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#1
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Ich für meinen Teil halte nichts von diesen Teamlösungen im Rahmen der Wahlen auf der MV.
Das ist nichts anderes als vorher festgelegte Absprachen vor der Wahl. Zu deutsch, klassischer Öcher Klüngel. Die Kandidaten zur Präsidenten- wie Vorstandswahl sollten einzeln und nicht im Team kandidieren. Nach ihrer Wahl sollten sie im Team mit den anderen Gewählten zusammenarbeiten. Wer zu Teamarbeit nicht willens oder fähig ist, sollte erst gar nicht kandidieren. Diese Bereitschaft und grundsätzliche Fähigkeit zur Teamarbeit sollten alle Kandidaten in ihrer Vorstellung auf der MV den Mitgliedern plausiben und nachvollziehbar darlegen. Meine Meinung.
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#2
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Zitat:
Ich kann die Haltung nachvollziehen. Die Satzung sieht es allerdings ausdrücklich anders vor.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#3
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Zitat:
Die Frage ist, ob du fähige Leute findest, die sich eine Kandidatur antun, ohne zu wissen, mit wem sie hinterher arbeiten MÜSSEN. Das Ganze ist ja schließlich nicht vergnügungssteuerpflichtig. Ich halte Teamfähigkeit auch für wichtig. Keine Frage. Aber wenn von Anfang an Leute miteinander arbeiten müssen, die ggf. nicht miteinander können, dann kannst du noch so teamfähig sein. Das klappt nicht. Es gibt bei der Diskussion sicher Argumente für beide Seiten. Ich persönlich kann in diesem Punkt mit der aktuellen Regelung gut leben. Und sie wäre vermutlich für die meisten Leute akzeptabel, wenn es denn mehr als ein zur Wahl stehendes Team gäbe. Den Aspekt der Durchlässigkeit zwischen Teams haben wir übrigens bei der Satzungsgruppe I (vor einigen Jahren) diskutiert, sind da aber, man korrigiere mich, am Ende von abgerückt, weil wir den Fall nicht für realistisch gehalten haben, dass jemand, der sich EINEM Team verbunden fühlt, plötzlich auch in einem ANDEREN Team arbeiten wollen würde. |
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#4
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Zitat:
Beispiel Hammer / HH oder Hammer / JL. Kann es sein , dass Hammer nur zusammenarbeiten kann, wenn alle nach seiner Pfeiffe tanzen ?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#5
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Wird eigentlich bei Delheid Soiron Hammer vorher besprochen, wer als nächstes aus diesem Konsortium bei der Alemannia einen Posten übernehmen darf ?
Wäre einmal interessant zu wissen. |
#6
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Zitat:
Kommen als nächstes die Juniorchefs ran ? Soiron jr. oder Delheid jr ? Fröhlich jr. haben wir ja derzeit !
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#7
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Bei den Anwälten und beim AKV
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#8
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Zitat:
Ergänzend sei noch angemerkt, dass ein „bunt zusammen gewürfelter Haufen“ für ein Kontrollorgan wie den VR mit Sicherheit anders (weil unproblematischer eventuell sogar förderlicher im Sinne der Aufgabenstellung) zu bewerten ist als für ein Präsidium, wo das (operative) Agieren als Team schon ein anderes Gewicht hat. Das beginnt ja bereits im Vorfeld mit dem Festlegen einer gemeinsamen Zielsetzung und dem Wissen um die jeweiligen Positionen, hat aber auch stark mit Vertrauen zu tun, denn es müssen ja auch schon mal Entscheidungen zeitnah auf kurzem Weg erfolgen. Von daher halte ich die aktuelle Regelung nach wie vor für gut.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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BigBandi (19.02.2021), Franz Wirtz (18.02.2021) |
#9
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Zitat:
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Geändert von tivolino (18.02.2021 um 22:56 Uhr) |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (18.02.2021), Bucki (18.02.2021), Heinsberger LandEi (18.02.2021), Öcher Wellenbrecher (18.02.2021) |
#10
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Zitat:
"10.7 Kandidaten für Vereinsorgane nach § 9.1.2 bis 9.1.5 und ihre Mitglieder müssen zugleich Mitglied des Vereins sein. Kandidat kann ferner nur sein, wer die weiteren Voraussetzungen zur Wahl des jeweiligen Amtes erfüllt und wenn der Vorschlag mindestens 50 Tage vor der Mitgliederversammlung auf der Geschäftsstelle des Vereins eingegangen und von mindestens 50 nicht für dieses Amt kandidierenden Mitgliedern des Vereins unterschrieben ist. Ein Kandidat, der von einem Vereinsorgan nach § 9.1.2 bis 9.1.5 vorgeschlagen wird, benötigt keine diesbezügliche Unterschriftenliste." Die Frage ist natürlich ob und/oder wann überhaupt eine JHV stattfinden kann/wird. |
#11
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Geändert von Geheimniskremer (19.02.2021 um 15:24 Uhr) |
#12
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Zitat:
90 Tage nach Par. 10.4 der Vereinssatzung.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Geheimniskremer (26.02.2021) |
#13
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Zitat:
Ja, das ist so. Man muss dann wohl - wenn man die Demokratie hochhalten will - allen die Zustimmung versagen. Vermutlich hätte das landläufig als "Team Rambau" bezeichnnete Million-Dollar-Team unter dem Präsidenten Gottschalk (?) ne Chance gehabt, hätte man den völlig inakzeptablen Kandidaten Goy nicht im Team gehabt. Unabhängig jetzt davon, dass ich das Team in seiner Gesamtheit nicht gewählt hätte. Aber Goy hat alle Erfolgsaussichten des Teams zerstört. |
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Achim F. (19.02.2021) |
#14
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a.tetzlaff (19.02.2021) |
#15
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Zitat:
Goy war so oder so ein no-go |
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