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25.03.2017, 17:49 | #1 | |
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Zwar kann ich mir vorstellen, dass Kölmel und Infront (wahrscheinlich kauft Kölmel deren Forderungen ab?) so als Gesellschafter in die GmbH kommen, aber nicht zu 100 Prozent. Falls doch, wäre das echt der HAMMER!
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"Keine Angst, das wird schon!"
Heiner Backhaus, 1. Pressekonferenz |
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25.03.2017, 18:42 | #2 | |
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25.03.2017, 18:49 | #3 | |
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Habe aber ehrlich gesagt Nullkommanix Ahnung von dieser Materie, alles nur Outsiderfragen!!
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"Keine Angst, das wird schon!"
Heiner Backhaus, 1. Pressekonferenz Geändert von hemingway (25.03.2017 um 18:51 Uhr) |
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25.03.2017, 19:20 | #4 | |
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2. Deine Rechnung (daraus lässt sich ableiten ... ) ist falsch.
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25.03.2017, 21:40 | #5 |
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So sollte es auch bei unserer Alemannia laufen:
FC Gütersloh vor Rücknahme des Insolvenzantrags Die haben es fast geschafft haben aber NEUE Leute in den Vorstand gestellt, soviel ich weiß und viele , neue Sponsoren gewonnen! Sie haben den Sponsoren versichert, mit den neuen Geldern sehr sorgfältig und pfleglich zu wirtschaften- ergo nicht mehr ausgeben als einenhmen! Und was die können, dass kann doch Alemannia auch... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Kai für den nützlichen Beitrag: | Michi Müller (25.03.2017) |
25.03.2017, 22:55 | #6 | |
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26.03.2017, 00:46 | #7 |
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26.03.2017, 03:40 | #8 |
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"Die immer noch zahlreichen Fans leiden still und lassen das Geschehen fast kritiklos über sich ergehen. Für „Stimmung“ sorgen allein die Supporters auf der Westkurve mit einem monotonen Singsang, dessen Inhalt nur die Textverfasser verstehen. Wie nervende Hintergrundmusik auf einer schlechten Stehparty. Gruselig."
Kommt mir sehr vertraut vor... Nein, es ist nicht von unserer Alemannia die Rede, sondern von RWE: https://www.waz.de/sport/fussball/rw...210007201.html Was für ein Trauerspiel unter uns Traditionsvereinen. Ich begrabe gerade weitgehend meine jahrzehntelange Abneigung gegen die Essener: Jungs, wir sitzen doch alle im selben Boot. Es gibt künftig und vielleicht bereits jetzt: a) Megareiche; b) (mit Schnittmengen zu a) Retortenklubs; c) den SC Freiburg (die Mainzer sind gerade dabei, diese Kategorie zu verlassen; und d) den doofen Rest der ehemals Erfolgreichen und der Traditionsvereine. Ausnahmen bestätigen ab und an diese Regel. RWE schlingert. Kopf hoch, ihr Ruhrpottk******. Unsere alte Rivalität verbindet uns heute. Es wird bei euch wie bei uns irgendwie weitergehen. Leider werden es in Kat. d) immer mehr. Die alten Zeiten kommen nicht wieder. Investoren sind notwendig, aber sie werden diesen Lauf der Dinge nicht konterkarieren; mit mindestens zehn Mio € als Startsumme wird hier wie bei RWE niemand einsteigen. Das wäre aber wohl nötig, um nachhaltiges Sanieren überhaupt erst zu ermöglichen. Game over. Ich würde auch in der Bezirksliga gucken gehen, um Alemannia zu supporten. Der TSV ist von der neuerlichen Inso ja nicht betroffen. Nach diesen wenigen, höchst aufregenden und durchaus schicksalhaften Tagen wäre ein voller Tivoli bei den restlichen vier Heimspielen ein starker Akt der Solidarität einer ganzen Region mit ihrem größten Werbeträger. Aber ich werde wohl nur einer von 3500 sein. Das ist traurig. JETZT käme es echt darauf an. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Braveheart für den nützlichen Beitrag: | DerLängsteFan (26.03.2017), Mia Schwarz Gelb (30.03.2017), Michi Müller (26.03.2017), Wissquass (26.03.2017) |
26.03.2017, 07:43 | #9 | |
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Aktuelle Insolvenz 21.03.2017
Zitat:
Der DFB nimmt diese Entwicklung schulterzuckend hin, verschlimmert vielmehr die missliche Lage der Gestrauchelten mit Punktabzug, zum Teil überzogenen Auflagen oder einem für die eigenen Taschen gewinnträchtigen Strafenkatalog. Ein überfällige Reform der Ligen unterhalb der 2. wäre hilfreicher. Auch fehlt es an Ideen, anstatt nur zu bestrafen, könnte der DFB Hilfeprojekte entwickeln, welche im Vorfeld schon kippenden Vereinen angeboten werden könnten. ZB warum erscheinen so fähige Leute wie Dr. Nierig erst, wenn der Pat zu ersticken droht ? Die Schere zwischen Arm und Reich klafft im Fußball wie in unserer Gesellschaft immer weiter auseinander. Ein zB Solidaritätsfond der Großen für die in Not geratenen würde viele retten können. Unser jetziges Defizit, was uns an den Rand des Abgrunds treibt, entspricht dem Monatsgehaltes eines Spielers der da ganz oben ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) Geändert von Wissquass (26.03.2017 um 07:49 Uhr) |
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Wissquass für den nützlichen Beitrag: |
26.03.2017, 09:28 | #10 |
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Mir kommt da so ein Gedanke und Frage mich selbst, ob er so abwegig ist.
