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#1
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Thema:Die fehlende und falsche Einbindung von ehemaligen Spielern im Verein !!
Mir ist aufgefallen das im Verein nur zwei ehemaliger Spieler eine Funktion haben, die ich auch als positive Führungspersönlichkeiten im Verein sehe. das ist Ericc v.d Luer und Eric Meyer.
Aber ich vermisse weitere ehemalige Spieler wie Straub und Michalke und vielleicht auch irgendwann ein Markus v.Ahlen im Verein, die inteligent sind , die Liebe zur Alemannia haben und auch den Verein in verschiedenen funktionen voranbringen können. In dem Verein fehlen besonders in der Ausbildung oder im Nachwuchsbereich ehemalige Spieler, die Ausbilden ( Torwartposition) und die aufgrund des Alters und ihrer Erfahrung Zugang zu dem Nachwuchs haben. Aber auch in den Gremien vermisse ich Fußballsachverstand. Bein deutschen Rekortmeister Bayern München werden die meisten Positionen mit ehemaligen Spielern besetzt und die fahren damit sehr gut. Meine Frage ist daher was haltet ihr davon vermehrt ehemalige Führungsspieler im Verein einzubinden? Gruß rainer Geändert von raineruusoche (18.10.2009 um 00:49 Uhr) |
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#2
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Zitat:
Viele Grüße BigBandi
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: |
#3
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Zitat:
Man tut doch alles moegliche indem man den Erik Meijer im Marketing einsetzt. Eric van der Luer ist ehemaliger Spieler und trainiert die zweite Mannschaft. Ich will jetzt nicht auch noch Ben Manga aufzaehlen.... Was soll denn noch passieren? Soll Delze "Freistoss-Trainer" werden?? |
#4
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Zitat:
Mal wieder zurück zum ernsten Teil: Was die sportlichen Positionen angeht, hast du ja recht, aber Rainer beklagt doch zu Recht, wie ich finde, dass Kompetenz verdienter Alemannen der letzten Jahren keinen Niederschlag in den Gremien findet.
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Wir kommen wieder, keine Frage. Stellt sich allerdings die Frage, wohin. :lechz: Geändert von BigBandi (18.10.2009 um 02:01 Uhr) |
#5
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Zitat:
Ich stehe da mehr auf verdiente Ex-offizielle-Alemannen die mit uns in Bielefeld aus dem Block gehen und "mitschimpfen". Herrgott, wir werden nie wieder so einen Praesi haben wie diesen!!!! So unglaublich nah an den Fans. So unglaublich nah an der Alemannia! So unfassbar FAN der Alemannia. So unfassbar emotional nah dran. So ein unfassbar ehrlicher und guter Mensch. Schlicht und ergreifend ein Alemanne durch und durch!!! Fuer mich kann und wird es keinen besseren Menschen geben, der unseren VEREIN praesentieren kann!!! HORST HEINRICHS!!!!!! Alles andere ist Poestchen Schieberei!!! HORST HEINRICHS IST DIE EINZIGE PERSON DIE UNSEREN VEREIN MIT RUHIGEM GEWISSEN NACH AUSSEN VERTRETEN KANN!!!!!!!!!! Sorry, bin ein wenig vom Hoelzchen aufs Stoeckchen gekommen. Du wirst es verkraften! |
#6
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Nicht jeder verdiente Alemanne, sondern ehemalige (intelligente) Führungsspieler....
... sollten nach meiner Meinung mitarbeiten. Ein Ben Manga ist nun nicht für mich das Maß der Dinge. Ich habe bewusst Führungsspieler genannt und ich meine damit nicht jeden Profi. Auch das Plasshenrich als Assistent von Eric v.L. arbeitet ist in meinem Sinne. Es muß mehr Fachkompetenz im Verein da sein. Spieler aus der Regionalligazeit meine ich nicht und lasse ich außen vor. Auch ein Willi Landgraff scheidet aus. Es betrifft zuerst die Torwarttrainerposition, aber auch die Koordination der Talente zu den Profis, ob sie nun im Verein sind oder von außerhalb kommen.Sie wollen einen Ansprechpartner haben der selbst Profi war und der ein Vorbild seinerzeit war.
Doch auch in den Gremien müssen mittel- bis langfristig Spieler rein. Ein Beispiel. Im Verwaltungsrat wäre ein ehemaliger Spieler sicherlich auch eine gute Wahl mittelfristig. So würde die auch echte Sportkompetez in Fragen zur Kontrolle der GmbH dasein. Leider ist das Loch , wegen der 10 Jahre Regionaliga zu groß, sonst würde ich selbst in diesem Gremium Ältestenrat auch Ehemalige fordern. Gruß Rainer P.S.Meine Fehler sind mir mal *******gal, es geht um die Inhalte. Und ich weiß ja schließlich auch , das Bernd nicht aus seiner Haut kann;-) Einmal Lehrer, immer Lehrer!!! |
#7
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bei allem Enthusiasmus
nicht jeder "verdiente" EX-Sportler ist ein guter Trainer Manager etc.!
