzter Zeit immer wieder die Rede ist.

Danke - ich wollte es gerade nachtragen .
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  #2353  
Alt 25.01.2017, 09:04
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Nochmal danke, weil mehr und mehr wird die ganze Chose transparent.

Aber wie schon gesagt, wenn ihr so scharf darauf seid unter euch zu sein, wenn ihr so scharf darauf seit untere Amateurklasse zu spielen weil ihr da die Zuschauer alleine stellt, wenn ihr so scharf darauf seid, bestimmen zu wollen, die Regeln festzulegen, nicht nur im Stadion, sondern auch im Club, dann darf die Alemannia wirklich nicht mehr hochkommen, dann wäre Landesliga tatsächlich die richtige Option, die wahrlich am wenigsten schmerhafteste, wie es so schön hieß.

Wobei ihr es da immer noch einfacher haben könnt. Gründet euren Club direkt und ihr müsst keine Kompromisse machen und euch nicht mit den ganzen Normalos, den ganz normalen Fans, Zuschauern und Mitgliedern rumschlagen.

Mir wird dabei jedenfalls immer deutlicher, dass das nicht mein Weg ist.
So weit ich das beurteilen kann, ist kaum jemand wirklich scharf darauf, unsere Alemannia in der Landesliga oder noch tiefer spielen zu sehen. Es gilt nach wie vor die Position, auf die sich die Fan-IG bereits vor Monaten festgelegt hat und die auch im von IG-Mitgliedern, Ultras und Normalos unterstützten Mitgliederantrag für die vergangene Alemannia-JHV vertreten worden ist. Ich fasse nochmals kurz zusammen:

- Investoreneinstieg mit bis zu 49,9 Prozent Anteilsverkauf "Ja, wenn die Konditionen und Rahmenbedingungen akzeptabel sind".

- Verkauf von weiteren 30,1 Prozent der Anteile nach dem Wegfall von 50+1 "Ja, wenn die Mitglieder diesen Schritt nach dem Wegfall von 50+1 in einer weiteren Abstimmung befürworten".

- Verkauf von 49,9 Prozent plus bereits jetzt garantierte einseitige Option auf weitere 30,1 Prozent ohne weitere Abstimmung "Nein, weil dies kein Investoreneinstieg, sondern faktisch der unwiderrufliche Totalausverkauf der GmbH und eine Entmündigung der künftigen Mitglieder wäre".

- Energischer Fan-Widerstand gegen alle Versuche, diesen unwiderruflichen Totalausverkauf zu realisieren.

Soweit ich mich erinnere, hast du selbst diese Linie bis vor kurzem mitgetragen und dich mit derselben Vehemenz, mit der du jetzt gegen die Investorengegner keilst, gegen die 80-Prozent-Option votiert. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb du jetzt permanent Fronten aufbaust, die eigentlich gar nicht existieren. Oder bist du inzwischen doch für den Totalausverkauf?

Ich finde, die oben dargelegte Grundposition zeugt durchaus von großer Kompromissbereitschaft. Das ist keineswegs die sture Neinsager-Position, die du den Investorengegnern hier immer wieder unterstellst. Aber wo ist die Kompromissbereitschaft der Investorenseite? Die oben dargelegte IG-Position wurde schon formuliert, bevor kürzlich das Investorenangebot vorgestellt wurde. Nun liegt das Angebot vor, und wir müssen erkennen:

- Die Investoren beharren anscheinend hartnäckig auf der 80-Prozent-Option.
- Der Preis für diese Option ist von acht auf 3,6 Millionen Euro gefallen.
- Obwohl völlig offen ist, wann 50+1 fällt und welchen Marktwert die Anteile dann haben werden, soll es bei nur 3,6 Millionen Euro bleiben.
- Ob sie diese Option überhaupt ziehen oder ob sie einfach den Geldhahn zudrehen, wenn der erhoffte Erfolg in den nächsten vier Jahren nicht eintritt, bleibt den Investoren überlassen. Ebenso das Recht, ihre Anteile nach Belieben weiterzuverkaufen
- Es bleibt für die 49,9 Prozent bei nur vier Millionen Euro über vier Jahre
- Der e.V. soll für sein Fußball-Herzstück nur 100.000 Euro bekommen
- Das Investorenangebot beinhaltet eine Reihe von Nebenforderungen, die von GmbH-Seite her entweder kaum erfüllbar sind (Stadionmietvertrag, Steuererlass) oder aber kaum akzeptabel sind (Einstimmigkeit in allen Gremien).