Mal angenommen, es wären potentielle Geldgeber vorhanden, die bereitwillig Mittel zur Verfügung stellen möchten, aber Bedenken wegen der aktuellen Situation haben, weil ein anderer wichtiger Sponsor abgesprungen ist. Würde das frisch zur Verfügung gestellte Geld jetzt nicht unnütz versickern, indem laufende Verpflichtungen beglichen würden? Möglicherweise möchte man das nicht, sondern die Mittel sollen schließlich das sportliche Potential steigern. Nehmen wir mal weiter an, der grosse Geldgeber hat bereits selbst einschlägige Erfahrungen mit Insolvenz gemacht und vielleicht deshalb auch schon in U-Haft gesessen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären rein zufällig. Aber, wozu könnte er der Alemannia geraten haben? Vielleicht zu so etwas wie einer taktischen Insolvenz, damit am Ende der Saison vielleicht alles bei Null steht? Bitte nicht für bare Münzen nehmen, es ist nur mal so eine Fallstudie, frei erfunden, nur so.
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
Geändert von V-Blocker (27.03.2017 um 08:20 Uhr) |
26.03.2017, 11:26 | #11 | |
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Zitat:
Nicht nur die Haltung des DFB, sondern auch, dass es ca 10-20 Vereinen identisch geht. Jeder überlegt, wie er dem Grab Regionalliga entkommen kann und max 3 können es überhaupt schaffen, wobei der Südwesten traditionell immer die doppelte Anzahl Plätze erhält, wie der Rest Deutschlands. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, aus dem geanzen DFB Zirkus auszusteigen. Eine eigene Liga, mit 15-20 namenhaften anderen Vereinen, die die gleichen Probleme haben ( Perspektivlosigkeit ), das wäre für mich persönlich eine gute Nachricht. Wir bräuchten keinen Investor, hätten vermutlich viel mehr Zuschauer und man könnte wieder so funktionieren, wie es auch mal vor 10-15 Jahren der Fall war. Wenn wir Woche für Woche ausschliesslich gegen Vereine wie Essen, Wuppertal, Münster, Mannheim, Offenbach usw usw spielen würden, könnte man im Schatten den reinen Kohle-Maschinerie DFB und DFL vermutlich auch guten Sport sehen können. Dieses ist ein reiner Wunschtraum, das ist mir klar, aber warum sich einige Vereine Jahr für Jahr übernehmen, ohne eine echte Chance zu haben, das kann es eigentlich auch nicht sein. Auch wenn es ein reiner Wunschtraum ist, vermutlich könnten sich in sehr vielen Verein die jeweiligen Fans mit so einer Lösung anfreunden |
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | Michi Müller (26.03.2017), Wissquass (26.03.2017) |
26.03.2017, 10:23 | #12 | |||
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Zitat:
Der VFB hat in den letzten 5 Jahren sicher ein vielfaches an Geld zur Verfügung gehabt, zudem eine noch bessere Jugendabteilung und spielen eine Klasse tiefer. Der HSV hat ein vielfaches an Geld verbraucht, als Werder zur Verfügung gestanden hat. Dabei sind die immer viel näher am Abgrund. Das wichtigste im Fußball, wie auch in allen anderen Berufen, ist die Qualität der Mitarbeiter. Mit Geld kann man diese "kaufen", bzw. für sich gewinnen. Aber Geld und hohes Gehalt sind keine Garantie für gutes Personal. Siehe die Geschichte Krämer vs. Maas. Hier wurde offensichtlich einfach jemand gebraucht, der kritiklos die Dinge umsetzt, die seine Vorgesetzten so haben wollen. Die Qualifikation im Job spielte für unsere "Macher" dabei offensichtlich eine untergeordnete Rolle. Am Ende versuchte man noch ihm den ganzen Rotz alleine anzulasten. Auch stereotypisch für solche Leute. Was mich insgesamt etwas stört ist die Haltung, dass der DFB, das moderne Kapitalsystem im Fußball und die Geldströme, die an Alemannia vorbei den anderen zugute kommen, dafür verantwortlich gemacht werden, dass wir und Clubs wie RWE etc.diesen Mega - Absturz erlebt haben. In unserem Fall liegt die Schuld und die Verantwortung ganz klar und deutlich bei ganz bestimmten Personen, die schlecht gearbeitet haben, mit Intrigen, Desinformationen, schlechten Personalentscheidungen und für den Club katastrophale Finanzierungsplänen diesen Absturz zu verantworten haben. Und auch beim Souverän des Vereins, allen Mitgliedern, liegt ein Teil der Schuld. Denn trotz klaren Mahnungen und öffentlich diskutierten Aufklärung(sversuchen), haben die Mitglieder das ganze System zu lange gestützt und mitgetragen, bzw. die allermeisten Mitglieder gehen aus Bequemlichkeit oder Desinteresse nicht zu Mitgliedsversammlungen