Am Beispiel W.Landgraf sieht man das auch nicht jeder EX unbedingt scharf darauf ist bei Alemannia mitzuarbeiten. Im Trainerstab sind zunächst didaktische und Methodische Fähigkeiten gefragt und natürlich müssen die Mitarbeiter zum Verein (Gmbh) und seiner Philosophie passen ..wenns denn ein verdienter EX ist - Prima ! Erik Meijer ,Eric van der Luer machen ja einen richtig gut Job und da gehört auch ein Ben Menga zu (auch wenn er kein "verdienter Spieler" ist ) Eine Frage - warum habt ihr unseren verdienten (?) TW-Trainer ausgelassen ? - Dazu noch eins - nicht jeder hat einen Gerri Ehrmann ( der hat wohl das glücklichste Händchen in Deutschland ).. Übrigens gehört auch mehr Sachverstand und Erfahrung in sportlichen Dingen in die Gremien .. da wird für die Zukunft dran gearbeitet ..
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Back in Black
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#8
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Ein paar Fakten...
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Hallo, Rainer, ich grüße dich. Also erst mal: Im Ältestenrat sind "Ehemalige", immerhin: Jupp Martinelli (Stellv. Vorsitzender) und Michael Pfeiffer. Aber du hast Recht: In den anderen Gremien fehlt diese Kompetenz "ehemaliger Profi". Dieses Manko ist aber allseits erkannt, so wird nach dem (Wahl vorausgesetzt) 3.11. das Präsidium die Satzungskommission noch einmal einberufen, u.a. wird es dann auch um die Ergänzung der Qualifikationskriterien zum Aufsichtrat gehen. Dort muss das Kriterium "...ehemaliger Berufsspieler mit X Jahren Vertrag bei einem Verein der 1. oder 2. Liga..." eingefügt werden. Denn es ist ja nicht so, dass z.B. kein Ex-Porfi in den AR soll, sondern er kann nicht, da er die Kriterien (des jetztigen Satzungszustandes) nicht erfüllt. Das wird geändert werden. Für wesentlicher halte ich die Tatsache, dass es beispielsweise keine ehemaligen Profis im Bereich des Jugendfußballs des e.V. gibt, die ihre Sachkompetenz dort einbringen könnten. Und da gibt es durchaus Bereitschaft, mit zwei namhaften Ehemaligen haben Dirk und ich in den letzten Wochen gesprochen, die würden sich gerne engagieren, wenn man sie nur ließe. Vielleicht wird das jetzt bei und unter Krüger besser und möglich, in den letzten beiden Jahren war es jedenfalls offensichtlich nicht gewünscht. Und: Das Scoutingsystem sehe ich ebenfalls stark verbesserungs- und ganz erheblich akzeptanzbedürftig. Ein Grümmer und sein Team kann sich ein Hämatom scouten, wenn das nicht in der Spitze der sportlichen Verantwortlichkeit berücksichtigt wird, dann nutzt das gar nichts... Zitat:
klööss
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#9
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Schmidt und andere
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Auf welchen Positionen in der GmbH/im Verein würdest Du denn welchen ehemaligen Spieler denn gerne sehen? Versuche doch mal konkrete Beispiele zu nennen, und Du wirst sehen, so ohne weiteres fällt einem da nichts ein...
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Gruß von der isla bonita! |
#10
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Als Torwarttrainer mit alemannischen Backround kann ich mir derzeit nur Stephan Straub vorstellen, immerhin war er unser bester und stabilster Torwart in den letzten 10 Jahren. Ansonsten müssen ehemalige Alemannen rein in die Gremien. Aber daran wird ja gearbeitet.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#11
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Das ist schon traurig,das bei Alemannia die Ehemaligen nicht so stark vertreten sind!Ich sach ma,Pflipsen oder Blank nen Job zu geben,soll doch möglich sein???
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Uwe Scherr:Ich werde jeden Spieler auf Herz und Nieren prüfen, ob er bereit ist, wirklich alles für den Verein zu geben |
#12
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Dieser Hype, dass jeder Spieler gerade noch zum letzten Mal die Fußballschuhe geschnürt hat und jetzt schon das Vereinsruder übernimmt, den finde ich bisweilen schon etwas bedenklich. Es gibt viele Spieler, die interessieren sich zu aktiven Zeiten nicht die Bohne dafür, wie die Abläufe im Verein sind - wichtig sind da ganz andere Dinge - und kaum ist die aktive Karriere zu Ende, wollen sie Verantwortung übernehmen. Das kann es in meinen Augen auch nicht sein. Zumal ein Verein ja auch nicht unbegrenzt viele Stellen hat. |
#13
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Es geht doch nicht darum das ein ehemaliger Spieler das Ruder übernimmt.