Dies ist der Stand der Dinge. Und in Reaktion auf genau dieses Investorenangebot sagt nun ein Teil der organisierten Fans: Ehe wir diesem Angebot zustimmen, gehen wir lieber in die Landesliga. Dass du uns nun immer und immer wieder unterstellst, strikt gegen jegliche Investorenlösung zu sein und die Alemannia ohne Rücksicht auf die angebliche schweigende Mehrheit der Fans und Mitglieder in die Versenkung führen zu wollen, ist unfair und entspricht nachweislich absolut nicht dem, was die IG öffentlich dargestellt hat.

Geändert von tivolino (25.01.2017 um 09:06 Uhr)
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Achim F. (25.01.2017), Andreas (25.01.2017), Blackthorne (25.01.2017), carlos98 (25.01.2017), DerPaul (25.01.2017), easy (25.01.2017), Eikinho (26.01.2017), Franz Wirtz (25.01.2017), Hells (25.01.2017), hodgepodge (25.01.2017), Huckleberry Finn (25.01.2017), Kreuzritter (25.01.2017), Landalemanne (25.01.2017), Michi Müller (25.01.2017), Mott (25.01.2017), printenduevel (25.01.2017), twin-sven (25.01.2017)
  #2354  
Alt 25.01.2017, 17:17
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So weit ich das beurteilen kann, ist kaum jemand wirklich scharf darauf, unsere Alemannia in der Landesliga oder noch tiefer spielen zu sehen. Es gilt nach wie vor die Position, auf die sich die Fan-IG bereits vor Monaten festgelegt hat und die auch im von IG-Mitgliedern, Ultras und Normalos unterstützten Mitgliederantrag für die vergangene Alemannia-JHV vertreten worden ist. Ich fasse nochmals kurz zusammen:

- Investoreneinstieg mit bis zu 49,9 Prozent Anteilsverkauf "Ja, wenn die Konditionen und Rahmenbedingungen akzeptabel sind".

- Verkauf von weiteren 30,1 Prozent der Anteile nach dem Wegfall von 50+1 "Ja, wenn die Mitglieder diesen Schritt nach dem Wegfall von 50+1 in einer weiteren Abstimmung befürworten".

- Verkauf von 49,9 Prozent plus bereits jetzt garantierte einseitige Option auf weitere 30,1 Prozent ohne weitere Abstimmung "Nein, weil dies kein Investoreneinstieg, sondern faktisch der unwiderrufliche Totalausverkauf der GmbH und eine Entmündigung der künftigen Mitglieder wäre".

- Energischer Fan-Widerstand gegen alle Versuche, diesen unwiderruflichen Totalausverkauf zu realisieren.

Soweit ich mich erinnere, hast du selbst diese Linie bis vor kurzem mitgetragen und dich mit derselben Vehemenz, mit der du jetzt gegen die Investorengegner keilst, gegen die 80-Prozent-Option votiert. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb du jetzt permanent Fronten aufbaust, die eigentlich gar nicht existieren. Oder bist du inzwischen doch für den Totalausverkauf?

Ich finde, die oben dargelegte Grundposition zeugt durchaus von großer Kompromissbereitschaft. Das ist keineswegs die sture Neinsager-Position, die du den Investorengegnern hier immer wieder unterstellst. Aber wo ist die Kompromissbereitschaft der Investorenseite? Die oben dargelegte IG-Position wurde schon formuliert, bevor kürzlich das Investorenangebot vorgestellt wurde. Nun liegt das Angebot vor, und wir müssen erkennen:

- Die Investoren beharren anscheinend hartnäckig auf der 80-Prozent-Option.
- Der Preis für diese Option ist von acht auf 3,6 Millionen Euro gefallen.
- Obwohl völlig offen ist, wann 50+1 fällt und welchen Marktwert die Anteile dann haben werden, soll es bei nur 3,6 Millionen Euro bleiben.
- Ob sie diese Option überhaupt ziehen oder ob sie einfach den Geldhahn zudrehen, wenn der erhoffte Erfolg in den nächsten vier Jahren nicht eintritt, bleibt den Investoren überlassen. Ebenso das Recht, ihre Anteile nach Belieben weiterzuverkaufen
- Es bleibt für die 49,9 Prozent bei nur vier Millionen Euro über vier Jahre
- Der e.V. soll für sein Fußball-Herzstück nur 100.000 Euro bekommen
- Das Investorenangebot beinhaltet eine Reihe von Nebenforderungen, die von GmbH-Seite her entweder kaum erfüllbar sind (Stadionmietvertrag, Steuererlass) oder aber kaum akzeptabel sind (Einstimmigkeit in allen Gremien).

Dies ist der Stand der Dinge. Und in Reaktion auf genau dieses Investorenangebot sagt nun ein Teil der organisierten Fans: Ehe wir diesem Angebot zustimmen, gehen wir lieber in die Landesliga. Dass du uns nun immer und immer wieder unterstellst, strikt gegen jegliche Investorenlösung zu sein und die Alemannia ohne Rücksicht auf die angebliche schweigende Mehrheit der Fans und Mitglieder in die Versenkung führen zu wollen, ist unfair und entspricht nachweislich absolut nicht dem, was die IG öffentlich dargestellt hat.
So einfach, nämlich lediglich schwarz oder weiß, sehe ich die Sache nicht und so argumentiere ich auch nicht.

Die von Dir benannten Punkte auf die sich die Fan-IG bereits vor Monaten festgelegt hat und die auf der vergangenen Alemannia-JHV vertreten worden sind, kann ich grundsätzlich so unterstreichen!!

Daran hat sich nichts geändert und du wirst hier sicherlich niemanden finden, der spaß daran hätte, mal so einfach lockerflockig, erst recht aber ohne Not, mehr als 49,9 % der Anteile an der GmbH an wen auch immer zu veräußern. Mehr noch, am liebsten wäre mir, es würde eine Situation eintreten, in der wir gar keine Anteile veräußern müssten, weil es uns finanziell gut geht oder aber weil jemand daherkommt, der uns das zum Überleben notwendige Geld einfach mal so geben würde, ohne Ansprüche zu stellen und ohne dafür Anteile haben zu wollen, ohne dafür mitreden zu wollen.

Nur ist dies leider nicht der Fall, und führt deswegen unwideruflich zu der Frage, welchen Preis das hätte, auf Investoren zu verzichten, bzw. welchen Preis wir bereit wären dafür zu zahlen, auf ein solches Investment zu verzichten.

Hierbei kommt nunmehr die ins Spiel gebrachte angeblich einzige Alternative, besser gesagt die am wenigsten schmerzhafteste Alternative, wenn es nicht 1:1 so läuft wie von Seiten der IG in der JHV eingebracht, den Weg in die neuerliche Insolvenz zu gehen, die GmbH aufzulösen und mit der 2. Mannschaft als TSV in der Landesliga weiterzumachen.

Genau dieser 2. Schritt aber ist das, dem ich nicht so ohne weiteres folgen kann, weil der Preis, den die Alemannia dabei zahlen würde, mehr als nur hoch ist.

Zunächst mal sehe ich es nach wie vor so, dass es sich in Wahrheit nicht um die Landesliga handeln würde, sondern vielmehr um die Bezirksliga, weil die II Mannschaft, stand heute, die Klasse wohl kaum wird halten können.

Eine Alemannia in der Bezirksliga ist aber schlicht und ergreifend kaum, nein, nicht überlebensfähig, mindest aber in dem Stadion an der Krefelder Strasse.

Und selbst wenn die Stadt gänzlich auf Stadionmiete verzichten würde, was ich im übrigen nicht erkennen kann, die notwendigen Sicherheitsauflagen zu erfüllen, um die Stadiontore zu öffnen, wird die Alemannia nicht gestemmt bekommen. Finanziell nicht gestemmt bekommen, und wer ernsthaft glaubt, dass zu einer Alemannia, die es nicht mal schafft, zu einem Traditionsduell gegen RWO im oberen Bereich der Regionalliga annähernd 5.000 Leute ins Stadion zu locken, in der Bezirksliga gegen irgendwelche Dorfvereine die erforderliche Zuschauerzahl zusammenzubekommen ist, der ist ein Träumer.