hin - aber wenn was im Argen liegt nölen alle rum. Die jetzige Misere ist etwas anders gestrickt. Die vorgenannten Personen wie auch ihre Nachfolger haben zu viel verbrannte Erde hinnterlassen, weder transparent, noch seriös gewirtschaftet und den Verein wie in alten Zeiten geführt. Einerseits dem Kind einen modernen GmbH - Anstrich verpaßt, aber ihn dann nicht zeitgemäß, sondern nach alter Gutsherren-und Klüngelart geführt. Daran scheint sich bis heute auch nicht viel geändert zu haben. Und nochmal: Eine Schuld daran tragen auch die Mitglieder, die das nicht ändern - entweder weil sie allem zustimmen was von den Räten vorgegeben wird, oder wie 97% der Mitglieder, einfach nicht hingehen. Heute ist die Einnahme - Situation im Vergleich zu den kaum oder garnicht beeinflußbaren Kosten aufgrund mangeldem Interesse von guten Sponsoren nicht mehr ins Lot zu bringen. Und das ist auch eine Mitschuld des DFB. Der kommt hier ins Spiel weil es einen dringenden Reformbedarf der Regionalligen gibt, aber der träge Verband nicht handelt. Zitat:
Geändert von Heya Alemannia (26.03.2017 um 10:46 Uhr) |
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Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Heya Alemannia für den nützlichen Beitrag: | Braveheart (26.03.2017), clash (26.03.2017), Go (26.03.2017), Heinsberger LandEi (26.03.2017), Hells (26.03.2017), Öcher Wellenbrecher (26.03.2017), Zaungast (26.03.2017) |
26.03.2017, 13:41 | #13 | |
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Zitat:
So sind es 80T€ je %. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | hemingway (26.03.2017) |
26.03.2017, 16:33 | #14 |
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Original-Ausschnitte (21 Minuten) aus der Pressekonferenz gips uebrigens hier: https://www.youtube.com/watch?v=6WTiwLDbPh0
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26.03.2017, 17:20 | #15 | |
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Mir gefällt die zupackende Art unseres Insoverwalters: klare Aussage zu unserem Stadion, und es würde mich nicht wundern, wenn es gelingt, Fuat vom Bleiben zu überzeugen, dazu noch den einen oder anderen der Spieler. Also: Finanzplan und eine gewisse Sicherheit für mindestens drei Jahre, dazu die Entschlossenheit, den Abstiegskampf in der RL zu überstehen. Das ist mehr, als ich am Dienstag erhoffen durfte. Das größte Problem dürfte sein, drei, vier Leute für den AR und den VR zu finden, die mit harter Arbeit, Demut und ein bissel Charisma den Schulterschluss hinbekommen. |
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26.03.2017, 17:26 | #16 |
Gast
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Auch das Gespraechsangebot in Sachen Fans ist gut. Sollte man unbedingt annehmen.
Bei ihm laufen jetzt alle Faeden zusammen und es waere wichtig, dass er die Perspektive(n) (gibt ja durchaus ein Meinungsspektrum) der Fans kennenlernt. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu für den nützlichen Beitrag: | Braveheart (26.03.2017), ZappelPhilipp (26.03.2017) |
26.03.2017, 22:23 | #17 |
Gast
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27.03.2017, 12:32 | #18 | |
Stammposter
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Ja ich weiss das ist dann wie in den letzten Jahren eine Lotterie, ob entsprechende Leute kommen, aber sollten Kilic und 95 % der Mannschft weg sein, dauert es zu lange diese Tragende Säule vertrauensvoll aufzubauen und sportlich positive Ziele zu erreichen! Siehe RW Ahlen: mit einer neuen Mannschaft in die Saison gestartet, furios gestartet und dann gings genauso furios nach unten! Soetwas könnte uns dann auch drohen! Daher bete ich dafür dass Kilic und die Mannschaft (zum grossen Teil) erhalten bleibt! Geändert von Thai-Man (27.03.2017 um 14:34 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Thai-Man für den nützlichen Beitrag: | Michi Müller (27.03.2017) |
27.03.2017, 14:30 | #19 | |
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27.03.2017, 14:50 | #20 |
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Punktabzug ist beschlossen
WDFV e.V. – Entscheidung des WDFV: Neun Punkte Abzug für Alemannia Aachen Allerdings noch 10 Tage Einspruchsfrist, bis er rechtskräftig ist. Ich hoffe nicht, dass unser Vorstand sich der Lächerlichkeit preisgibt und da noch gegen vorgeht... |
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