Sondern das er in dem Verein eingebunden wird. Z.B.als Scouter könnte ich mir das sehr gut Vorstellen. Warum wurde eigentlich Lämmi nie eingebunden? |
#14
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Qualifikation
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Das ist und bleibt oberste Maxime. Und wenn sich jemand findet, der diese Qualifikation vorzuweisen hat und gleichzeitig auch noch ehemaliger Spieler ist: prima. Aber nicht umgekehrt. Denn: warum sollte ein guter Torwart und netter Kerl wie z. B. Straub zwangsläufig auch ein guter Torwarttrainer sein? Ferner: jeder unserer Spieler ist auch in mehreren anderen Vereinen ein ehemaliger Spieler (Ausnahme: Jupp Martinelli ). Und nicht alle sehen in Alemannia ihre erste Priorität (siehe Landgraf ). Fazit: wenn es zwei gleich qualifizierte Bewerber für eine Position gibt und einer davon ist ein ehemaliger Spieler, so könnte man ihm aufgrund dessen den Vorzug geben. Aber niemals alleine deswegen.
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Gruß von der isla bonita! |
#15
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Wie gesagt, ich finde es gut, wenn die Spieler sich noch anderswo "bilden". Man kann ja beispielsweise auch einen Spieler in Aachen vertraglich einbinden und ihn dennoch mal zu anderen Vereinen schicken, hospitieren lassen usw. Wäre ja auch eine Möglichkeit. |
#16
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Das ist der springende Punkt !! Mehr gibt es dazu zunächst nicht zu sagen. Anmerken möchte ich noch, dass unsere Torwart-Trainer doch ein "Ehemaliger" ist. Zudem war er derjenige, der alles versucht hat Werner Fuchs in´s Leben zurückzuholen. Warum er immer in Frage gestellt wird, erschließt sich mir nicht. Auch er muß mit dem Material arbeiten, welches ihm zur Verfügung gestellt wird Alleine der Umstand, dass ein sogenannter Ehemaliger eine Aufgabe im Verein übernimmt und nur der Name das Heil bringen soll, das reicht genauso wenig wie in der Politik die Forderung mehr Quoten-Frauen in Spitzenämter zu positionieren. Grundsätzlich gesehen wäre es aber für die Alemannia ein Gewinn, ehemalige Spieler in bestimmte Gremien oder Funktionen zu bringen. Das alleine ist ja schon Werbung genug für den Verein und könnte zumindest eine Initialzündung für junge Spieler sein, wenn ich hier an das Traineramt denke.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#17
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Dito... Ergänzend: Wenn ich von einem unserer Spieler überzeugt bin, dass er in Funktion A oder Funktion B gut aufgehoben wäre, dann gebe ich ihm einen Vertrag mit der Perspektive dahin, sorge aber eben auch dafür, dass er sich entsprechend qualifiziert. Als damals Schmadtke weg war und wir die Diskussion hatten, wer nun Nachfolger wird, tauchte ja auch immer der Name Erik Meijer auf. Damals habe ich bereits gesagt: Wenn man seitens der Alemannia den Eindruck hat, er hat dazu das Talent, dann sollte man schauen, dass er mal bei anderen Herren dieser Position wie Hoeneß, Bruchhagen, Allofs usw. hospitiert. Als Typ ist Erik super und im Marketingbereich genau deshalb auch gut aufgehoben, wenn er sich aber irgendwann als Manager sieht, dann muss er da mal richtig reinschnuppern und nicht nur im Vorbeigehen als Spieler. Wie gesagt, vertraglich kann ich ihn als Alemannia ja dennoch an mich binden, um ihn nicht zu verlieren. |
#18
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Bei Stuckmann sehe ich es insofern etwas differenzierter, dass er zu Braunschweiger Zeiten ein echtes Talent war und dann an irgendeinem Punkt etwas stagniert hat. Das war in meinen Augen allerdings schon vor der Zeit bei der Alemannia. Bliebe dann die Frage, warum ist da nichts weiter in Gang zu setzen oder kann man nichts weiter in Gang setzen. Aber da müssten wir dann im anderen Thread weiter diskutieren. |
#19
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Wo soll Straubi denn ein guter Torwarttrainer gewesen sein ... ?? Wer sagt denn, dass er einer wäre ... ?? Das er ein guter Torwart bei uns war, ist unbestritten. Ist er eigentlich noch in D-dorf, wenn nein - Warum nicht ... ?? Was hat ihn denn geritten auf den Posten bei uns zu spekulieren, obwohl niemand ihn ins Gespräch gebracht hat ... ?? Er hatte sich selber ins Gespräch gebracht, obwohl er wußte das kein Bedarf besteht.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#20
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Zitat:
Sicherlich primär der AR der Gmbh, die ja für den Profifussball zuständig ist. Welcher Ex-Profi käme denn in Betracht für dieses erlauchte Gremium? Sicherlich kein Typus Landgraf, Meijer oder ähnliche populäre Ex-Spieler. Zu einer Position im Aufsichtsrat müssen schon noch einige andere Fähigkeiten hinzukommen, z. B. müsste er auch ausserhalb des Fußballs, z.B. im Geschäftsleben, Erfahrungen gesammelt haben. Da sehe ich von den Ex-Spielern aus der Generation nach dem Wiederaufstieg in die 2.Liga weit und breit keinen. Und davor war eine andere Zeit. Ein Ferdinand, Klostermann , Schors, um mal Namen zu nennen,würden heute auch kaum etwas beizutragen haben, denn vom heutigen Fußball sind sie weit entfernt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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