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Nicht das dann da auch Mönning und Mönig mit auf dem Podium sitzen...
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Der Fan als Investor
Wäre es nicht möglich, von 10.000 positiv verrückten Alemannen über drei Jahre jeweils pro Jahr 100 EUR zu bekommen? Das ganze muss natürlich irgendwie vertraglich geregelt werden. Damit meine ich die Verpflichtung zur Zahlung und die ausschließliche Verwendung der Gelder für die erste Mannschaft. Ein guter Jurist kann hier doch sicher was hinbekommen. Ich denke dabei an Prof. Mönning.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#2463
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hatte einen ähnlichen Vorschlag schonmal geäußert. Geldeinzahlung auf eine Art notarander Konto, wenn Betrag x (sagen wir mal ne Mio) zusammenkommt (wie Ticketzähler) geht's an die Alemannia. Wenn zu wenige mitmachen, Geld zurück. Und in der 2. Liga anteilsmäßige Beteiligung an den Fernsehrechten, könnte sich sogar als Anlage lohnen. Wer nur 10 Euro geben kann, gibt 10, 1000 Euro wären aber auch willkommen ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Diese Möglichkeit existiert ja irgendwie schon. Als Gegenwert erhält man sogar noch eine Plastikkarte, die einem den Zutritt zu 17-18 Fußballspielen im Postkasten ermöglicht. Dieses Jahr haben leider nur noch 2500 "verrückte" Alemannen davon Gebrauch gemacht.
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Nur der TSV !! |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Achim F. für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (04.02.2017), AIXtremist (03.02.2017), Black-Postit (02.02.2017), Braveheart (03.02.2017), carlos98 (03.02.2017), Mott (03.02.2017), Rombach (02.02.2017) |
#2465
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Zitat:
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Ich bin sicher, auch von den Foristen hier hat der eine oder andere bereits seine Erfahrungen damit gemacht.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Gelingt es uns, ohne Investoren über regionale Geldgeber die finanziellen Ressourcen zusammenzubekommen, um nicht nur in der Regionalliga überleben zu können, sondern obendrein auch noch nächstes Jahr einen wettbewerbsfähigen Kader auf die Beine gestellt zu bekommen, der zumindest oben mitspielen kann, ist ja alles in Ordnung. Und nichts wünschen wir uns ja hier sehnlichst herbei. Klappt das allerdings nicht, kriegen wir noch erheblich größere Probleme, als wir sie jetzt schon haben. Dann werden wir von den von Dir benannten 2.500 Plastikkarten nur noch träumen. Von Landesliga oder Bezirksliga erst gar nicht zu sprechen.
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Regionale Wiederbelebungsmassnahmen ...
Zitat:
Nur 'mal angenommen, dass wäre tatsächlich Euer größter Wunsch: „... Und nichts anderes wünschen wir uns ja hier sehnlichst herbei.“ Dann würde ich erwarten, dass ausnahmslos alle Fans zuerst einmal diese bislang scheinbar nie in Erwägung gezogene „eigene Lösung“ ausprobieren, bevor sie die „Seele ihres Klubs“ verkaufen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (03.02.2017 um 16:45 Uhr) Grund: Korrektur / Einfügung Zitat (anderes) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (03.02.2017) |
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Keine Sorge ...
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Nur 'mal angenommen, den auch in diesem Forum wahrnehmbaren unterschiedlichen Fangruppierungen gelänge es, sich zusammenzuraufen und einheitlich aufzutreten. Die Chancen des Traditionsvereins, regionale Ansprechpartner, ich meine ausdrücklich nicht nur Sponsoren sondern auch Mitglieder, die bereit sind Vorstandsämter zu übernehmen etc., würden sich meines Erachtens schlagartig und entscheidend verbessern. (...) Als im wörtlichen Sinne „Außenstehender“ erkenne ich in vielfacher Hinsicht „den Riss“, der sich durch die Anhängerschaft des Traditionsvereins zieht:
Um Missverständnissen vorzubeugen, keine der Fangruppierungen soll zukünftig ihren Charakter leugnen oder ihre Ziele abändern, es geht lediglich um eine wünschenswerte Optimierung: „Wo beginnt unsere eigene Aktion und wo endet sie“, weil ein „Mehr“ bekanntermaßen andere Anhänger des Klubs stört? „Die mit der ganz großen Trommel“ wären entsprechend auf keinen Fall aufgefordert, nur noch halb so laut 'draufzuhauen, im Gegenteil, durch die Gespräche mit den anderen Gruppen gewinnen alle, auch „die Gruppe der Trommler“ könnte wahrscheinlich sogar noch größer werden. Eine derart, im besten Sinne „wiederbelebte“ Alemannia, böte jenen, die sich berufen fühlen auf regionale Sponsoren zuzugehen, eine gute Basis. Intern würde der erkennbare Riss durch die Fangemeinde verschwinden und allen würde es noch mehr Freude bereiten, „op d'r Tivoli ze jon“. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Es wäre auch möglich, eine Plakette für 20€ inklv. seinen Namen anfertigen zu lassen, diese kommt dann auf einen Sitzplatz seiner Wahl. Für weitere 5 - 10 € kann man seine Sitzscharlen-Plakette versichern (Austausch/Zerstörung der Sitzscharle). Ich glaube sogar, dass es mal ein kleines Denkmal mit Namen der Fans gab, die dafür bezahlt hatten? |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Huckleberry Finn für den nützlichen Beitrag: | ||
Einzelkind (04.02.2017) |
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Äußerst originelle Idee, aber ...
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Eventuell bin ich aber auch selber schuld, ich vermeide, auch wenn's zuweilen schwerfällt, seit einiger Zeit zunehmend diese häufig kritisierte Anmerkung und sehe mich prompt völlig anderen „Verdächtigungen“ ausgesetzt. „Wie man's macht, ... Auch wenn Du mir (m)eine „distanzierte Beobachter-Rolle“ nicht zubilligst, ich werde mich weiter darin versuchen und mit Interesse verfolgen, wie's mit der Alemannia weitergeht. Ich wünsche Dir, dass Deine „lokale Gallions- und Integrationsfigur“ allgemein Anklang findet, aber nicht weil ein von Dir ausgemachtes „Fähnlein im Wind“ fixiert werden soll, sondern weil es dem Willen der Mehrheit der anwesenden Vereinsmitglieder entspricht. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (04.02.2017), Grenzwolf (03.02.2017) |
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Du bist doch kein RM - Freund, oder ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Das stand mal vor dem Parkhaus.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Einsam und verlassen neben der geplanten Geschäftsstelle. Da treibt es einem die Tränen in die Augen!
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Das war eine der tollen Ideen der damaligen Marketing- Abteilung unter dem Marketing-Direktor K., einem der damaligen Großverdiener neben FK. Die Idee war ähnlich gut wie der "Countdown" im alten TIVOLI mit dem Tischfeuerwerk oder die Anleihe, die " den Namen TIVOLI " sichern " sollte. Aus heutiger Sicht war das alles nur geplanter Beschiss.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (04.02.2017 um 07:58 Uhr) |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Einzelkind (04.02.2017), ZappelPhilipp (04.02.2017) |
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