Ein gefährlicher Träumer, weil er damit die Alemannia gänzlich in den Ruin treiben würde, selbst unter Berücksichtigung von Minispielergehältern.

Was wiederum bedeuten würde, dass die Alemannia nicht mehr im noch Tivoli heißenden Stadion spielen könnte, sondern selbst wiederum in einem der Bezirksliga entsprechenden Stadion.

Die Alemannia in der Beziksliga auf einem Dorfacker. Tut mir leid, das will und kann ich mir nicht vorstellen, und das hätte für mich nichts mehr mit der Alemannia zu tun, diesem Traditionsverein, der seit je her unsere Stadt und unsere Farben landesweit vertreten hat und über Generationen hinweg die Massen mobilisiert hat.

Von daher muss es, wenn schon nicht mit diesen Investoren, einen dritten Weg dazu geben. Ansonsten komme ich ins Schwanken, ob zu diesem Horrorszenario der Einstieg von Kölmel, so sehr mir dies auch gegen den Strich geht, nicht doch noch die bessere Alternative ist.
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luwa78 (30.01.2017)
  #2355  
Alt 25.01.2017, 17:17
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Ausrufezeichen Schreckensszenario Regionalliga ...

Zitat:
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Just for the records - ich glaube, hier wird nicht genug differenziert. Der "e.V." (und damit der Verein) ist meiner Kenntnis nach nicht von einer Insolvenz bedroht.

Bei der "GmbH" wäre ich da nicht so sicher. Im übrigen macht sich der AR Vorsitzende langsam unglaubwürdig. Im Dezember 2016 erklärt er hier öffentlich, dass eine Insolvenz möglicherweise noch während der Saison nicht ausgeschlossen werden kann. Und nun sind wir "weit davon entfernt".
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Alemannia Aachen GmbH „schwätz“ zuweilen ein wenig und kommt anschließend „in Teufels Küche“, wenn er oder seine Kollegen diesbezüglich erinnert werden. Dass er sich jemals zum Mutterverein detailliert äußern wird, erwarte ich allerdings nicht. Eine diesbezügliche Verwechslungsgefahr ist wohl eher nicht gegeben.

Mir ist auf Anhieb noch in Erinnerung, dass sich Dr. Christian Steinborn dahingehend äußerte, - „die Saison sei durchfinanziert“, - und erst Timo Skrzypski ließ uns wissen, „dass davon eigentlich keine Rede sein könne“. Ohnehin waren alle gleichermaßen unbekümmert mit einer angeblich „völlig normalen Unterdeckung von 10 %“, konkret 400.000 € in die Saison gestartet. Rückblickend betrachtet drängt sich der Eindruck auf, dass ausnahmslos alle unterschätzt haben, dass man sie fortwährend an ihren eigenen Zahlen messen wird und dass sie auf diesbezügliche Nachfragen nicht ausreichend vorbereitet sind.

Die aktuelle Führungsriege hat sich seit langem bereits darauf eingeschossen, den Investoreneinstieg zu favorisieren und andernfalls ein Abstiegsszenario heraufzubeschwören. Bedauerlicherweise haben sie die Verhandlungsdauer mit der Investorengruppe völlig falsch eingeschätzt, entsprechend läuft ihnen momentan die Zeit weg und sie zeigen sich handlungsunfähig, obwohl wichtige Weichenstellungen anstehen. Die Rückfallebene ist im Zweifelsfall der bewusste Verbleib in der Regionalliga West. Wenn man sich nicht baldmöglichst „berappelt“, wird aus dem „Schreckensszenario Regionalliga“ sehr schnell eine Notlösung, die gleichermaßen gefährdet ist.


PS:
Thomas Skrzypski - In der Pratsch:
Wir haben nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass wir ein Defizit vor uns her schieben. Das ist bekannt. Dieses liegt weiterhin bei rund 400.000 Euro. Das Loch haben wir bisher nicht stopfen können. Wir diskutieren zwar intensiv Wege, wie wir das Defizit zumindest ausgleichen können. Doch es wäre in der Tat nicht richtig, wenn wir behaupten würden, die laufende Saison sei durchfinanziert. (...)


Samstag, 18. Juni 2016 - Aachener Nachrichten - Stadtausgabe / Sport / Seite 27
„Über eine, aber unter zwei Millionen Euro Schulden“

Auszug: Offenkundig ist nun, dass der Gürtel enger geschnallt werden und drastisch gespart werden muss. Trotzdem liegt der Etatansatz für die neue Spielzeit schon zehn Prozent unter den zu erwartenden Kosten. „Es ist bei Fußballklubs nichts Ungewöhnliches, mit einem zehnprozentigen Risiko in die Saison zu gehen“, beschwichtigt Skrzypski, der „bewusst einen realistischen Ansatz“ auf der Einnahmenseite gewählt hat. So stehen einem erwarteten Umsatz von 3,7 Millionen Ausgaben in Höhe von 4,1 Millionen gegenüber. Bei einem reduzierten Zuschauerschnitt von 6500 würde man mit Tickets rund 750 000 Euro einnehmen. Womit Skrzypski deutlich die Erwartungen reduziert, lag man doch vor der Saison 2015/16 bei einem prognostizierten Schnitt von 8500 Zuschauern. (...)
.
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Joachim Ringelnatz
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  #2356  
Alt 25.01.2017, 18:16
Rick James Rick James ist offline
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Zeigt mir mal bitte einen regionalligist der 3,7 Mio Umsatz macht!
Es scheint für viele hier total normal das wir trotzdem minus machen.
Ich verstehe es nicht!
3,7 Mio Umsatz!
Ca 1 Mio davon geht in den Sport.
Was ist mit dem Rest?
750.000 Stadion, verbleiben noch immer fast 2 Mio!
Für was? Würstchen?
Wacht mal auf!
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Michi Müller (25.01.2017)
  #2357  
Alt 25.01.2017, 18:29
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Zitat von Rick James Beitrag anzeigen
Zeigt mir mal bitte einen regionalligist der 3,7 Mio Umsatz macht!
Es scheint für viele hier total normal das wir trotzdem minus machen.
Ich verstehe es nicht!
3,7 Mio Umsatz!
Ca 1 Mio davon geht in den Sport.
Was ist mit dem Rest?
750.000 Stadion, verbleiben noch immer fast 2 Mio!
Für was? Würstchen?
Wacht mal auf!
Genau DAS meinte ich mit den zu hohen Nebenkosten in einem anderen Thread...

Ich sehe das genauso wie Du!

Es kann nicht sein, dass in der 4. Liga nur 25% in die Mannschaft fliessen!
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  #2358  
Alt 25.01.2017, 18:37
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Zitat:
Zitat von Rick James Beitrag anzeigen
Zeigt mir mal bitte einen regionalligist der 3,7 Mio Umsatz macht!
Es scheint für viele hier total normal das wir trotzdem minus machen.
Ich verstehe es nicht!
3,7 Mio Umsatz!
Ca 1 Mio davon geht in den Sport.
Was ist mit dem Rest?
750.000 Stadion, verbleiben noch immer fast 2 Mio!
Für was? Würstchen?
Wacht mal auf!
Ist das wirklich so?

Heißt aber dann auch, bei einer Investitionssumme vom 1 Mio pro Jahr des Investors würde sich der Spieleretat verdoppeln.
__________________

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  #2359  
Alt 25.01.2017, 19:13
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Zitat:
Zitat von DerLängsteFan Beitrag anzeigen
Ist das wirklich so?

Heißt aber dann auch, bei einer Investitionssumme vom 1 Mio pro Jahr des Investors würde sich der Spieleretat verdoppeln.
Da zieh' aber bitte erstmal noch die Miesen ab, die man bei unserem Strukturellen Defizit ständig macht.
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Alt 25.01.2017, 20:19
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Zitat:
Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Genau DAS meinte ich mit den zu hohen Nebenkosten in einem anderen Thread...

Ich sehe das genauso wie Du!

Es kann nicht sein, dass in der 4. Liga nur 25% in die Mannschaft fliessen!
Wir spielen ja auch nicht in einem Stadion wie Wegberg-Beeck.
Wir haben stadionbedingt zu hohe Kosten für den Spielbetrieb.
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